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Öffentlicher und geschlossener Bereich
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Übung 2: Ausgangshaltung:
Du sitzt aufrecht auf einem Stuhl oder stehst im hüftbreitem Stand fest auf dem Boden. Lege eine Hand unter die Brustbeinspitze und die andere Hand mit dem Handrücken auf den Rücken direkt gegenüber. Schließe nun die Augen und konzentriere dich.
Ablauf und Atem:
Konzentriere dich auf deine Hände, atme ohne Anstrengung oder Beeinflussung und beobachte die Bewegung unter deinen Händen. Begleite die Bewegung deiner Hände beim Einatmen und nimm wahr, wie dein Körper sich weitet.......wie er wieder zurückschwingt, wenn du ausatmest. Spüre bei der Ausatmung den Mittelpunkt zwischen deinen Händen. Empfinde das Zentrum in diesem Bereich. Warte in der Atempause, bis die Einatmung von selber wiederkommt. Du kannst die Bewegung unterstützen, indem du die Hände sanft mit schwingen lässt, beim Einatmen gibst du Raum, beim Ausatmen führst du die Bewegung wieder zur Mitte. Du kannst die Hände auch mal wechseln. Fühlt es sich anders an? Lasse die Augen geschlossen und fühle nach.
Wie verhält sich euer Atem? Wann kommt er, wann geht er, wie schwingt euer Körper mit? Bin sehr gespannt auf eure Erfahrungen.
Was glaubt ihr, ist die Wirkung dieser Übung?
Welche Auswirkung kann diese Übung auf Körper, Geist und Seele haben?
Macht mit, es dauert nur wenige Minuten und ihr werdet staunen, was man alles erfühlen kann.
ich hoffe, dass der eine oder andere die Atemübung nachvollzogen hat.
Vielleicht hast du Lust, uns teilhaben zu lassen an deiner Erfahrung?
Zur Übung 2:
Wirkung: Mittlerer Atemraum Körperlich kannst du den mittleren Atemraum weiter und voluminöser empfinden, du spürst dein Zentrum in der Mitte mit der Empfindung von Dichte und Substanz. "Mitte" entsteht!
Auf seelisch-geistiger Ebene fördert sie die Hingabe, das Gleichgewicht, Vertrauen, Zentriertheit, Selbstbewusstsein und innere Ruhe.
Was passiert mit dem Atem? Er breitet sich im Brust und Schulterbereich aus und schwingen bis in die Arme, Hände und den Kopf. Die Ausatmung ist lösend und absteigend, anschließend entsteht eine deutliche Atempause.
Hast du es auch so gespürt? Hast du es anders wahrgenommen? Ist es leicht für dich, deinen Atem zu verfolgen? Ich freue mich, wenn ihr eure Erfahrungen schreibt.
So liebe Sonja, ich muss dazu sagen, ich mache die Übungen im Sitzen und mir fiel diese etwas schwerer als die erste, erst beim Mitschwingen mit den Armen habe ich eine gewisse Dynamik entwickelt, vorher habe ich krampfhaft versucht den Atem zu spüren. Wenn ich die Arme mitschwinge entsteht etwas ganz tolles. Die Arme fühlen sich leichter und länger an. Ich hatte das Gefühl wie früher wenn man sich als Kind mit den ausgestreckten Armen hingestellt und sich hin und hergedreht hat als wolle man fliegen und dadurch floss der Atem einfach mit und ich meine er wurde ruhiger so dass ich langsamer und auch intensiver, aber auch leichter atmete.
Liebe Grüße Eva Der Weg zum Ziel ist niemals gerade
Liebe Eva, danke für deine Erfahrung, du hast völlig recht, es ist ein ständiges Schwingen um die Mitte herum, welches einem das Gefühl von Leichtigkeit und trotzdem starker Mitte beschert. Je länger du übst, desto schöner ist dieser Bewegungsablauf.......eine meiner Lieblingsübungen.
Der Fels in der Brandung, das Gefühl stellt sich ein, je öfter du diese Übung machst. Probier es aus!