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Lachen ist gesund oder die kleine Lachtherapie
(07.08.2010, 09:38)Isolde Richter schrieb: Der Admin soll eine Umfrage (Tabelle) erstellen, in die kann erstmalig der Name, Tag und Uhrzeit des Lieblingswitzes eingestellt werden. Wem der auch am besten gefällt, der schreibt dann nur noch seinen Namen dahinter. Dann muss man zum Schluss nur noch die Namen zählen.

Im Anhang ein kleiner Entwurf. Falls Ihr dazu noch Ideen habt, bitte mitteilen.

Aber vergesst nicht noch Witze einzustellen!!
Das ist ja etwas von dem man nicht genug bekommen kann. Wink

Ich kann das nicht öffnen Sad
Jeder von uns hat unglaubliches Potenzial !
Aber wenn ein Fisch daran gemessen wird,
wie gut er auf einen Baum klettern kann,
wird er immer denken er wäre dumm!







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Fahren zwei Ameisen Tandem -

sagt die eine zur anderen

"halt mal kurz an, ich hab ne Fliege im Auge"


[Bild: c070.gif]
Liebe Grüße, Alexandra

www.naturheilpraxis-alexandra-nau.de
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Ein Ehepaar steht am Wunschbrunnen. Der Mann beugt sich über den Rand, wirft eine Münze ins Wasser und wünscht sich etwas.
Dann beugt sich seine Frau vor, allerdings etwas zu weit. Sie fällt hinein.
Der Mann guckt erstaunt – "Unglaublich, das funktioniert tatsächlich!
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Ein Frosch hüpft vergnügt durchs hohe Gras und ruft immer wieder:

"Ich bin ein Schwan! Ich bin ein Schwan!" Da trifft er auf einen Storch:

"Hey, Frosch! Bist Du übergeschnappt? Du bist doch kein Schwan!"

Da zieht der Frosch seine Hose runter und dreht die Hüfte in Richtung Storch: "Da, schau mal!" Darauf der Storch:

"Mein lieber Schwan!" - "Sag ich doch: ich bin ein Schwan, ich bin ein Schwan!"
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Schnittwunde

Männer und Frauen neigen dazu, in alltäglichen Situationen recht unterschiedlich zu reagieren. Hier sehen wir das am Beispiel der Situation, frau/man hat sich in den Finger geschnitten.

Frauen:
- denken "aua"
- stecken den Finger in den Mund, damit das Blut nicht durch die Gegend tropft
- nehmen mit der anderen Hand ein Pflaster aus der Packung, kleben es drauf und machen weiter



Männer:
- schreien "Scheisse"
- strecken die Hand weit von sich
- sehen in die andere Richtung, weil sie kein Blut sehen können rufen nach Hilfe
- derweil bildet sich ein unübersehbarer Fleck auf dem Teppichboden
- müssen sich erst mal setzen, weil ihnen auf einmal so komisch wird und hinterlassen dabei eine Spur wie bei einer Schnitzeljagd
- erklären der zu Hilfe Eilenden mit schmerzverzerrter Stimme, sie hätten sich beinahe die Hand amputiert
- weisen das angebotene Pflaster zurück, weil sie der festen Überzeugung sind, daß es für die groß Wunde viel zu klein sei
- schlagen heimlich im Gesundheitsbuch nach, wieviel Blutverlust ein durchschnittlicher Erwachsener überleben kann, während sie in der Apotheke große Pflaster kauft
- lassen sich mit heldenhaft tapferem Gesichtsausdruck das Pflaster aufkleben
- wollen zum Abendessen ein großes Steak haben, um die Neubildung der roten Blutkörperchen zu beschleunigen
- lagern vorsichtshalber die Füße hoch, während sie schnell mal das Fleisch für ihn brät
- verlangen dringend nach ein paar Bierchen gegen die Schmerzen
- heben das Pflaster an, um zu sehen, ob es noch blutet, während sie zur Tankstelle fährt und Bier holt
- drücken solange an der Wunde rum, bis sie wieder blutet
- machen ihr Vorwürfe, sie hätte das Pflaster nicht fest genug geklebt
- wimmern unterdrückt, wenn sie vorsichtig das alte Pflaster ablöst und ein neues draufklebt
- können aufgrund dieser Verletzung diesen Abend leider nicht mit ihr Tennis spielen und trösten sich statt dessen mit dem Europapokalspiel, das ganz aufällig gerade im Fernsehen läuft
- sie bemüht sich derweil um die Flecken im Teppich
- schleichen sich nachts in regelmäßigen Abständen aus dem Bett, um im Bad nach dem verdächtigen roten Streifen zu forschen, der eine Blutvergiftung bedeutet und sind demzufolge am nächsten Tag völlig übernächtigt und übellaunig
- nehmen sich vormittags zwei Stunden frei für einen Arztbesuch, um sich nur zur Sicherheit bestätigen zu lassen, daß sie wirklich keine Blutvergiftung haben
- klauen nachmittags aus dem Notfallpack im Aufenthaltsraum der Firma eine Mullbinde, lassen die blonde Sekretärin die Hand bandagieren und genießen ihr Mitgefühl
- dermaßen aufgebaut gehen sie abends zum Stammtisch und erzählen großspurig, daß die "Kleinigkeit" wirklich nicht der Rede wert wäre.
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Jaaaaaaaaaaaaaa, genau so ist es mit der Schnittwunde. Schei... ich lach mich weg *lol*
LG Alina

In meinem Kopf ist es total lustig!... Komm auch rein Big Grin

Wenn Holland nicht wäre würde Vreden direkt am Meer liegen Tongue
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Mitten in der großen Sahara:
Ein Kamel ist auf Wanderschaft, am Morgen des ersten Tages, kommt das Kamel an einer Schildkröte vorbei. Sagt die Schildkröte:
"Ney, Ney, Ney!"
Das Kamel denkt sich nichts dabei, und geht weiter!!!
So geht das nun ein paar Tage lang, doch das Kamel ignoriert die Schildkröte, am Abend, des dritten Tages, ist das Kamel jedoch so neugierig und will es nun genau wissen...
Also geht das Kamel wieder bei der Schildkröte vorbei und fragt die Schildkröte:
"Sag mal Schildkröte, warum sagst du städnig: Ney, ney, ney????"
Meint die Schildkröte:
"Ney, ney, ney: Soviel Sand... Und keeeeiiiin einziges Förmchen!!!"
Dinge, die Du nicht hören willst, wenn Du operiert wirst!

Hebt das besser auf, vielleicht brauchen wir es wieder!
Ruf' 'mal einer die Putzfrau, wir brauchen einen Mop!
Aus, aus! Bring' das zurück, böser Hund!
Warte einen Moment... Wenn das der Blindarm ist, was war denn das?
Gib' mir mal das... das... uh, das Ding da...!
Hoppla, ich habe gerade meine Rolex verloren!
Hat schon mal einer 500 ml von dem Zeug überlebt?
Mist, das Licht ist schon wieder ausgefallen!
Weißt ja, für Nieren kriegt man mächtig Kohle; wow, da sind ja sogar zwei drin...!
Alle bleiben ruhig stehen. Ich hab' meine Kontaktlinsen verloren!
Stopp' doch 'mal einer dieses Ding da drinnen. Das dauernde Bumm-Bumm stört mich in meiner Konzentration...
Was sucht denn das da hier?
Ich hasse das, wenn Ihr immer Euren Kram verliert...
Eh geil! Kannst Du das andere Bein auch umdrehen?
Ich wünschte, ich hätte meine Brille nicht vergessen!
Nun Leute, das wird ein Experiment für uns alle!
Tupfer... Mist... Der Boden war doch sauber, oder?
Was heißt: "Der war nicht hier für eine Geschlechtsumwandlung?"
Hat jemand mein Skalpell gesehen?
Und nun entnehmen wir das Gehirn und implantieren es in einen Affen-Körper...
Und nun noch ein Bild aus der Richtung; Mann, das ist wirklich ein Monster.
Schwester, der Patient hatte doch einen Organspender-Ausweis?
Keine Angst, ich denke, es ist noch scharf genug.
Was meinst Du mit: "Ich will die Scheidung" ?
Feuer! Feuer! Alle raus hier!
Mist! Seite 47 des Handbuchs fehlt.
LG Andrea

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Der neue Pfarrer war so nervös, dass er bei der ersten Messe fast nicht sprechen konnte.

So fragte er den Bischof nach Rat. Dieser sagte, dass er vor der ersten Messe zwei Tröpfchen Wodka in ein Glas Wasser gebe und wenn er dieses zu sich nehme, sei er nicht mehr nervös.

Nachdem er das getan hatte, ging es ihm so gut, dass er sogar während einem Sturm die Ruhe nicht verloren hätte. Als der Pfarrer aber in die Sakristei zurückkehrte, befand sich ein Zettel dort vom Bischof:


Geschätzter Pfarrer!

Ich gebe Ihnen einige Angaben und Feedback zu Ihrer ersten Messe, und hoffe auch, dass sich diese Angelegenheiten in der nächsten Messe nicht wiederholen werden:

- Es ist nicht nötig Zitronen an den Kelchrand zu stecken.
- Der Kasten neben dem Altar ist der Beichtstuhl und nicht das W.C.
- Die Gebote sind deren 10 und nicht 12.
- Die Anzahl der Apostel waren 12 und nicht 7 - Keiner der Apostel war ein Zwerg und auch keiner hatte ein Käppchen auf
- Jesus und die Apostel benennen wir nicht mit "J.C. & the Gang"
- David besiegt Goliath mit einem Stein durch die Steinschleuder - er fixte ihn nicht zu Tode.
- Wir benennen Judas nicht mit "Hurensohn" und der Papst ist nicht "El Padrino"
- Bin Laden hat nichts mit dem Tod von Jesus zu tun.
- Das Weihwasser ist zum Segnen da und nicht um den Nacken zu erfrischen.
- Weshalb Sie den Messwein in einem Zug leer getrunken, dann Salz geleckt und anschließend in die Zitrone gebissen haben, ist mir auch unklar!
- Niemals sollten Sie beten, indem Sie sich auf die Stufen vor dem Altar setzen und den Fuß auf die Bibel legen.
- Die Hostie ist nicht zum Aperitif mit dem Wein, sondern für die Gläubigen
- Bitte nehmen Sie den Satz: "Brechet das Brot, und verteilt es unter den Armen" nicht wörtlich; es war nicht nötig, sich zu übergeben um die Schweinerei dann noch unter den Achselhöhlen zu verteilen
- Die Aufforderung zum Tanz ist nicht schlecht, aber in der Polonaise durchs Kirchenschiff... - Nein!
- die Tussi mit den kleinen Möpsen war die Jungfrau Maria; stützen Sie sich nicht mehr auf der Statue auf, noch weniger müssen Sie sie umarmen und bitte auch nicht küssen
- der Freak im Kirchenschiff ist übrigens Jesus, er hängt da auch nicht rum, sondern ist ans Kreuz genagelt
- Jener in der Ecke des Chores, welchen Sie als Schwulen, ja sogar als Transvestiten mit Rock benannten, das war übrigens ich.


Das nächste Mal geben Sie bitte einige Tröpfchen Wodka ins Wasser und nicht umgekehrt.


Herzlichst,

Ihr Bischof


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Autofahren macht Spaß. Essen macht Spaß. Am meisten Spaß macht Essen im Auto. Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu Drive-in-Schaltern, speziell in meinem Lieblings-Fast-Food-Restaurant. Das Vergnügen an der Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert. Ich bin der Überzeugung, dass sie ihren Namen deshalb bekommen hat, weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist.
"Hiere Bechelun hippe," knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen, der übrigens ein lebender Beweis für die Haltbarkeit von Vorkriegsware ist.
Heiliger McDonald! Investment wäre hier angebracht. Als erfahrener Drive-In'er weiß ich allerdings, dass der Herr am anderen Ende des Dosentelefons sich gerade nach meiner Bestellung erkundigt hat. Ich eröffne das Spiel klassisch mit einer Gegenfrage: "Haben Sie etwas vom Huhn ?"
Aus der Gegensprechanlage tönt ein schwer verständliches Wort, das allerdings eindeutig mit "...icken" endet. Deshalb antworte ich: "Gute Idee, junger Freund, aber zunächst möchte ich etwas essen."
Etwas lauter tönt es zurück: "TSCHIKKEN!"
"Ach so, Sie meinen Chicken. Nö, lieber doch nicht. Haben Sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen ?"
"Hamburger?", fragt mein unsichtbarer Gegenüber zurück.
Wahrheitsgemäß erwidere ich: "Nein, ich bin Einheimischer.
Aber wieso ist das so wichtig für meine Bestellung ?"
"WOLLEN SIE EINEN H-A-M-B-U-R-G-E-R !?"
"Jetzt beruhigen Sie sich mal. Ja, ich nehme einen."
"Schieß"
Stimmt, hatte ich nach der letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, so dass ich denke, ich kann es erneut riskieren."
"OB SIE KÄÄSE ZUM HAMBURGER MÖCHTEN!?"
"Netter Vorschlag. Ja, ich glaube, ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeröstet."
Ob die nächste verknarzte Meldung aus dem Lautsprecher nun "Aber sicher doch" oder "Du *PIEP* " lautet, kann ich nicht exakt heraus hören. Deutlich verstehe ich hingegen: "was dazu?".
"Doch ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen."
"Also Pommes?"
"Von mir aus auch die."
"Groß, mittel, klein ?"
"Gemischt. Und zwar genau zu einem Drittel große, mittlere und kleine."
"WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN ??!?"
Diese, wiederum sehr laut formulierte, Frage verstehe ich klar und deutlich. Sie verlangt eine ehrliche Antwort: "Falls das Bedingung ist, hier etwas zu essen zu kriegen: Ja. Also, machen wir weiter?"
"Gut, gut. Etwas zu den Pommes?"
"Ein schönes Entrecote, blutig, und ein Glas 1997er Chianti."
"ICH KOMM' DIR GLEICH RAUS UND GEB' DIR BLUTIG !!!"
"Machen Sie das, aber verschlabbern Sie den Chianti dabei nicht."
"SCHLUSS JETZT! Schalter zwei. Dreieurofünfzig."
Schon vorbei. Gerade wo es anfängt lustig zu werden. Aber ich habe noch ein Ass im Ärmel. Ich zahle mit einem 500-Euro-Schein: "Tut mir leid, aber ich hab's nicht größer."
*PIEP* freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem," und mit kaltem Blick ausbezahlt, klappert mein Wechselgeld auf dem Stahltresen.
"Kann ich ne Quittung haben ? Ist ein Geschäftsessen."

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Na da soll noch mal einer sagen deutsche Beamte wären faul. Hier ein kleiner Auszug, wieviel Mühe sie sich geben, uns doch eindeutig unverständliche Dinge präzise und verständlich zu erläutern:

Besteht ein Personalrat aus einer Person, erübrigt sich die Trennung nach Geschlechtern.
"alles klar"

Eine einmalige Zahlung wird für jeden Berechtigten nur einmal gewährt.
"?? - auch klar"

Ausfuhrbestimmungen sind Erklärungen zu den Erklärungen, mit denen man eine Erklärung erklärt.
"? na hier wirds schon schwieriger"

Der Wertsack ist ein Beutel, der auf Grund seiner besonderen Verwendung nich Wertbeutel sondern Wertsack genant wird, weil sein Inhalt aus mehreren Wertbeuteln besteht, die in den Wertsack nicht verbeutelt sondern versackt wird.
"aber DAS ? --- Hää???

Ehefrauen, die ihren Mann erschießen, haben nach einer Entscheidung des BSG keinen Anspruch auf Witwenrente.
"Schade eigenlich... aber was ist, wenn M änner ihre Frauen erschießen ???"

Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die stärkste Form der Dienstunfähigkeit dar.
"Aha."

Stirbt ein Bediensteter während einer Dienstreise, so ist die Dienstreise beendet.
"Na sowas... "

Welches Kind erstes, zweites, drittes Kind usw. ist, richtet sich nach dem Alter des Kindes.
" - ok das erscheint logisch...."

Margarine im Sinne dieser Leitsätze ist Margariene im Sinne des Margarienengesetzes.
"? SOWAS gibt es ?"

Es ist nicht möglich , den Tod eines Steuerpflichtigen als dauernde Berufsunfähigkeit im Sinne von §16 Abs. 1 Satz 3 EStG zu werten und demgemäß den erhöhten Freibetrag abzuziehen.
"Na wer macht den sowas?"

An sich nicht erstattbare Kosten des arbeitsgerichtlichen Verfahrens erster Instantz sind insoweit erstattbar, als durch sie erstattbare Kosten erspart bleiben.
"??? ijuijuiju..."

Die Fürsorge umfasst den lebenden Menschen einschließlich der Abwicklung des gelebt habenden Menschen
"meine Güte"

Gewürzmischungen sind Mischungen von Gewürzen.
"Ach komm hör auf, ehrlich?"

Persönliche Angaben zum Antrag sind freiwillig. Allerdings kann der Antrag ohne die persönlichen Angaben nicht weiter bearbeitet werden
"glückwunsch!"

Nach dem Abkoten bleibt der Kothaufen grundsätzlich eine selbstständige bewegliche Sache, er wird nicht durch Verbinden oder Vermischen untrennbarer Bestandteil des Wiesengrundstücks, der Eigentümer des Wiesengrundstücks erwirbt also nicht automatisch Eigentum am Hundekot.
"..ich kann nich mehr!!!"

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Einem Mann namens Gerhard gefällt eine Frau namens Susanne. Er fragt sie, ob sie ins Kino gehen will, sie sagt ja, und beide verbringen einen sehr lustigen Abend.

Ein paar Tage später lädt er sie zum Abendessen ein, und sie haben wieder viel Spaß. Fortan treffen Sie sich regelmäßig, und nach einiger Zeit trifft sich keiner von beiden mit irgendjemand anders mehr.


Eines Abends, als sie nach Hause fahren, schießt ein Gedanke durch Susannes Kopf und, ohne richtig drüber nachzudenken, spricht sie ihn aus: "Ist Dir klar, dass wir uns mit dem heutigen Abend seit genau 6 Monaten treffen?"


Stille.


Susanne kommt die Stille sehr laut vor. Sie denkt: "Oje, ob es ihn nervt, dass ich das gesagt habe? Vielleicht fühlt er sich durch unsere Beziehung eingeschränkt, oder er fühlt sich von mir in eine Pflichtrolle gedrängt?"


Und Gerhard denkt sich "Wow, 6 Monate."


Und Susanne denkt sich: "Moment, ich bin gar nicht sicher, ob ich so eine Art Beziehung will. Manchmal hätte ich lieber mehr Freiraum, ich werde Zeit brauchen, mir zu überlegen, ob ich so weiter machen will. Ich meine, wo führt uns das hin? Wird es immer so weiter gehen, oder schreiten wir auf eine Ehe zu? Vielleicht sogar auf Kinder? Darauf, unser restliches Leben miteinander zu verbringen? Bin ich bereit, diese Verpflichtung einzugehen? Kenne ich diesen
Menschen überhaupt?


Und Gerhard denkt sich: "Hm, das heißt, es war ... mal sehen ... Februar ... als wir anfingen, uns zu treffen, das war gleich nachdem ich das Auto beim Service hatte, das heißt ... wie ist der Kilometerstand? Au weia! Die Karre ist überfällig für einen Ölwechsel!"


Und Susanne denkt sich: "Er ist besorgt. Ich sehe es in seinem Gesicht. Vielleicht war mir nicht ganz klar, wie er die Sache sieht. Vielleicht will er mehr von unserer Beziehung, mehr Intimität, eine tiefere Bindung, vielleicht hat er, sogar schon vor mir gespürt, dass ich mich zu sehr zurückhalte. Ja, das ist es. Deswegen spricht er so selten über seine Gefühle. Er hat Angst, zurückgewiesen zu werden."


Und Gerhard denkt sich: "Die sollen sich auf jeden Fall noch einmal das Getriebe ansehen. Ist mir völlig egal, was diese Deppen sagen, die Schaltung funktioniert noch immer nicht richtig. Und diesmal können sie es auch nicht aufs kalte Wetter schieben. Wir haben 30 Grad, und das Ding hier schaltet sich wie ein Lastwagen von der Müllabfuhr. Und ich habe diesen inkompetenten Gaunern 1200 Mark bezahlt.


Und Susanne denkt sich: "Er ist sauer. Ich kann's ihm nicht übel nehmen, ich wär's auch. Ich fühle mich so schuldig, ihm das anzutun, aber ich kann nichts für meine Gefühle, ich bin einfach unsicher.


Und Gerhard denkt sich: "Wahrscheinlich werden sie sagen, es gibt nur 90 Tage Garantie, diese Säcke!"


Und Susanne denkt sich: "Wahrscheinlich bin ich viel zu idealistisch, und warte auf einen Ritter auf einem weißen Pferd, während ich hier neben einem superlieben Menschen sitze, einem Menschen, mit dem ich gern zusammen bin, um den ich mich wirklich sorge und der sich wirklich um mich sorgt. Einem Menschen, der wegen meiner selbstherrlichen Schulmädchenfantasien leiden muss.


Und Gerhard denkt sich: "Garantie? Die reden von Garantie? Können sie haben, ich nehme ihre Garantie und stecke sie ihnen in ..."


"Gerhard", sagt Susanne laut.


"Was?" sagt Gerhard erschrocken.


"Bitte quäl dich nicht so", sagt sie, während sich ihre Augen mit Tränen füllen. "Vielleicht hätte ich niemals … Oh Gott, ich fühle mich so ...".

(Sie verstummt, schluchzt)


"Was?" sagt Gerhard.


"Ich bin so dumm", schluchzt Susanne, "Ich meine, ich weiß, dass es nie einen Ritter geben wird. Es ist so dumm. Weder einen Ritter noch ein Pferd."


"Es gibt kein Pferd?", fragt Gerhard.


"Du denkst auch, dass ich dumm bin, oder?", sagt Susanne.


"Nein!", sagt Gerhard, froh, endlich eine richtige Antwort zu haben.


"Die Sache ist die ... es ist einfach so ... ich brauche ein wenig Zeit", sagt Susanne.


Es entsteht eine 15-sekündige Pause, in der Gerhard versucht, so schnell er kann mit einer sicheren Antwort aufzuwarten. Endlich fällt ihm etwas ein, das funktionieren sollte.


"Ja", sagt er.


Susanne, tief bewegt, berührt seine Hand.
"Oh Gerhard, denkst du wirklich so darüber?" fragt sie.


"Worüber?" fragt Gerhard.


"Über ein wenig mehr Zeit" sagt Susanne.


"Oh", sagt Gerhard, "Ja!"


Susanne dreht sich zu ihm und sieht ihm tief in die Augen, wodurch er schrecklich nervös darüber wird, was sie als nächstes sagen wird, besonders, wenn darin ein Pferd vorkommen sollte. Endlich spricht sie.

"Danke, Gerhard", sagt sie.


"Ich danke Dir", sagt Gerhard


Dann bringt er sie nach Hause, wo sie sich auf ihr Bett legt, eine von Konflikten geschüttelte, gequälte Seele, und bis in den Morgen weint.


Gerhard fährt nach Hause, holt sich eine Tüte Chips, dreht den Fernseher auf, und wird schnell von der Wiederholung eines Tennismatchs zwischen zwei Neuseeländern, von denen er noch nie was gehört hat, in den Bann gezogen. Eine leise Stimme irgendwo in seinem Kopf sagt ihm, dass heute im Auto höchstwahrscheinlich etwas wirklich wichtiges passiert ist, aber er ist sicher, dass er niemals verstehen würde, was das war, also beschließt er, nicht weiter darüber nachzudenken.


Am nächsten Tag wird Susanne ihre beste Freundin anrufen, vielleicht sogar noch eine, und mit ihr 6 Stunden lang über die ganze Sache reden. In sorgfältiger Detailarbeit werden sie alles was sie sagte, und auch alles was er sagte, analysieren, jedes Wort, jeden Ausdruck, jede Geste, um Nuancen in der Bedeutung des gesagten zu finden, und um jede mögliche Variante durchzugehen. Das ganze wird sich wochenlang, wenn nicht monatelang hinziehen, ohne jemals in
einer plausiblen Schlussfolgerung zu enden, aber auch, ohne jemals langweilig zu werden.


Irgendwann während dieser Zeit wird Gerhard, während eines Squashmatches mit einem Freund, der sie beide kennt, kurz innehalten und fragen "Peter, hat Susanne mal ein Pferd gehabt?".


Damit ist wohl der Unterschied zwischen Mann und Frau bewiesen.

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In Cambridge ist jetzt heraus gefunden worden, warum es so schwierig ist, einen Text ohne Fehler zu schreiben und einen Text zu korrigieren:

Ncah eneir Sutide der Cmabridge Uinervtistät, ist es eagl in wlehcer Riehenfloge die Bcuhstbaen in eneim Wrot sethen, Huaptschae der esrte und ltzete Bcuhstbae snid an der rhcitgien Setlle. Der Rset knan ein ttoaels Druchenianedr sien und man knan es torztedm onhe Porbelme lseen, wiel das mneschilhce Gherin nhcit jdeen Bcuhstbaen enizlen leist, snodren das Wrot als Gnazes.

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Bei einer von Sydneys Radiosendungen kann man anrufen und seine peinlichste Geschichte erzählen. Die besten werden mit 1000 bis 5000 Dollar belohnt. Hier haben wir eine 5000er Story:

Diese Woche hatte ich einen Termin bei meinem Gynäkologen für die Früherkennungs-Untersuchung. An diesem Morgen erhielt ich ziemlich früh einen Anruf aus der Praxis, das ich wegen einer Absage an diesem Morgen bereits um 09:30 kommen könnte. Ich hatte gerade meine Familie zur Schule bzw. Arbeit geschickt und es war bereits viertel vor neun und die Fahrt zum Arzt würde 35 min. dauern. Ich hatte es also eilig. Wie die meisten Frauen wollte ich natürlich noch extra Zeit in meine Unterleibshygiene investieren, bevor ich zum Gyn gehe, aber dieses Mal gab es einfach nicht genügend Zeit für eine gründliche Reinigung und so griff ich einfach zu dem Waschlappen, der auf dem Waschbecken lag und wusch mich schnell "da unten" so das ich zumindest präsentabel aussah. Den Waschlappen warf ich noch schnell in den Wäschekorb, zog mich hastig an und fuhr eilig zur Praxis. Dort brauchte ich nur ein paar Minuten zu warten, bis ich zum Doktor hineingehen konnte. Da ich, wie viele Frauen ja auch, diese Prozedur seit Jahren kenne, kletterte ich wie gewohnt auf den Stuhl, starrte an die Decke und stellte mir vor, ich sei in Paris oder an einem anderen weit entfernten Ort. Der Arzt kam hinein und ich muss sagen, das ich schon etwas verwundert war, als er sagte: "Oh, da haben wir uns heute aber Mühe gegeben!" Ich antwortete nicht und war erleichtert, als die Untersuchung vorbei war.

Den Rest des Tages verbrachte ich wie immer mit Aufräumen, Einkaufen und Kochen.

Als die Schule vorbei war, kam meine 6-Jährige Tochter nach Hause. Sie spielte für sich alleine im Badezimmer, als sie rief: "Mama, wo ist mein Waschlappen?" Ich sagte ihr, das er in der Wäsche sei und sie sich einen neuen nehmen solle. Sie entgegnete: "Nein Mama, ich muss genau den haben, der auf dem Waschbecken lag, ich habe nämlich mein ganzes Glitter da hineingerollt!"

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- ACHTUNG - ACHTUNG - ACHTUNG -


Es gibt einen neuen Virus, Codename "ARBEIT". Wenn Du "Arbeit" bekommst, von Deinen Kollegen, Deinem Chef oder sonst woher, rühre "Arbeit" auf keinen Fall an!!! Der Virus "Arbeit" eliminiert Dein komplettes Privatleben. Nimm Deine Jacke sowie 2 gute Freunde und gehe direkt in die nächste Kneipe und bestelle drei Bier. Wenn Du dies 14 mal wiederholst, wirst Du feststellen, dass Du "Arbeit" vollständig aus deinem Gehirn gelöscht hast. Leite diese Warnung
sofort an mindestens 5 nahestehende Freunde und Bekannte weiter. Solltest Du feststellen dass Du keine 5 Freunde oder Bekannten hast, bedeutet dies, dass Du bereits infiziert bist und den Virus "Arbeit" Dein Leben schon vollkommen unter Kontrolle hat.
Namaste

Andrea

Die eigenen Ziele zur Wirklichkeit werden zu lassen, ist berauschend (John Kehoe)

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Boar Leute ich lach mich hier schlapp, wo findet ihr bloss all die Sachen...klasse!
Keine Zeit gibt es nicht - nur andere Prioritäten  Wink 
(Zitat: Michael A. Denck)
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Gröhl, der mit dem Gyn. ist ja zum schießen. Aber auch wohl nichts für Isolde :-)

Kicher, Andrea
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Liebe Andrea,
wo kriegst Du die nur immer her!
Ich hab`mich köstlich amüsiert - besonders über den Pfarrer.

Vielen lieben Dank
Gudrun
Liebe Grüße
Gudrun blume
Die Ernährungsfrau vom Kochelsee
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Tja ihr Lieben, das Web ist gross und weit.....lach.
Namaste

Andrea

Die eigenen Ziele zur Wirklichkeit werden zu lassen, ist berauschend (John Kehoe)

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Vor sechs Wochen habe ich auf der Bundesstraße richtig Gas gegeben (war eigentlich nur 10 km/h zu schnell). Als ich dann unter einer Brücke hindurch
fuhr, ist es dann passiert und bin von einem grünen Männchen mit einer Radar-Pistole erwischt worden. Ein anderer Scherge hat mich heran gewunken mit diesem klassischen selbstgefälligem Grinsen.

Der Scherge fragte mich: "Wohin so schnell junger Mann?"
Ich antwortete: "Zur Arbeit. Ich bin spät dran!"
"So, so," sagte er, " Sie haben also noch Arbeit. Und was arbeiten Sie?", hat er mich gefragt".
"Ich bin Afterstrecker!"
"Af ... Afterstrecker?" stotterte er.
"Und was genau macht ein Afterstrecker?"
"Also,", fing ich an, " zunächst führe ich einen Finger ein , dann ganz langsam
einen zweiten, einen dritten, vierten, dann die ganze Hand. Ich arbeite dann von Seite zu Seite bis ich beide Hände rein kriege und dann allmählich strecke ich bis er ca. zwei Meter breit ist."
"Und was zum Teufel macht man mit einem ca. zwei Meter großem Arschloch, bitteschön?", fragt der Bulle.
Ich antwortete sehr höflich: " Man gibt ihm eine Radar-Pistole und stellt ihn unter eine Brücke!"

Anzeige:
Bußgeld: 95 Euro
Amtsgericht: 45 Euro
Das Gesicht des Bullen : UNBEZAHLBAR !!!
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Oh Thorsten, da kriege ich Kopfkino *g*
LG Alina

In meinem Kopf ist es total lustig!... Komm auch rein Big Grin

Wenn Holland nicht wäre würde Vreden direkt am Meer liegen Tongue
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Arzt zu Patient: "Warum rennen Sie aus dem OP-Saal hinaus?"
Patient: "Die Schwester hat gesagt: "Regen Sie sich nicht so auf, das ist nur eine einfache Blinddarmoperation. Sie werden es schon schaffen!"
Arzt: "Und was ist daran schlimm?"
Patient: "Sie hat es nicht zu mir gesagt, sondern zu dem Chirurgen..."

Arzt zum Elektriker im Krankenhaus: "Na, Meister, wieder Pfusch gemacht?" - "Tja", knurrt der Elektriker, "ich repariere meinen Pfusch wenigstens, Sie decken ihn mit Erde zu!"

Arzt zum Patienten: "Na, hat das Abführmittel geholfen?"
Patient: "Ja. Zweimal."
Arzt: "Wie, zweimal??"
Patient: "Einmal von 8 bis um 1, und einmal von 3 bis 7."

Arzt: Ja, sie haben Durchfall, wann haben sie das denn gemerkt?
Patient: Na, als ich die Fahrradklammern abgemacht habe...


Beim Frauenarzt: "Also Frau Beck, ich habe eine gute Nachricht für Sie."
"Fräulein Beck, bitte!" "Also, Fräulein Beck, ich habe eine ziemlich schlechte Nachricht für sie!..."

Beim Hausarzt: ". . . übrigens, Herr Mueller, Ihren letzten Scheck hat die Bank nicht angenommen.
Er ist zurückgekommen!" beklagt sich der Doktor.
"Das trifft sich gut, Herr Doktor, mein Rheuma ist nämlich auch zurück gekommen!!!"


Wie verabschieden sich die Teilnehmer des Ärztekongresses?
Augenarzt: Man sieht sich...!
Ohrenarzt: Lasst mal wieder was von Euch hören!
Urologe: He Leute! Ich verpiss'mich! Oder haltet euch steif!
Tierarzt: Ich mach die Fliege!
Kardiologe: Bye, Pass' auf Dich auf!
Gynäkologe: Bis die Tage! Oder Ich schau' mal wieder rein!
Orthopäde: Hals und Beinbruch!
Dermatologe: Haut ab!

Was ist Heuchelei? Wenn einem der Arzt 'Gute Besserung' wünscht.

Wie erkennt man einen Gynäkologen im Ärzte-Casino? Er trägt die Armbanduhr hinter dem Ellbogen. Big Grin
Jeder von uns hat unglaubliches Potenzial !
Aber wenn ein Fisch daran gemessen wird,
wie gut er auf einen Baum klettern kann,
wird er immer denken er wäre dumm!







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Ein Arzt verschreibt, fälschlicher Weise, seinem Patienten Abführmittel anstatt Hustensaft. Nach zwei Tagen trifft der Arzt den Patienten und fragt: "Na, husten Sie noch?"
Erwidert der Patient: "Nein, Herr Doktor, ich trau mich nicht mehr!
___________________________
,,Der arzt ist da! "
,,ich will ihn nicht sehen,sagen sie ihm doch
einfach ich bin krank!"
___________________________
"Sie brauchen den
Mund nicht so weit aufmachen", sagte der Zahnarzt. "Wollen Sie denn nicht
bohren?" "Doch, schon, ... aber ich bleibe draußen."
____________________________
"Herr Doktor,
ich habe so Angst vor der Spritze! Das wird doch nicht pieken ?" "Ganz
bestimmt nicht! Sehen Sie selbst, die Nadel ist ganz
stumpf!"
Viele Grüße
Petra
________________________________________
Patentante von Diana, Anja T. und Caia

Optimisten wandeln auf der Wolke, unter der die anderen Trübsal blasen. Wink
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Da haben wir ja nichts zu Lachen, wenn wir uns später zwischen den vielen guten Witzen für einen entscheiden müsssen. Big Grin
Vielleicht lasse ich mir noch eine Punktesystem einfallen, denn nur einen Punkt, das schafft man nicht.

Aber hier schon mal ein heißer Tipp zur besseren Lesbarkeit dieses Threads: Wenn Ihr ganz nach unten scrolled, dann findet Ihr in der Fußleiste "Archiv-Modus", wenn Ihr darauf klickt, dann wird es übersichtlicher.
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Patient zum Zahnarzt: "Herr Doktor, ich habe ein Problem. Ich habe 32 Zähne."
"Ja, das ist doch gut. 32 Zähne hat doch der Mensch, freuen Sie sich, dass Sie noch keinen verloren haben."
"Ja, aber ... ich hab alle unten."
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Arzt zu Patient: "Warum rennen Sie aus dem OP-Saal hinaus?"
Patient: "Die Schwester hat gesagt: Regen Sie sich nicht so auf, das ist nur eine einfache Blinddarmoperation. Sie werden es schon schaffen!"
Arzt: "Und was ist daran schlimm?"
Patient: "Sie hat es nicht zu mir gesagt, sondern zu dem Chirurgen
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Der Arzt untersucht den Patienten. Er horcht, drückt, fühlt und fragt plötzlich den Patienten: "Sagen Sie: Rauchen Sie"
Darauf der Patient: "Wieso? Qualmts irgendwo raus?"
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Beim Hausarzt: "Herr Doktor, muss ich immer noch aufs Rauchen und auf Alkohol verzichten?"
"Aber ja doch! Das habe ich ihnen doch schon vor vier Wochen gesagt!"
"Ja, schon! Ich dachte nur, die Wissenschaft hätte inzwischen Fortschritte gemacht!"
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LG Andrea

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Wie sehen Frauen Computer?
Frauen sehen Computer als Mann, denn: Computer sind voller Informationen und haben doch keine Ahnung. Sie sollten eigentlich Probleme lösen und sind doch die meiste Zeit selbst das größte Problem. Um ihre Aufmerksamkeit zu erregen, muss man sie anmachen. Sobald man sich für einen entschieden hat, stellt sich heraus, dass man nur kurz auf ein besseres Modell hätte warten müssen.

Wie sehen Männer Computer?
Männer plädieren für weibliche Computer: Niemand außer ihrem Schöpfer versteht ihre Logik. Die Sprache, mit der sie sich untereinander unterhalten, versteht kein anderer. Sie vergessen nie auch nur den kleinsten Fehler. Kaum hat man sich für ein Modell entschieden, muss man ständig für zusätzliche Ausstattungen aufkommen.

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Ehemann: "Es ist doch immer wieder erstaunlich, dass die hübschesten Mädchen die groessten Idioten heiraten!"
Ehefrau: "Liebling, das ist das schönste Kompliment seit Jahren!"

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"Mami, stimmt es eigentlich, daß mich der Storch gebracht hat?" -

"Ja, warum denn?" - "Oje, dann ist der Papa impotent!"

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Die 18-jährige Gabriele hat per Zeitungsanzeige einen

Freizeitpartner gesucht und auch einige Zuschriften erhalten. "Wie schön,

mein Kind!" freut sich die Mutter. "Ja, das finde ich auch toll,

Mama!" lächelt die Tochter. "Sogar Vati hat mir geschrieben."

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"Irgendwas kann an der Geschichte mit den Störchen nicht stimmen",

wundert sich Fritzchen. "Die Störche ziehen doch im Herbst weg, und ich

bin im Dezember geboren!"

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"Mutti, kannst du mir 50 Pfennig geben für einen alten Mann?" -

"Ja, gern, Heini, es freut mich, daß du einem alten Mann helfen willst. Wo

ist er denn?" ? "Er steht nebenan vor dem Kaufhaus und verkauft

Eis."

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Ein Autofahrer steht vor Gericht, da er im letzten Monat 2 Holländer angefahren hat:

Richter: Wie kam es zu diesem Unfall ?
Fahrer: Ja, alsoo, das war wie folgt.Die Straße war glatt und der dichte Nebel verdeckte mir die Sicht...
Richter:Es war Juni !
Fahrer: Na gut, die Straße war voller Laub, daher konnte ich nicht rechtzeitig bremsen.
Richter: Im Juni gibt es kein Laub! Jetz verkaufen sie uns nicht für blöd und sagen sie endlich die Wahrheit !
Fahrer: Na guuut, ich fuhr friedlich die Straße entlang, bis ich diese Holländer sah. Voller Hass fuhr ich die beiden Holländer um.Der eine flog Kopfüber durch ein Fenster in einem Haus, der andre flog durch die Windschutzscheibe eines parkenden Autos.
Richter: Na also - warum nicht gleich so?! Dann verklagen wir den einen wegen Hausfriedensbruch, den andren wegen Sachbeschädigung.

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Fritzchen fragt seiner Lehrerin: "Frau Hansen, würden sie mich für etwas bestrafen, was ich nicht getan habe?"
"Natürlich nicht, Fritzchen"
"Das ist gut... Ich habe nämlich meine Hausaufgaben nicht gemacht!"

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Ein Beamter kommt zum Fritzchen aufs Land und fragt ihn: "Hallo Fritzchen, sind deine Eltern zufällig zu Hause?"
Fritzchen: "Vom Trecker überfahrn..."
Beamter: "Wirklich? Das ist ja schrecklich! Sind vielleicht deine Geschwister zu Hause?"
Fritzchen: "Vom Trecker überfahrn..."
Beamter: "Oh mein Gott! Das ist ja schrecklich! Sind vielleicht deine Großeltern oder deine Onkels oder Tanten oder irgendjemand von deinen Verwandten zu Hause?"
Fritzchen: "Nein! Alle vom Trecker überfahrn..."
Beamter: "Was machst du denn dann den ganzen Tag?"
Fritzchen: "Trecker fahrn!"

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Die Freundin von Karl fährt in den Urlaub,
bevor sie fährt fragt sie Karl, ob er denn mit
dem Haushalt zurechtkommen wird. Karl:
"Klar!" Sie: "Weißt Du auch
wie man Marmelade macht?" Karl:
"Klar, ich schäle einen Berliner."

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Im Zug von Hamburg nach München sitzt ein Reisender völlig eingeklemmt im Gepäcknetz.

Kommt der Schaffner und fragt fassungslos: "Um Himmels willen, was machen

Sie denn da oben?" - "Na, was wohl?" stöhnt der Mann. "Aber

eines sag` ich Ihnen - das war das erste und das letzte Mal, daß ich mir eine

Netzkarte gekauft habe!"

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Heiner macht Ferien auf dem Bauernhof - auf einem alten, der noch das Häuschen
mit dem Herzen an der Tür hat. Doch zu Heiners Schrecken hat es keine Rückwand.
"Aber das macht doch nix", beruhigt ihn die Bäuerin, "vorn ist
ja die Tür vor - und von hinten kennt Sie hier doch keiner."

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Großer Umzug im Finanzamt! Alle Beamten tragen 2 Ordner in die neuen
Amtsstuben. Nur der Müller trägt immer nur einen Ordner. Als dies der
Vorsteher des Finanzamtes sieht, stellt er Müller zur Rede. Ohne langes Überlegen
antwortet Müller: "Was kann ich dafür, wenn die anderen zu faul sind
zweimal zu laufen."

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Der kleine Stephan sitzt im Bus, da steigt eine Frau mit einem kleinen Kind zu.
Er steht freundlich auf und bietet ihnen seinen Sitzplatz an.Die Frau sagt darauf:"Das ist aber lieb von dir du bist ja ein richtiger Gentleman!"In der Schule fragt der Lehrer in Englisch zufällig:"Wer weiß denn was ein Gentleman ist?"
Da meldet sich stephan und sagt:"ein Gentleman ist jemand, der eine Frau und ein kleines Kind sitzen lässt!"

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Am Anfang bedeckte Gott die Erde mit Brokkoli, Blumenkohl und Spinat, grünen, gelben und roten Gemüsesorten aller Art, dass Mann und Frau lange und gesund leben konnten.

Und Satan schuf Mövenpick und Bahlsen. Und er fragte: "noch ein paar heiße Kirschen zum Eis?" Und der Mann antwortete: "Gerne" und die Frau fügte hinzu: "Mir bitte noch eine heiße Waffel mit Sahne dazu." Und so gewannen sie jeder 5 Kilo.

Und Gott schuf den Joghurt, um der Frau jene Figur zu erhalten, die der Mann so liebte. Und Satan brachte das weiße Mehl aus dem Weizen und den Zucker aus dem Zuckerrohr und kombinierte sie. Und die Frau änderte ihre Konfektionsgröße von 38 auf 46.

Also sagte Gott: "Versuch doch mal meinen frischen Gartensalat. "Und der Teufel schuf das Sahnedressing und den Knoblauchtoast als Beilage. Und die Männer und Frauen öffneten ihre Gürtel nach dem Genuss um mindestens ein Loch.

Gott aber verkündete; "Ich habe Euch frisches Gemüse gegeben und Olivenöl, um es darin zu garen". Und der Teufel steuerte kleine Bries und Camemberts, Hummerstücke in Butter und Hähnchenbrustfilets bei, für die man schon fast einen zweiten Teller benötigten. Und die Cholesterinwerte des Menschen gingen durch die Decke.

Also brachte Gott Laufschuhe, damit seine Kinder ein paar Pfunde verlören. Und der Teufel schuf das Kabelfernsehen mit Fernbedienung, damit der Mensch sich nicht mit dem Umschalten belasten musste. Und Männer und Frauen weinten und lachten vor dem flackernden Bildschirm und begannen, sich in Jogginganzüge aus Stretch zu kleiden.

Daraufhin schuf Gott die Kartoffel, arm an Fett und von Kalium und wertvollen
Nährstoffen strotzend und der Teufel entfernte die gesunde Schale und zerteilte das Innere in Chips, die er in tierischem Fett briet und mit Unmengen Salz bestreute. Und der Mensch gewann noch ein paar Pfunde mehr.

Dann schuf Gott mageres Fleisch, damit seine Kinder weniger Kalorien verzehren mussten, um trotzdem satt zu werden. Und der Teufel schuf McDonalds und den Cheeseburger für 99 Cent.

Dann fragte Luzifer: "Pommes dazu?" und der Mensch sagte "Klar - ´ne extra große Portion mit Majo!" Und der Teufel sagte "Es ist gut". Und der Mensch erlitt einen Herzinfarkt.

Gott seufzte und schuf die vierfache Bypassoperation am Herzen.

Und der Teufel erfand die gesetzliche Krankenversicherung.

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Ein Mann kommt zum Arzt und sagt: "Herr Doktor, ich habe schon eine Woche keinen Stuhlgang mehr."
Der Arzt: "Ich verschreibe ihnen ein Abführmittel, dann wird´s schon wieder."
Zwei Tage später ist der Mann wieder da: "Ich hatte noch immer keinen Stuhlgang."
Er bekommt ein noch stärkeres Abführmittel, aber nach weiteren 2 Tagen ist er zurück und konnte keinen Erfolg melden.
Der Arzt: "Es könnte sein, dass ihr Problem auf Stress basiert. Was sind sie denn von Beruf?"
Der Patient: "Ich bin Musiker."
Antwort des Arztes: "Warum haben sie das nicht gleich gesagt, hier haben sie 20 Euro, kaufen sie sich was zu Essen, dann können sie auch wieder auf's Klo!"

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"Gegen Ihre Korpulenz, gnädige Frau", sagt der Arzt, "hilft nur viel Bewegung."
"Kniebeugen und so, Herr Doktor?"
"Nein. Kopfschütteln, immer wenn ihnen etwas zum Essen angeboten wird."

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Hausgeburt.
Der Arzt geht ins Schlafzimmer, kommt nach kurzer Zeit wieder heraus und bittet den Ehemann um eine Zange. Er verschwindet, erscheint jedoch bald wieder, und verlangt Hammer und Meissel. Dem erbleichenden Ehemann wanken die Knie, doch der Arzt brummt nur:
"Keine Sorge, ich krieg' nur meine verdammte Tasche nicht auf!"
Namaste

Andrea

Die eigenen Ziele zur Wirklichkeit werden zu lassen, ist berauschend (John Kehoe)

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Einen hab ich auch:

Bei der Beerdigung eines Kardiologen steht dessen Sarg vor einem übergroßen Herzen. Nach der Trauerrede des Pfarrers erweisen die Anwesenden dem Toten die letzte Ehre und das Herz öffnet sich, der Sarg gleitet hinein und das Herz schliesst sich wieder.
Plötzlich beginnt ein Gast lautstark zu lachen. Die anderen Anwesenden sind irritiert und fragen den Mann, warum er denn lache.
Darauf entschuldigt sich dieser und antwortet: "Ich habe mir meine eigene Beerdigung vorgestellt ..."
"Und was ist daran so komisch?"
"Naja, ich bin Gynäkologe!!!"

LG,
Maja
„Was immer Du tun kannst oder träumst es zu können, fang damit an“ (Johann Wolfgang von Goethe)


Patenkind von Silke Wolfsperger
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Und ich dachte schon er wäre Proktologe!!! Tongue
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Ihr seit echt Spitze und die Witze erst recht... [Bild: k020.gif]
Das leben ist kein Ponyhof
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