in der Traditionellen Chinesischen Medizin hat das Thema eine uralte Tradition.
In „Huang Di Nei Jing“(im Buch des Gelben Kaiser) gibt es ein Meridian-Sehnen Kapitel das Jingjin Pian“.
Gemeint sind hier die Meridian-Sehnen (Jingjin), speziell die Muskeln, Sehnen, Bänder usw. entlang der Meridiane.
Diese TCM-Meridian-Sehnen sind vergleichbar mit dem, was man im Westen unter dem Begriff „Faszien“ versteht.
Die Faszien durchziehen und umgeben jeden Muskel und auch jede Muskelfaser.
So kann man die Sehnen auch als besonders dicke und kräftige Faszien bezeichnen.
Helen Langevin, Professorin für Neurologie an der Universität von Vermont ist eine der Pioniere, welche sich mit der Erforschung von TCM-Meridianen und Faszien befasst hat.
Sie und ihr Team fanden heraus, dass die meisten Qi-Punkte dort auftreten, wo Faszien-Ebenen oder Netzwerke zusammenlaufen. Sie zeigten, dass Akupunkturpunkte hauptsächlich entlang der Faszienflächen zwischen Muskeln und einer Sehne oder einem Knochen liegen. Wenn eine Akupunkturnadel die Haut durchdringt, dringt sie durch die Dermis und das Unterhautgewebe und durch das tiefere interstitielle Bindegewebe hindurch.
Sie stellte die Hypothese auf, das eine Qi-Blockade als eine Veränderung in der Zusammensetzung der Faszie angesehen werden kann und das die Nadelung oder die Akupressur
Zellveränderungen in der Faszie bewirken kann.
Erinnere mich mal daran das ich dazu irgendwann noch mal einen Arbeitskreis vielleicht mache!
Doch zurück zu Dir Norma
Weiterhin viel Erfolg in Deiner Praxis, ich denke wir sehen uns - hier bei mir oder auf der Insel!
Alles Liebe Birgit
Birgit Kriener
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