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(03.01.2018, 16:29)corneliagrae schrieb: (02.01.2018, 15:58)Isolde Richter schrieb: (30.12.2017, 18:18)katjastum schrieb: Hallo zusammen,
ich würde mich freuen mehr Information zu den Punkten 1.6.3 -1.6.5 zu erfahren. Ich verstehe es so, dass wir als HPA in der Lage sein müssen einen Behandlungsvorschlag zu erstellen und diesen wenn er aus den alternativmedizinischen Therapieformen stammt, auch erklären und ggf. demonstrieren können müssen. Die Therapieformen und deren praktische Ausführung ist für uns HPA der Fernschule individuell ja aber noch nicht Ausbildungsinhalt, gibt es hier schon Lösungswege?
Herzlichen Dank vorab und ganz liebe Grüße aus Stuttgart,
Katja
PS: Die Skripte sind immer wieder toll zu lesen, danke
Liebe Katja,
wie ihr hier die Antwort gebt, hängt davon ab, wie ihr therapieren wollt. Das lernt ihr dann bei den speziellen Ausbildungen TCM, Homöopathie, Phytotherapie ...
Hier kann man zwar ein paar grundlegende Aussagen tätigen - aber letztendlich hängt es von der durchgeführten Therapie ab, die ihr erlernt.
Und das müsst ihr ja für die Praxis können, wenn der Patient zu euch kommt, dann möchte er ja wissen, wie ihr therapieren würdet.
Liebe Isolde,
zunächst einmal vielen herzlichen Dank, dass du die eigentlich ruhigen Tage mit so viel Arbeit für uns verbringst!
Zu diesem Punkt hätte ich jedoch eine Anschlussfrage:
Ich habe bereits in mehreren Foren immer mal wieder Bemerkungen aufgeschnappt, dass man in der mündlichen Prüfung auf die Eingangsfrage nach den Gründen, weshalb man HP werden möchte und v.a. was man dann anbieten will in seiner Praxis tunlichst die Klappe hält bzw. sehr schwammig antworten soll und eben nicht sagen "ich will homöopathisch arbeiten" oder ähnliches. Denn, so der Tenor, daraus würde einem schnell ein Strick gedreht.
Ich fand das immer ein bisschen seltsam. Denn nach diesen Richtlinien sollte man ja spätestens da etwas Sinnvolles sagen können oder wie siehst du (die anderen) das? Guten Morgen, Katja,
ich lese das gelegentlich von Köln (von anderen Ämtern hab ich das bisher nicht gehört), aber auch nur, wenn man sich eben noch nicht so gut mit einer Heilmethode auskennt.
Ab Herbst dürfte dieser Tipp überholt sein, das sehe ich genau wie Du!
Besser ist, wir kennen uns bis zur Prüfung eben mit einer Heilmethode so gut aus, dass wir etwas über Indikation und Kontraindikation sagen können.
Warum sollten wir uns dann vor einer Aussage drücken...
Nun gut, wieder eine Lernstelle zusätzlich ;P.
Zitat:*** Mein Lieblingstag ist heute ***
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(04.01.2018, 08:53)Priska schrieb: (03.01.2018, 16:29)corneliagrae schrieb: (02.01.2018, 15:58)Isolde Richter schrieb: (30.12.2017, 18:18)katjastum schrieb: Hallo zusammen,
ich würde mich freuen mehr Information zu den Punkten 1.6.3 -1.6.5 zu erfahren. Ich verstehe es so, dass wir als HPA in der Lage sein müssen einen Behandlungsvorschlag zu erstellen und diesen wenn er aus den alternativmedizinischen Therapieformen stammt, auch erklären und ggf. demonstrieren können müssen. Die Therapieformen und deren praktische Ausführung ist für uns HPA der Fernschule individuell ja aber noch nicht Ausbildungsinhalt, gibt es hier schon Lösungswege?
Herzlichen Dank vorab und ganz liebe Grüße aus Stuttgart,
Katja
PS: Die Skripte sind immer wieder toll zu lesen, danke
Liebe Katja,
wie ihr hier die Antwort gebt, hängt davon ab, wie ihr therapieren wollt. Das lernt ihr dann bei den speziellen Ausbildungen TCM, Homöopathie, Phytotherapie ...
Hier kann man zwar ein paar grundlegende Aussagen tätigen - aber letztendlich hängt es von der durchgeführten Therapie ab, die ihr erlernt.
Und das müsst ihr ja für die Praxis können, wenn der Patient zu euch kommt, dann möchte er ja wissen, wie ihr therapieren würdet.
Liebe Isolde,
zunächst einmal vielen herzlichen Dank, dass du die eigentlich ruhigen Tage mit so viel Arbeit für uns verbringst!
Zu diesem Punkt hätte ich jedoch eine Anschlussfrage:
Ich habe bereits in mehreren Foren immer mal wieder Bemerkungen aufgeschnappt, dass man in der mündlichen Prüfung auf die Eingangsfrage nach den Gründen, weshalb man HP werden möchte und v.a. was man dann anbieten will in seiner Praxis tunlichst die Klappe hält bzw. sehr schwammig antworten soll und eben nicht sagen "ich will homöopathisch arbeiten" oder ähnliches. Denn, so der Tenor, daraus würde einem schnell ein Strick gedreht.
Ich fand das immer ein bisschen seltsam. Denn nach diesen Richtlinien sollte man ja spätestens da etwas Sinnvolles sagen können oder wie siehst du (die anderen) das? Guten Morgen, Katja,
ich lese das gelegentlich von Köln (von anderen Ämtern hab ich das bisher nicht gehört), aber auch nur, wenn man sich eben noch nicht so gut mit einer Heilmethode auskennt.
Ab Herbst dürfte dieser Tipp überholt sein, das sehe ich genau wie Du!
Besser ist, wir kennen uns bis zur Prüfung eben mit einer Heilmethode so gut aus, dass wir etwas über Indikation und Kontraindikation sagen können.
Warum sollten wir uns dann vor einer Aussage drücken...
Nun gut, wieder eine Lernstelle zusätzlich ;P.
Liebe Priska,
da hast Du recht noch eine Baustelle mehr. Ich habe ein Probeskipt von einer anderen Schule, da sind schon sehr gut die Therapieansätze naturheilkundlich und schulmedizinisch zusammengefasst. Das vermisse ich hier bzw. sind diese nur in Ansätzen vorhanden. Natürlich ersetzt das keine fundierte Ausbildung, hilft aber für die Prüfung.
Gleichzeitig sind die jeweils nötigen Laborwerte übersichtlich zusammengefasst.
Das würde ich mir für unsere Skripte auch wünschen.
"Alle Träume können wahr werden, wenn wir den Mut haben, ihnen zu folgen"
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(04.01.2018, 11:47)silkeschuber schrieb: (04.01.2018, 08:53)Priska schrieb: (03.01.2018, 16:29)corneliagrae schrieb: (02.01.2018, 15:58)Isolde Richter schrieb: (30.12.2017, 18:18)katjastum schrieb: Hallo zusammen,
ich würde mich freuen mehr Information zu den Punkten 1.6.3 -1.6.5 zu erfahren. Ich verstehe es so, dass wir als HPA in der Lage sein müssen einen Behandlungsvorschlag zu erstellen und diesen wenn er aus den alternativmedizinischen Therapieformen stammt, auch erklären und ggf. demonstrieren können müssen. Die Therapieformen und deren praktische Ausführung ist für uns HPA der Fernschule individuell ja aber noch nicht Ausbildungsinhalt, gibt es hier schon Lösungswege?
Herzlichen Dank vorab und ganz liebe Grüße aus Stuttgart,
Katja
PS: Die Skripte sind immer wieder toll zu lesen, danke
Liebe Katja,
wie ihr hier die Antwort gebt, hängt davon ab, wie ihr therapieren wollt. Das lernt ihr dann bei den speziellen Ausbildungen TCM, Homöopathie, Phytotherapie ...
Hier kann man zwar ein paar grundlegende Aussagen tätigen - aber letztendlich hängt es von der durchgeführten Therapie ab, die ihr erlernt.
Und das müsst ihr ja für die Praxis können, wenn der Patient zu euch kommt, dann möchte er ja wissen, wie ihr therapieren würdet.
Liebe Isolde,
zunächst einmal vielen herzlichen Dank, dass du die eigentlich ruhigen Tage mit so viel Arbeit für uns verbringst!
Zu diesem Punkt hätte ich jedoch eine Anschlussfrage:
Ich habe bereits in mehreren Foren immer mal wieder Bemerkungen aufgeschnappt, dass man in der mündlichen Prüfung auf die Eingangsfrage nach den Gründen, weshalb man HP werden möchte und v.a. was man dann anbieten will in seiner Praxis tunlichst die Klappe hält bzw. sehr schwammig antworten soll und eben nicht sagen "ich will homöopathisch arbeiten" oder ähnliches. Denn, so der Tenor, daraus würde einem schnell ein Strick gedreht.
Ich fand das immer ein bisschen seltsam. Denn nach diesen Richtlinien sollte man ja spätestens da etwas Sinnvolles sagen können oder wie siehst du (die anderen) das? Guten Morgen, Katja,
ich lese das gelegentlich von Köln (von anderen Ämtern hab ich das bisher nicht gehört), aber auch nur, wenn man sich eben noch nicht so gut mit einer Heilmethode auskennt.
Ab Herbst dürfte dieser Tipp überholt sein, das sehe ich genau wie Du!
Besser ist, wir kennen uns bis zur Prüfung eben mit einer Heilmethode so gut aus, dass wir etwas über Indikation und Kontraindikation sagen können.
Warum sollten wir uns dann vor einer Aussage drücken...
Nun gut, wieder eine Lernstelle zusätzlich ;P.
Liebe Priska,
da hast Du recht noch eine Baustelle mehr. Ich habe ein Probeskipt von einer anderen Schule, da sind schon sehr gut die Therapieansätze naturheilkundlich und schulmedizinisch zusammengefasst. Das vermisse ich hier bzw. sind diese nur in Ansätzen vorhanden. Natürlich ersetzt das keine fundierte Ausbildung, hilft aber für die Prüfung.
Gleichzeitig sind die jeweils nötigen Laborwerte übersichtlich zusammengefasst.
Das würde ich mir für unsere Skripte auch wünschen. Liebe Isolde,
dir und den übrigen Antwortenden vielen herzlichen Dank für die Antworten. Ich war nun leider eine Zeit lang mit kaum Empfang unterwegs , daher habe ich erst jetzt Gelegenheit mich zu bedanken.
Dann hoffen wir mal, dass wir zur Prüfung dem erwarteten Anspruch genügen....
Ganz liebe Grüße aus Stuttgart,
Katja
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(03.01.2018, 15:59)Isolde Richter schrieb: Liebe Romina,
ich nehme an, dass die GA eh erst im Oktober umstellen und es im März noch seinen alten, gewohnten Weg nimmt.
Auch wenn du mit dem Stoff durch bist, findest du alle Änderungen in der Newsbox im E-Learning angekündigt, die E-Skripte werden gleich aktualisiert. Ich stelle aber wichtige Ergänzungen sicherheitshalber auch noch im Forum ein: Reizleitungsstörungen
Die wichtigest Änderung Qualitätsmanagement schreitet mit meiner Ausarbeitung gut voran! Da werdet ihr nicht nur die Änderungen schriftlich bekommen, sondern Iris wird dazu eine Schulung abhalten. Das wird noch vor März passieren, deshalb ist es gut, wenn es sich auch die anschauen, die erst im Herbst gehen.
Glücklicherweise können wir hier aus eigener praktischer Erfahrung berichten, da wir ja die AZAV-Zertifizierung erfolgreich! durchlaufen haben. War die Schulung mit Iris eigentlich schon über das Qualitätsmangement?
Herzensgrüße
Simone
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