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Hallo Ihr,
das sind Amtsarztfragen, wie sie in der schriftl. Prüfung gestellt wurden. Versucht euer Glück. Beantwortet aus eurem Kopf. Nachlesen könnt ihr nach der Auflösung. Vielleicht können wir auch ein wenig nach der Auflösung darüber diskutieren, warum die anderen Antworten falsch sind.
Welche Aussage der Lungenembolie trifft zu?
Einfachauswahl
A) Der klinische Nachweis einer tiefen Beinvenenthrombose spricht gegen das Vorliegen einer akuten Lungenembolie
B) Die Bradykardie und die arterielle Hypertonie sind ein Leitsymptom der akuten Lungenembolie
C) Bei Verdacht auf eine akute Lungenembolie dürfen keine i.m.-Injekt. verabreicht werden.
D) Der Thoraxschmerz gehört nicht zu den typischen Symptomen einer akuten Lungenembolie.
E) Beinhochlagerung gehört zur Notfalltherapie der akuten Lungenembolie.
Bin gespannt auf eure Antworten!!!!! Bitte nicht nur beantworten, sondern erklärt auch kurz warum eurer Meinung nach diese Antwort richtig ist oder ob ihr nur geraten habt.
Eure Steffi
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Ich tippe mal auf Antwort C weil nach einer i.m. Injektion keinen Lysetherapie mehr durchgeführt werden kann.
Und ob die durchgeführt werden muss, können wir nicht beurteilen.
LG
Antje
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Hallo Steffi,
ich möchte A;B;D;E;ausschließen weil sie so keinen Sinn machen oder wiedersprüchlich sind und tippe auf "C".
Herzliche Grüße:
Werner
Pate von Nicci
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Ich tippe auch auf C....das hab ich irgendwo gelesen.....da stand auch warum....ich weiss es aber nicht mehr.
LG Eveline
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ICh tippe auch auf C, ich bin nach dem Ausschlußverfahren gegangen
zu A) Der klinische Nachweis einer tiefen Beinvenenthrombose spricht gegen das Vorliegen einer akuten Lungenembolie
eine tiefe Beinvenenthrombose kann eine akute Lungenembolie verursachen, nämlich wenn sich der Thrombus löst und wandert
zu B) Die Bradykardie und die arterielle Hypertonie sind ein Leitsymptom der akuten Lungenembolie
ich meine mich zu erinnern, dass der Blutdruck niedriger ist, wenn man eine Lungenembolie hat, Bradykardie weiß ich nicht, kann mir aber vorstellen, dass das HErz schneller schlagen muss, weil ja der Thrombus in der Lunge ist und dadurch nicht mehr so viel Blut durch dieses Gefäß fließen kann und somit auch weniger Blut im Herzen ankommt, das Herz muss deswegen öfter schlagen, um die gleiche Menge Blut in den Körperkreislauf zu pumpen
zu D) Der Thoraxschmerz gehört nicht zu den typischen Symptomen einer akuten Lungenembolie.
Stimmt nicht, man hat Brustenge/Brustschmerzen sowie Thoraxschmerzen
zu E) Beinhochlagerung gehört zur Notfalltherapie der akuten Lungenembolie.
Wenn ich bei einer Lungenembolie die Beine hochlagern würde, würde ich genau das GEgenteil von dem Erreichen, was ich erreichen will. Der Thrombus würde schneller in die kleineren Gefäße wandern (deswegen gilt ja auch Bettruhe, wenn eine Embolie diagnostiziert wird)
Ergo bleibt nur C und das mit der Lysebehandlung meine ich auch schon einmal gelesen/gehört zu haben
Falls einige Schlußfolgerungen nicht korrekt sind, bitte korrigieren. Ich bin noch nicht so weit mit den Skripten und es sind nur lückenhafte Erinnerungen von dem einst Gelernten
LG, Romina
Gibt Dir das Leben mal nen Knuff,
dann weine keine Träne.
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und wackle mit de Beene
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Ihr seid echt SUPER!!!!!!!
C ist die richtige Antwort.
Wie ist denn die Lagerung bei einer Lungenembolie?
Was sind denn die Symptome einer Lungenembolie?
Eure Steffi
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oh gut zu wissen ,ich hätte das nämlich beim ersten durchlesen ausgeschlossen, weil ich weiß das keine i.M. Injektionen beim Herzinfarkt gegeben werden dürfen, bei der Embolie hatte ich das noch nicht gehört,
aber ich finde diese Fragen so eklig, die machen mich rein blöde
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Sowohl bei einer Lungenembolie als auch bei einem Herzinfarkt müsste lysiert werden denn es ist in beiden Fällen zu einem Verschluss gekommen.
Nach einer i.m. Injektion würde es nach Lyse an der Stelle zu einer starken Blutung kommen.
Also, in Notfällen NIE I.M. spritzen denn wir wissen ja nicht ob lysiert werden muss oder nicht.
LG Eveline