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15.08.2017, 17:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.09.2017, 19:06 von Isolde Richter.)
Wir kommen ja wirklich gut mit der Korrektur der Lückentexte voran. Deshalb kommt hier schon der 6. Teil zum Thema Verdauung.
Bitte schaut die Lückentexte nach Fehlern aller Art durch (Tippfehler, schlechtes Deutsch ...) und postet sie mir hier.
Die rot markierten Worte sind dann die, die in den Text eingesetzt werden müssen.
Idee bei den Lückentexten ist, dass man sie gut zum Wiederholen der Themen nutzen kann, deshalb habe ich die wichtigen Schlagworte rot markiert - also die, die man sich gut einprägen sollte.
Die Formatierungen stimmen hier zum Teil nicht genau. Die sind aber im Original richtig - sie wurden leider hier beim Einstellen nicht überall korrekt übernommen.
Hier kommt der 6. Teil Verdauung Lückentexte mit der Bitte um Korrektur:
((Text gelöscht, da jetzt im E-Learning))
GLG Isolde
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((Text gelöscht, da jetzt im E-Learning))
Herzensgrüße
Simone
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bin etwas spät dran, aber hier ist während der Ferien noch einiges zu tun
- Diese Spontanheilung kann unterstützt werden durch eine ein- bis zweitägige Nahrungskarenz, während derer auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr geachtet wird.
- Man findet meist noch weitere Autoimmunerkrankungen wie Diabetes mellitus und Hashimoto-Thyreoiditis.
- Kortison regt die Magensaftproduktion an, wirkt aber allein nicht geschwürsverursachend,
verursacht aber allein kein Geschwür, sondern verstärkt lediglich die Beschwerden, wenn bereits ein Ulkus vorliegt.
- Eventuell muss eine psychische Betreuung erfolgen, bei der es der Patient lernt, mit Stress und belastenden Faktoren umzugehen.
- 1. Wenn ihr Patient über Magenbeschwerden klagt und Sie vermuten, dass es sich um einen Reizmagen handelt, da das Beschwerdebild passt, so können Sie zunächst therapieren.
besser:
Wenn ihr Patient über Magenbeschwerden klagt und Sie vermuten, dass es sich bei passendem Beschwerdebild um einen Reizmagen handelt, so können Sie zunächst therapieren.
- Haben sich die Beschwerden des Patienten nach einer 3-wöchigen Frist jedoch nicht gebessert, so müssen Sie den Patienten an den Arzt überweisen, damit die Erkrankung endoskopisch abgeklärt wird. werden kann.
- 2. Bei Risikopatienten – z.B. nach (teilweiser) Magenentfernung - müssen die Betroffenen vom Arzt jährlich mittels einer Gastroskopie, bei der gleichzeitig eine Biopsie durchgeführt wird, überwacht werden.
besser
Bei Risikopatienten – z.B. nach (teilweiser) Magenentfernung - müssen die Betroffenen vom Arzt jährlich mittels einer Gastroskopie inklusive einer Biopsie überwacht werden.
Menschen stolpern nicht über Berge,
sondern über Maulwurfshügel!
( Konfuzius)