Nachdem ich bzgl. dieses Medikamentes (Dekristol 20000, 1 x wchtl.) recherchiert habe, schien es mir nicht gerade so eine Art "Nahrungsmittelergänzung" zu sein, die man in jedem Drogeriemarkt kaufen kann. Es scheint doch ein stärkeres Medikament zu sein.
Vielleicht hätt ich auch besser nicht die vielen (negativen) Erfahrungsberichte lesen sollen ... wenn ich da die Nebenwirkungen durchlese, dann behalte ich doch lieber meine bisherigen Beschwerden
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@ Silke:
Du schreibst:
Ich würde:
- Laborbestimmung Ist-Zustand
- Soll-Zustand festlegen (individuell)
- Bedarf ermitteln
- Fraktioniert in festgelegtem Zeitraum und errechneter Dosis substituieren
- Cofaktoren beachten !
- Nach Aufsättigungszeit Laborkontrolle
- Danach Festlegung der Erhaltungsdosis
Deine Antwort macht mir wieder den gravierenden Unterschied zwischen Ärzten und HP`s deutlich. Für all diese Dinge (oder grundsätzliche Ursachenforschung) macht sich kaum ein Arzt mehr die Mühe.
Beispiel heute:
9.30 Uhr, das Wartezimmer proppevoll.
Es ging wie im Taubenschlag.
Keine Besprechung vorher, direkt auf die Sono-Liege zur Schilddrüsen-Sono.
Ergebnis: "...da ist ein dunkler Bereich, das gefällt mir nicht...", schaut auf die Laborwerte "...hm ... die sind okay ... machen wir jetzt noch TRAK und MAK ...".
Blutentnahme durch die Helferin und schon war ich draußen.
Eigentlich hab ich erst auf dem Weg zum Auto realisiert, dass ich mir diesen Arztbesuch komplett hätte schenken können. Obwohl ... nein ... ich hab ja das tolle Empfehlungsrezept in der Tasche. Nur wofür eigentlich??
Na ja ... das geht vermutlich nicht nur mir so.
LG Kerstin
www.kl-atelier.de