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124: Lymph. Konst., Neurovegetative Disp., leichte Tendenz zur Exsudatives Diathese, die rötlich-bräunlichen Pigmente würde ich als Leber-Pankreaszeichen deuten, aufgehellte Darmkrause und Abdunklung in der 1. und 3. Zone, Parasympathikotonie
126: Lymph. Konst., Neurovegetative Disp., Harnsaure Diathese mit Nierenzeichen (gelblicher Film), sehr abgedunkelte 1. Zone und Aufhellung der 2. und 3. Zone, helle Darmkrause, Parasympathikotonie
128: Lymph. Konst., Neurovegetative Disp., Abdunklung aller Zonen, aufgehellter Krausenfaden, bräunlich-orangenes Pigment auf ca. 6 Uhr (Pankreas), innerhalb der 1. Zone (krausenringnah) sehe ich auch ein paar glanduläre Zeichen (endokrin) - ca. 2:30-3:00, Sympathikotonus
130: Mischkonst., Nux-vomica-Typ (Zentrale Heterochromie), Solarstreicfen und Krampfringe, Parasympathikotonie
Eine Frage: Ist der Nux-Vomica-Typ immer eine Mischkonstitution?
Viele Grüße,
Stephan
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(26.11.2017, 08:53)NaturePractice schrieb: 124: Lymph. Konst., Neurovegetative Disp., leichte Tendenz zur Exsudatives Diathese, die rötlich-bräunlichen Pigmente würde ich als Leber-Pankreaszeichen deuten, aufgehellte Darmkrause und Abdunklung in der 1. und 3. Zone, Parasympathikotonie
126: Lymph. Konst., Neurovegetative Disp., Harnsaure Diathese mit Nierenzeichen (gelblicher Film), sehr abgedunkelte 1. Zone und Aufhellung der 2. und 3. Zone, helle Darmkrause, Parasympathikotonie
128: Lymph. Konst., Neurovegetative Disp., Abdunklung aller Zonen, aufgehellter Krausenfaden, bräunlich-orangenes Pigment auf ca. 6 Uhr (Pankreas), innerhalb der 1. Zone (krausenringnah) sehe ich auch ein paar glanduläre Zeichen (endokrin) - ca. 2:30-3:00, Sympathikotonus
130: Mischkonst., Nux-vomica-Typ (Zentrale Heterochromie), Solarstreicfen und Krampfringe, Parasympathikotonie
Eine Frage: Ist der Nux-Vomica-Typ immer eine Mischkonstitution?
Viele Grüße,
Stephan Lieber Stephan
danke für Deine Ausarbeitung
124: Lymph. Konst., Neurovegetative Disp., leichte Tendenz zur Exsudatives Diathese, die rötlich-bräunlichen Pigmente würde ich als Leber-Pankreaszeichen deuten, aufgehellte Darmkrause und Abdunklung in der 1. und 3. Zone, Parasympathikotonie
KK: alles perfekt herausgearbeitet
126: Lymph. Konst., Neurovegetative Disp., Harnsaure Diathese mit Nierenzeichen (gelblicher Film), sehr abgedunkelte 1. Zone und Aufhellung der 2. und 3. Zone, helle Darmkrause, Parasympathikotonie
KK: super, ich würde Teile der Krause als Schnurkrause bewerten
128: Lymph. Konst., Neurovegetative Disp., Abdunklung aller Zonen, aufgehellter Krausenfaden, bräunlich-orangenes Pigment auf ca. 6 Uhr (Pankreas), innerhalb der 1. Zone (krausenringnah) sehe ich auch ein paar glanduläre Zeichen (endokrin) - ca. 2:30-3:00, Sympathikotonus
KK: jaaa, perfekt
130: Mischkonst., Nux-vomica-Typ (Zentrale Heterochromie), Solarstreicfen und Krampfringe, Parasympathikotonie
KK: auch hier alles korrekt
Eine Frage: Ist der Nux-Vomica-Typ immer eine Mischkonstitution?
KK: ja, iridologisch bewertet man den Nux-Typ immer als Mischkonstitution
liebe Grüsse
Kay
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Hallo Kay,
wenn Du eine Therapie mittels Komplexmitteln einleitest, wie lange läuft diese ca.? Also bzgl. der Konstitution, Disposition und Diathese? Kannst Du da in etwa eine zeitliche Richtlinie angeben? 4-6 Wo?
Steht diese für Dich am Beginn jeder Therapie, um das Grundsystem zu stabilisieren (ähnlich wie eine Entsäuerung)?
Viele Grüße,
Stephan
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(27.11.2017, 08:18)NaturePractice schrieb: Hallo Kay,
wenn Du eine Therapie mittels Komplexmitteln einleitest, wie lange läuft diese ca.? Also bzgl. der Konstitution, Disposition und Diathese? Kannst Du da in etwa eine zeitliche Richtlinie angeben? 4-6 Wo?
Steht diese für Dich am Beginn jeder Therapie, um das Grundsystem zu stabilisieren (ähnlich wie eine Entsäuerung)?
Viele Grüße,
Stephan
Lieber Stephan,
ja, ich starte die meisten Therapieprotokolle mit der Konstitutionstherapie als sogenannte "Basistherapie". Dies dient der Optimierung der konstitionell-dispositionellen-Anlagesschwächen und verbessert die therapeutische Compliance der Begleittherapien.
Erfahrungsgemäss lasse ich die Therapie ca. 4-6 Wo laufen und reduziere dann alle 4-6 Wochen die Dosis um die Hälfte, je nach Befinden. Es hat sich als positiv gezeigt, Komplexmittel unter diesem Aspekt über einen längeren Zeitraum laufen zu lassen (kann bis zu 1 Jahr sinnvoll sein)
liebe Grüsse
Kay
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(27.11.2017, 13:52)Kay Kämmerer schrieb: (27.11.2017, 08:18)NaturePractice schrieb: Hallo Kay,
wenn Du eine Therapie mittels Komplexmitteln einleitest, wie lange läuft diese ca.? Also bzgl. der Konstitution, Disposition und Diathese? Kannst Du da in etwa eine zeitliche Richtlinie angeben? 4-6 Wo?
Steht diese für Dich am Beginn jeder Therapie, um das Grundsystem zu stabilisieren (ähnlich wie eine Entsäuerung)?
Viele Grüße,
Stephan
Lieber Stephan,
ja, ich starte die meisten Therapieprotokolle mit der Konstitutionstherapie als sogenannte "Basistherapie". Dies dient der Optimierung der konstitionell-dispositionellen-Anlagesschwächen und verbessert die therapeutische Compliance der Begleittherapien.
Erfahrungsgemäss lasse ich die Therapie ca. 4-6 Wo laufen und reduziere dann alle 4-6 Wochen die Dosis um die Hälfte, je nach Befinden. Es hat sich als positiv gezeigt, Komplexmittel unter diesem Aspekt über einen längeren Zeitraum laufen zu lassen (kann bis zu 1 Jahr sinnvoll sein)
liebe Grüsse
Kay
Hallo Kay,
vielen Dank dafür. Eine Frage zur Behandlung hätte ich noch: Im Pascoe-Kompendium finde ich ja sinnvolle Zusammenstellungen für die einzelnen Konstitution etc. Hier gibt es jedoch keinen Nux-Vomica-Typen, aber die vegetativ-spastische Disposition. Kann ich das in etwa gleichsetzen? Hier nutzen sie auch kein Nux vomica als Mittel.
Steht ansonsten die Therapie der Grundkonstitution im Vordergrund? Diese besteht ja aus anderen Mitteln als die der Disposition. Ansonsten würde der Patient ja bspw. mit 7 Komplexmitteln versorgt werden (3 für die Konstitution und vier für bspw. die veg.-spastische Disposition).
Liebe Grüße,
Stephan
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(28.11.2017, 21:09)NaturePractice schrieb: (27.11.2017, 13:52)Kay Kämmerer schrieb: (27.11.2017, 08:18)NaturePractice schrieb: Hallo Kay,
wenn Du eine Therapie mittels Komplexmitteln einleitest, wie lange läuft diese ca.? Also bzgl. der Konstitution, Disposition und Diathese? Kannst Du da in etwa eine zeitliche Richtlinie angeben? 4-6 Wo?
Steht diese für Dich am Beginn jeder Therapie, um das Grundsystem zu stabilisieren (ähnlich wie eine Entsäuerung)?
Viele Grüße,
Stephan
Lieber Stephan,
ja, ich starte die meisten Therapieprotokolle mit der Konstitutionstherapie als sogenannte "Basistherapie". Dies dient der Optimierung der konstitionell-dispositionellen-Anlagesschwächen und verbessert die therapeutische Compliance der Begleittherapien.
Erfahrungsgemäss lasse ich die Therapie ca. 4-6 Wo laufen und reduziere dann alle 4-6 Wochen die Dosis um die Hälfte, je nach Befinden. Es hat sich als positiv gezeigt, Komplexmittel unter diesem Aspekt über einen längeren Zeitraum laufen zu lassen (kann bis zu 1 Jahr sinnvoll sein)
liebe Grüsse
Kay
Hallo Kay,
vielen Dank dafür. Eine Frage zur Behandlung hätte ich noch: Im Pascoe-Kompendium finde ich ja sinnvolle Zusammenstellungen für die einzelnen Konstitution etc. Hier gibt es jedoch keinen Nux-Vomica-Typen, aber die vegetativ-spastische Disposition. Kann ich das in etwa gleichsetzen? Hier nutzen sie auch kein Nux vomica als Mittel.
Steht ansonsten die Therapie der Grundkonstitution im Vordergrund? Diese besteht ja aus anderen Mitteln als die der Disposition. Ansonsten würde der Patient ja bspw. mit 7 Komplexmitteln versorgt werden (3 für die Konstitution und vier für bspw. die veg.-spastische Disposition).
Liebe Grüße,
Stephan Hallo Stephan
ich denke Deine Frage hat sich im Teil 6 geklärt
liebe Grüsse
Kay
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(30.11.2017, 15:50)Kay Kämmerer schrieb: (28.11.2017, 21:09)NaturePractice schrieb: (27.11.2017, 13:52)Kay Kämmerer schrieb: (27.11.2017, 08:18)NaturePractice schrieb: Hallo Kay,
wenn Du eine Therapie mittels Komplexmitteln einleitest, wie lange läuft diese ca.? Also bzgl. der Konstitution, Disposition und Diathese? Kannst Du da in etwa eine zeitliche Richtlinie angeben? 4-6 Wo?
Steht diese für Dich am Beginn jeder Therapie, um das Grundsystem zu stabilisieren (ähnlich wie eine Entsäuerung)?
Viele Grüße,
Stephan
Lieber Stephan,
ja, ich starte die meisten Therapieprotokolle mit der Konstitutionstherapie als sogenannte "Basistherapie". Dies dient der Optimierung der konstitionell-dispositionellen-Anlagesschwächen und verbessert die therapeutische Compliance der Begleittherapien.
Erfahrungsgemäss lasse ich die Therapie ca. 4-6 Wo laufen und reduziere dann alle 4-6 Wochen die Dosis um die Hälfte, je nach Befinden. Es hat sich als positiv gezeigt, Komplexmittel unter diesem Aspekt über einen längeren Zeitraum laufen zu lassen (kann bis zu 1 Jahr sinnvoll sein)
liebe Grüsse
Kay
Hallo Kay,
vielen Dank dafür. Eine Frage zur Behandlung hätte ich noch: Im Pascoe-Kompendium finde ich ja sinnvolle Zusammenstellungen für die einzelnen Konstitution etc. Hier gibt es jedoch keinen Nux-Vomica-Typen, aber die vegetativ-spastische Disposition. Kann ich das in etwa gleichsetzen? Hier nutzen sie auch kein Nux vomica als Mittel.
Steht ansonsten die Therapie der Grundkonstitution im Vordergrund? Diese besteht ja aus anderen Mitteln als die der Disposition. Ansonsten würde der Patient ja bspw. mit 7 Komplexmitteln versorgt werden (3 für die Konstitution und vier für bspw. die veg.-spastische Disposition).
Liebe Grüße,
Stephan Hallo Stephan
ich denke Deine Frage hat sich im Teil 6 geklärt
liebe Grüsse
Kay
Ja hat sie. Danke!
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(30.11.2017, 15:56)NaturePractice schrieb: (30.11.2017, 15:50)Kay Kämmerer schrieb: (28.11.2017, 21:09)NaturePractice schrieb: (27.11.2017, 13:52)Kay Kämmerer schrieb: (27.11.2017, 08:18)NaturePractice schrieb: Hallo Kay,
wenn Du eine Therapie mittels Komplexmitteln einleitest, wie lange läuft diese ca.? Also bzgl. der Konstitution, Disposition und Diathese? Kannst Du da in etwa eine zeitliche Richtlinie angeben? 4-6 Wo?
Steht diese für Dich am Beginn jeder Therapie, um das Grundsystem zu stabilisieren (ähnlich wie eine Entsäuerung)?
Viele Grüße,
Stephan
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ja, ich starte die meisten Therapieprotokolle mit der Konstitutionstherapie als sogenannte "Basistherapie". Dies dient der Optimierung der konstitionell-dispositionellen-Anlagesschwächen und verbessert die therapeutische Compliance der Begleittherapien.
Erfahrungsgemäss lasse ich die Therapie ca. 4-6 Wo laufen und reduziere dann alle 4-6 Wochen die Dosis um die Hälfte, je nach Befinden. Es hat sich als positiv gezeigt, Komplexmittel unter diesem Aspekt über einen längeren Zeitraum laufen zu lassen (kann bis zu 1 Jahr sinnvoll sein)
liebe Grüsse
Kay
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vielen Dank dafür. Eine Frage zur Behandlung hätte ich noch: Im Pascoe-Kompendium finde ich ja sinnvolle Zusammenstellungen für die einzelnen Konstitution etc. Hier gibt es jedoch keinen Nux-Vomica-Typen, aber die vegetativ-spastische Disposition. Kann ich das in etwa gleichsetzen? Hier nutzen sie auch kein Nux vomica als Mittel.
Steht ansonsten die Therapie der Grundkonstitution im Vordergrund? Diese besteht ja aus anderen Mitteln als die der Disposition. Ansonsten würde der Patient ja bspw. mit 7 Komplexmitteln versorgt werden (3 für die Konstitution und vier für bspw. die veg.-spastische Disposition).
Liebe Grüße,
Stephan Hallo Stephan
ich denke Deine Frage hat sich im Teil 6 geklärt
liebe Grüsse
Kay
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Liebe Webinarteilnehmer,
ich möchte mich zunächst einmal bei Euch für die positiven Rückmeldungen und Eure Aktivität im Forum bedanken, ich bin sehr erfreut :-)
Hat schon jemand Erfahrungen in der Praxis gemacht, dann teilt diese doch bitte kurz im Forum.
Weiterhin wäre es schön von Euch zu hören, wie Eure Wünsche bezgl Vertiefung meinerseits gestaltet werden kann -- freue mich auf Euer Feedback.
Zu guter letzt wäre es toll wenn Ihr Eure Erfahrungen und Bewertung meines Webinars im Evaluierungsbereich im E-Learning und im Bereich Schülermeinungen mitteilt -- dabei wäre insbesondere positive als auch negative Kritik zum Kurs sehr hilfreich.
Ich danke Euch für Eure Bemühungen und freue mich auf Eure Kommentare
liebe Grüsse
Kay
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Liebe Iridolgen
die Zertifikatsprüfung ist online im E-Learning und kann ab dem 15.12. bearbeitet werden.
Ich wünsche Euch viel Erfolg -- schaut bitte Eure Skripte nochmals genau durch, dann sollte es gut zu schaffen sein.
liebe Grüsse
Kay
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(12.12.2017, 07:49)Kay Kämmerer schrieb: Liebe Iridolgen
die Zertifikatsprüfung ist online im E-Learning und kann ab dem 15.12. bearbeitet werden.
Ich wünsche Euch viel Erfolg -- schaut bitte Eure Skripte nochmals genau durch, dann sollte es gut zu schaffen sein.
liebe Grüsse
Kay
Hallo Kay,
ich habe so eine Prüfung noch nie gemacht. Es ist eine MC-Prüfung, nicht wahr? Wie ist das dann genau. Hat man pro Frage eine bestimmte Zeitvorgabe oder wie kann ich mir das genau vorstellen? Ich möchte dann bloß nicht spontan unter Druck geraten.
VG,
Stephan
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(14.12.2017, 09:01)NaturePractice schrieb: (12.12.2017, 07:49)Kay Kämmerer schrieb: Liebe Iridolgen
die Zertifikatsprüfung ist online im E-Learning und kann ab dem 15.12. bearbeitet werden.
Ich wünsche Euch viel Erfolg -- schaut bitte Eure Skripte nochmals genau durch, dann sollte es gut zu schaffen sein.
liebe Grüsse
Kay
Hallo Kay,
ich habe so eine Prüfung noch nie gemacht. Es ist eine MC-Prüfung, nicht wahr? Wie ist das dann genau. Hat man pro Frage eine bestimmte Zeitvorgabe oder wie kann ich mir das genau vorstellen? Ich möchte dann bloß nicht spontan unter Druck geraten.
VG,
Stephan Lieber Stephan,
ja, es ist eine MC-Prüfung, immer nur eine Antwort richtig.
Ich habe kein Zeitlimet vorgegeben um Euch nicht unter Zeitdruck zu setzen
liebe Grüsse
Kay
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15.12.2017, 07:35
(14.12.2017, 11:23)Kay Kämmerer schrieb: (14.12.2017, 09:01)NaturePractice schrieb: (12.12.2017, 07:49)Kay Kämmerer schrieb: Liebe Iridolgen
die Zertifikatsprüfung ist online im E-Learning und kann ab dem 15.12. bearbeitet werden.
Ich wünsche Euch viel Erfolg -- schaut bitte Eure Skripte nochmals genau durch, dann sollte es gut zu schaffen sein.
liebe Grüsse
Kay
Hallo Kay,
ich habe so eine Prüfung noch nie gemacht. Es ist eine MC-Prüfung, nicht wahr? Wie ist das dann genau. Hat man pro Frage eine bestimmte Zeitvorgabe oder wie kann ich mir das genau vorstellen? Ich möchte dann bloß nicht spontan unter Druck geraten.
VG,
Stephan Lieber Stephan,
ja, es ist eine MC-Prüfung, immer nur eine Antwort richtig.
Ich habe kein Zeitlimet vorgegeben um Euch nicht unter Zeitdruck zu setzen
liebe Grüsse
Kay
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Hallo Ihr Lieben,
ich habe Euch im E-Learning unter Termin 2 eine pdf-Datei "Iristraining Teil 1" hochgeladen.
Wer möchte, kann hier Stellung zu den Iriden nehmen. Dabei solltet Ihr alles bisher gelernte , versuchen zu beschreiben.
1. Konstitution
2. Zonen-und Regionenbewertung = Hellungen und Abdunklungen , denkt an die Assimilation - Dissimilation - Elimination
3. Lakunen, Krypten -- wenn Ihr welche findet
Beispielsweise könnte es für Fall 1 folgendermassen aussehen:
- lymphatische Konstitution
- Zone I - beginnende Abdunklung von der Pupille ausgehend
- Zone II - teilweise Hellungen mit Lakunen und Krypten und Pigmentierung
- Zone III - helle Flecken
........ es geht bis hierher zunächst nur um die Beschreibung, was zu sehen ist. Ihr braucht noch nichts interpretieren
So, vielleicht habt Ihr ja Lust, dann tobt Euch mal aus, was Ihr so alles in den Iriden findet
Ich schaue natürlich immer wieder in dieses Forum
liebe Grüsse
Euer Kay
Hallo Herr Kämmerer,
ich bin bei der dritten Aufzeichnung der Irisdiagnose und beschreibe Ihnen nun Fall 3 und Fall 4 des Iris Trainings.
Fall 3: lymphatische Konstiution- dunkler, partiell verdickter Pupillensaum
- 1. Zone mit Pigmentauflagerung im Magenring und enger Darmkrause
- 2. und 3. Zone Aufhellungen
- durch das feines Irisstroma denke ich es ist eine neurogen sensible Disposition
- zwischen 3 Uhr und 6 Uhr lakunäre Strukturen an der Krause, hier sind glandulär pathologische Anteile vorhanden
- Iridocornealer Winkel bläulich mit Gefäßzeichnungen
Fall 3: Lymphatische Konstitution- die Pupille ist klein, nicht rund und nicht zentriert
- 1. Zone: abgedunkelter Magenring und helle gereizte Darmzone
- lakunäre und kryptische Strukturen an der Darmkrause die allerdings nicht im unterern Sektor zu finden sind. Glanduläre pathologische Disposition
- bei 9 Uhr und ca. zwischen 12 und 6 Uhr sind Reizfasern zu sehen.
- der Iridocorneale Winkel ist bläulich verschmiert mit Gefäßzeichnung
Liebe Grüße B. Isenberg
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(12.04.2018, 07:03)Gitti schrieb: Hallo Ihr Lieben,
ich habe Euch im E-Learning unter Termin 2 eine pdf-Datei "Iristraining Teil 1" hochgeladen.
Wer möchte, kann hier Stellung zu den Iriden nehmen. Dabei solltet Ihr alles bisher gelernte , versuchen zu beschreiben.
1. Konstitution
2. Zonen-und Regionenbewertung = Hellungen und Abdunklungen , denkt an die Assimilation - Dissimilation - Elimination
3. Lakunen, Krypten -- wenn Ihr welche findet
Beispielsweise könnte es für Fall 1 folgendermassen aussehen:
- lymphatische Konstitution
- Zone I - beginnende Abdunklung von der Pupille ausgehend
- Zone II - teilweise Hellungen mit Lakunen und Krypten und Pigmentierung
- Zone III - helle Flecken
........ es geht bis hierher zunächst nur um die Beschreibung, was zu sehen ist. Ihr braucht noch nichts interpretieren
So, vielleicht habt Ihr ja Lust, dann tobt Euch mal aus, was Ihr so alles in den Iriden findet
Ich schaue natürlich immer wieder in dieses Forum
liebe Grüsse
Euer Kay
Hallo Herr Kämmerer,
ich bin bei der dritten Aufzeichnung der Irisdiagnose und beschreibe Ihnen nun Fall 3 und Fall 4 des Iris Trainings.
Fall 3: lymphatische Konstiution- dunkler, partiell verdickter Pupillensaum
- 1. Zone mit Pigmentauflagerung im Magenring und enger Darmkrause
- 2. und 3. Zone Aufhellungen
- durch das feines Irisstroma denke ich es ist eine neurogen sensible Disposition
- zwischen 3 Uhr und 6 Uhr lakunäre Strukturen an der Krause, hier sind glandulär pathologische Anteile vorhanden
- Iridocornealer Winkel bläulich mit Gefäßzeichnungen
Fall 3: Lymphatische Konstitution- die Pupille ist klein, nicht rund und nicht zentriert
- 1. Zone: abgedunkelter Magenring und helle gereizte Darmzone
- lakunäre und kryptische Strukturen an der Darmkrause die allerdings nicht im unterern Sektor zu finden sind. Glanduläre pathologische Disposition
- bei 9 Uhr und ca. zwischen 12 und 6 Uhr sind Reizfasern zu sehen.
- der Iridocorneale Winkel ist bläulich verschmiert mit Gefäßzeichnung
Liebe Grüße B. Isenberg
Liebe Gitti,
vielen Dank für Deine Bewertung, Du hast alles richtig beschrieben und ich freue mich auf weitere Details Deinerseits.
viel Spass weiterhin
Kay
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