Für die Tibeter ist die Welt mit allen ihren Erscheinungen aus den fünf Elementen aufgebaut. Die fünf Elemente sind die fünf Grundprinzipien nach denen alles in Erscheinung und miteinander in Beziehung tritt. So können alle unsere Situationen, zwischenmenschlichen Beziehungen aber auch die einzelne Person mithilfe dieser Elemente-Lehre untersucht werden und Stärken und Schwächen, Gleichgewicht und Ungleichgewicht der Elemente erkannt werden.
Einige Beispiele von Personen mit denen wir gemeinsam mit dieser Elemente-Lehre gearbeitet haben. (Die Namen habe ich geändert):
Julia ist eine Frau Mitte Vierzig. Sie hatte eine schwierige Kindheit, ihr Stiefvater hat sie weitestgehend ignoriert und nicht selten schikaniert. Die Mutter sah oft tatenlos zu und nahm sie nicht in Schutz. Ihre beiden jüngeren Geschwister (die gemeinsamen Kinder der Eltern) waren die Lieblinge. Schon in ihrer Kindheit hatte sie trotzdem oft über ihre Kräfte den anderen Mitgliedern in der Familie geholfen, eine Tendenz, die Sie auch im Erwachsenenalter fortführte, obwohl sie selten Dankbarkeit für ihre Hilfe erntete, nicht selten sogar geschmäht wurde und den Kürzeren zog.
Durch unsere Arbeit mit den fünf Elementen sahen wir, daß ihre Padma-Energie (Feuer) gleichzeitig sehr stark ist, aber auch aus dem Gleichgewicht geraten war. Typische Symptome für eine unbalancierte Padma-Energie sind die Angst, nicht angenommen zu werden, nicht verstanden zu werden und mit übermäßiger Hilfeleistung die Aufmerksamkeit von seinen eigenen Problemen abzulenken. Sie hatte regelmäßig die Übungen und Meditationen zur Balancierung der Padma-Energie gemacht und nach ihren eigenen Berichten hatte sie schon nach einem halben Jahr, sehr große Fortschritte gemacht. Sie konnte sich von den Ereignissen der Familie distanzieren, sah sie weniger, dann aber mit mehr Liebe und half nur mehr, wenn es gewünscht wurde. Parallel dazu hatte sich auch ihre eigene Beziehung stabilisiert und auch der lange gehegte Kinderwunsch wurde wahr.
Thorsten ist ein Mann Ende Dreißig hatte BWL studiert und ist sehr bald nach dem Studium in seinem Traumjob im Controlling-Bereich einer großen Bank gelandet. Und obwohl er sehr fleißig war und bemüht war alles richtig und genau zu machen, hat er sehr bald gemerkt, daß die Kollegen irgendwie einen besseren Draht zu der Chefetage hatten. Immer öfter hatte man ihn zu internen Besprechungen nicht eingeladen und nicht selten hat er erst aus zweiter Hand von wichtigen Veränderungen erfahren. Nach eineinhalb Jahren erhielt er auch etwas unerwartet die Kündigung, obwohl er eigentlich immer bemüht und fleißig gewesen war. In der Zeit der Suche nach einem neuen Job hatte er mit den fünf-Elementen gearbeitet und gemerkt, daß die Ratna-Energie (Erde) und die Vajra-Energie (Wasser) bei ihm aus dem Gleichgewicht geraten waren. Er hatte bald einen neuen Job bei einem mittelgroßen Versicherer, mit dem er zuerst unzufrieden war, da ihm die neue Stelle im Vergleich zur alten als minderwertiger erschien. Aber bald erkannte er die größere Verantwortung (Ratna) am neuen Arbeitsplatz und lernte auch eine klare (Vajra) und offenherzigere (Ratna) Sprache mit seinen Mitarbeitern zu pflegen. Heute, nach 5 Jahren, ist er der Chef des Controllings des Versicherers.
Es gibt noch so manche schöne Beispiele aus der Praxis, denn dies ist wirklich ein tolles Instrument, sich und seine Beziehungen zur Welt zu harmonisieren. Ich freue mich schon auf unser gemeinsames Webinar!
Liebe Grüße,
Attila
Einige Beispiele von Personen mit denen wir gemeinsam mit dieser Elemente-Lehre gearbeitet haben. (Die Namen habe ich geändert):
Julia ist eine Frau Mitte Vierzig. Sie hatte eine schwierige Kindheit, ihr Stiefvater hat sie weitestgehend ignoriert und nicht selten schikaniert. Die Mutter sah oft tatenlos zu und nahm sie nicht in Schutz. Ihre beiden jüngeren Geschwister (die gemeinsamen Kinder der Eltern) waren die Lieblinge. Schon in ihrer Kindheit hatte sie trotzdem oft über ihre Kräfte den anderen Mitgliedern in der Familie geholfen, eine Tendenz, die Sie auch im Erwachsenenalter fortführte, obwohl sie selten Dankbarkeit für ihre Hilfe erntete, nicht selten sogar geschmäht wurde und den Kürzeren zog.
Durch unsere Arbeit mit den fünf Elementen sahen wir, daß ihre Padma-Energie (Feuer) gleichzeitig sehr stark ist, aber auch aus dem Gleichgewicht geraten war. Typische Symptome für eine unbalancierte Padma-Energie sind die Angst, nicht angenommen zu werden, nicht verstanden zu werden und mit übermäßiger Hilfeleistung die Aufmerksamkeit von seinen eigenen Problemen abzulenken. Sie hatte regelmäßig die Übungen und Meditationen zur Balancierung der Padma-Energie gemacht und nach ihren eigenen Berichten hatte sie schon nach einem halben Jahr, sehr große Fortschritte gemacht. Sie konnte sich von den Ereignissen der Familie distanzieren, sah sie weniger, dann aber mit mehr Liebe und half nur mehr, wenn es gewünscht wurde. Parallel dazu hatte sich auch ihre eigene Beziehung stabilisiert und auch der lange gehegte Kinderwunsch wurde wahr.
Thorsten ist ein Mann Ende Dreißig hatte BWL studiert und ist sehr bald nach dem Studium in seinem Traumjob im Controlling-Bereich einer großen Bank gelandet. Und obwohl er sehr fleißig war und bemüht war alles richtig und genau zu machen, hat er sehr bald gemerkt, daß die Kollegen irgendwie einen besseren Draht zu der Chefetage hatten. Immer öfter hatte man ihn zu internen Besprechungen nicht eingeladen und nicht selten hat er erst aus zweiter Hand von wichtigen Veränderungen erfahren. Nach eineinhalb Jahren erhielt er auch etwas unerwartet die Kündigung, obwohl er eigentlich immer bemüht und fleißig gewesen war. In der Zeit der Suche nach einem neuen Job hatte er mit den fünf-Elementen gearbeitet und gemerkt, daß die Ratna-Energie (Erde) und die Vajra-Energie (Wasser) bei ihm aus dem Gleichgewicht geraten waren. Er hatte bald einen neuen Job bei einem mittelgroßen Versicherer, mit dem er zuerst unzufrieden war, da ihm die neue Stelle im Vergleich zur alten als minderwertiger erschien. Aber bald erkannte er die größere Verantwortung (Ratna) am neuen Arbeitsplatz und lernte auch eine klare (Vajra) und offenherzigere (Ratna) Sprache mit seinen Mitarbeitern zu pflegen. Heute, nach 5 Jahren, ist er der Chef des Controllings des Versicherers.
Es gibt noch so manche schöne Beispiele aus der Praxis, denn dies ist wirklich ein tolles Instrument, sich und seine Beziehungen zur Welt zu harmonisieren. Ich freue mich schon auf unser gemeinsames Webinar!
Liebe Grüße,
Attila