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Themabewertung:
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Ausschlag im Gesicht
#21
Ihr seid auf dem richtigen Weg für einen Teil der Lösung :-)

Die Hormonspirale wurde im Herbst 2016 entfernt. Die Periode setzte wieder ein und die Ausschläge wurden besser. Leider nicht so gut, wie erhofft.
das Jucken kam nur noch alle paar Tage schubweise wobei ich hier keinen Zusammenhang mit irgendwas feststellen konnte, die roten Flecken und die Schuppenbildung blieben allerdings, da sich die Haut nicht so schnell regenerieren konnte, wie es nötig war.
Eine Darmsanierung wurde im Januar 2017 gestartet. Davor wurde allerdings der Stuhl noch getestet, um die richtigen Präparat auszuwählen und es wurde festgestellt, dass mein Darmmilieu durch meine Ernährung zu basisch war. Da dieser Ausschlag im Mundbereich aber ein wichtiges Zeichen für Übersäuerung war, außerdem teilweise auch Cellulitis an den Beinen vorhanden war, konnte man dennoch von einer Übersäuerung ausgehen.
Es wurde eine sanfte Schüßler-Salz-Kur durchgeführt, um das Gewebe zu entsäuern, aber die Beschwerden nicht noch mehr zu verstärken. Außerdem wurde eine Colon-Hydro-Therapie durchgeführt, um die gelösten Stoffe schneller zu entfernen.
Während der Einnahme der Schüßler Salze - wöchentlich wurde eine andere Zusammensetzung eingenommen - konnte ich in diesem Wochenintervall feststellen, wie mein Körper reagiert. Es gab Mittel, die lösten vermehrt die Stoffe, dann wurde der Ausschlag und der Juckreiz zur Hölle. In einer anderen Woche wat kaum noch was zu sehen und der Juckreiz verschwunden. Diese Kur, die 4 Wochen andauert machte ich 3x hintereinander. Außerdem wurden mir von der Heilpraktierin Nahrungsergänzungsmittel mit Vitaminen und Mineralstoffen verordnet, damit mein Körper während der Belastung der Behandlung genug damit versorgt ist.
Als letzter Baustein wurden dann noch Darmbakterien eingenommen, damit das Milieu wieder richtig hergestellt werden kann.

Um in Erinnerung zu rufen - ich hatte fast zeitgleich mit dem Auftreten des Ausschlages einen großen Teilverlust des Geruchssinns, immer eine verstopfte Nase und heftigen Körpergeruch auch schon recht schnell nach dem Duschen / Waschen. Alles verbesserte sich in der Zeit der Schüßler-Kur.

Sobald ich mit der Einnahme der Präparate allerdings schlampte oder ganz aufhörte, da das ja eigentlich als Kur gedacht war, kam der komplette Ausschlag wieder mit Juckreiz und Schuppenbildung. Auch die Nebenbeschwerden wurden wieder verstärkt.

Im Frühjahr 2016 wurde allerdings noch Blut abgenommen und ich ließ einen bestimmten Wert testen der nicht im normalen Blutbild enthalten ist und den man selbst bezahlen muss. Nur welchen?

Bisherige Infos:

seit 5-6 Jahren (also seit ca. 2012/2013) kämpfe ich mit einem manchmal mehr oder weniger heftigen Hautausschlag im Gesicht.

- Im Sommer 2011 (oder war es erst 2012?) wurde ich wegen einer leichten akuten Appendizitis mit Antibiotika behandelt. Den Appendix durfte ich dann behalten.

Situation Ende 2012
- Alter: 31 Jahre
- Lebenssituation: seit 1 Jahr geschieden
- diverse Altlasten aus der Ehe zu verarbeiten (materiell als auch psychisch)
- voll berufstätig
- einen Nebenjob in einem Büro
- zusätzlich als Musikerin unterwegs, 1-2x wöchentlich Probe - Anfahrt dazu ca. 1,5h, an Wochenenden ab und zu Auftritte
- generell viel unterwegs
- Wohnsituation: seit 3-4 Monaten nach der Scheidung endlich eine eigene Wohnung gefunden mit Katze
- Größe: 1,65m
- Gewicht: 62kg
- Beruf: technische Zeichnerin

- Was war unmittelbar vor dem Auftreten des Ausschlags: Erkältung mit Schnupfen (siehe unten bei Beschwerden)
- Erkrankungen in der Familie: Mein Vater entwickelte Anfang 2012 aufgrund psychischem Stress im Job einen Diabetes mellitus und hatte einen Burnout. Sonst war zu diesem Zeitpunkt alles recht fit unterwegs.
- Keine Impfungen oder Auffrischungen im genannten Zeitraum
- Keine IfKH (im Kindesalter Mumps)
- Allergien: Nickelallergie seit der Grundschulzeit, Februar 2012 wurde von Kosmetika (Lippenstift) eine Allergie gegen roten Farbstoff festgestellt. Außerdem wurde in diesem Zuge ein Allergietest kurz danach gemacht und noch Allergien gegen Perubalsam, Duftstoffmix und Kaliumdichromat (Chrom das bei Ledergerbung verwendet wird - Schuhe etc.) festgestellt.
- weitere Beschwerden: Immer mal wieder Probleme mit trockener Haut (laut Ärzten Neigung zu Neurodermitis / Schuppenflechte)
seit 2009 immer wieder leichte Entzündungen der äußeren Gehörgänge
seit Ende 2012 chronischer Schnupfen mit 3-monatigem Fließschnupfen, danach immer verstopfte Nase, immer das Bedürfnis zu putzen
Geruchssinn nur noch sehr eingeschränkt.
Mein Körpergeruch war enorm streng. Ich "stank" schon recht kurz nach dem Duschen / waschen als hätte ich 2 Stunden Sport gemacht. Vor allem wenn ich Kaffee trank roch ich kurz danach recht heftig weshalb ich mir Kaffee wirklich abgewöhnt habe zu trinken. Ich würde den Geruch als stechend / beißend beschreiben.
- Ernährungs,-, Trinkverhalten: 2012 Ernährung eher wie der Normalbürger. Kein Frühstück, belegtes Käsebrot für die Mittagspause, abends meist vegetarisch. Unterwegs Fastfood (Musikauftritte etc.), viel Schokolade (1 Tafel am Tag keine Seltenheit)
- Sport: welchen, wie oft?: 1-2x die Woche mit dem Fahrrad zur Arbeit
- Schlafqualität, Schlafdauer: Qualität sehr gut, leider immer zu kurz
- Keine Medikamente
- Blutdruck, Puls messen: Blutdruck eher immer im niedrigeren Bereich RR110/70, Puls normal

ab Herbst 2013:

Der Ausschlag wurde schlimmer und zeigte sich um den Mund herum, wie die weiße Schminke eines Clowns, nur eben in rot.
Es beginnt oft mit trockenen Hautstellen die Schuppen bilden. Die trockene Haut in diesem Bereich besteht schon länger, war aber nie ein "Ausschlag", mit Feuchtigkeitcremes (Totes Meer-Salz-Creme) hatte ich das gut im Griff.
Inzwischen waren die Stellen größer und unter den Schuppen begann es zu jucken. Leider bin ich jemand, der dem mit kratzen entgegenwirkt. Kann ich nicht aufhören, dann kratze ich die Haut wund, sie beginnt zu nässen. Teilweise lief das wie Wasser und beginnt dann enorm zu brennen. Diese Flüssigkeit trocknet ab und es bilden sich honiggelbe Krusten. Außerdem kann man dann auch Bläschen erkennen, die jucken und nach dem aufkratzen weiter nässen. Die Stellen der geplatzten Bläschen ist dann noch zusätzlich geschwollen.
Bei zu starkem kratzen ist die Haut danach sehr gereizt. Wenn ich die Schuppen in einem richtigen Stadium entferne bleiben "nur" große rote Flecken. Die Haut darunter ist sehr dünn und sensibel und juckt und brennt in der Regel sehr stark. Dem kann man nur mit Berührung / kratzen entgegenwirken um es auszuhalten.

-Abstrich beim Arzt: Keine Borkenflechte, kein Bakterien, keine Viren, keine Pilzinfektion.

- Ausschlag ist ZyklusUNabhängig
- Durch Hormonspirale Mirena seit ca. November 2011 keine Blutung mehr.

Frühjahr 2016:
- Blutabnahme mit einem bestimmten Wert

Herbst 2016:
- Entnahme der Hormonspirale, eintreten der Periode und dabei Besserung des Ausschlages

Frühjahr 2017:
- Darmsanierung und Entgiftung mit Schüßler-Salz-Kur, Vitamin- und Mineralstoffpräparaten, Darmbakterien, Colon-Hydro-Therapie
Viele Grüße
Dani  Smile
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#22
Moin zusammen!

...Beitrag gelöscht, da der Befund für den Verdacht, den ich hatte, bereits vorliegt ?

Viele Grüße, Vera
Heilen ist Erinnern.
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#23
Dann gebe ich Euch noch eine weitere Info:

Ich hatte bei der Blutabnahme anfang 2016 den Vitamin D3-Status prüfen lassen, ich hatte einen Wert von knapp über 10. Schulmedizinisch werden hier 1000 Einheiten / Tag verordnet.
Auch hier wurde der Ausschlag etwas besser, immer noch nicht zufriedenstellend. Auch mein Selbsttest mit mehr Einheiten / Tag zeigte eine Wirkung, aber eben nicht so, dass ich damit hätte leben können.

Ich hatte Ende 2017 eigentlich schon fast damit abgeschlossen, dass es wohl trotz inzwischen guter Ernährungsweise Veranlagung ist, dass ich diese Hautprobleme habe, die meiner Meinung nach immer noch mit einer Übersäuerung zu tun haben.

Was aber kann die Ursache für eine Übersäuerung noch alles sein?

Bisherige Infos:

seit 5-6 Jahren (also seit ca. 2012/2013) kämpfe ich mit einem manchmal mehr oder weniger heftigen Hautausschlag im Gesicht.

- Im Sommer 2011 (oder war es erst 2012?) wurde ich wegen einer leichten akuten Appendizitis mit Antibiotika behandelt. Den Appendix durfte ich dann behalten.

Situation Ende 2012
- Alter: 31 Jahre
- Lebenssituation: seit 1 Jahr geschieden
- diverse Altlasten aus der Ehe zu verarbeiten (materiell als auch psychisch)
- voll berufstätig
- einen Nebenjob in einem Büro
- zusätzlich als Musikerin unterwegs, 1-2x wöchentlich Probe - Anfahrt dazu ca. 1,5h, an Wochenenden ab und zu Auftritte
- generell viel unterwegs
- Wohnsituation: seit 3-4 Monaten nach der Scheidung endlich eine eigene Wohnung gefunden mit Katze
- Größe: 1,65m
- Gewicht: 62kg
- Beruf: technische Zeichnerin

- Was war unmittelbar vor dem Auftreten des Ausschlags: Erkältung mit Schnupfen (siehe unten bei Beschwerden)
- Erkrankungen in der Familie: Mein Vater entwickelte Anfang 2012 aufgrund psychischem Stress im Job einen Diabetes mellitus und hatte einen Burnout. Sonst war zu diesem Zeitpunkt alles recht fit unterwegs.
- Keine Impfungen oder Auffrischungen im genannten Zeitraum
- Keine IfKH (im Kindesalter Mumps)
- Allergien: Nickelallergie seit der Grundschulzeit, Februar 2012 wurde von Kosmetika (Lippenstift) eine Allergie gegen roten Farbstoff festgestellt. Außerdem wurde in diesem Zuge ein Allergietest kurz danach gemacht und noch Allergien gegen Perubalsam, Duftstoffmix und Kaliumdichromat (Chrom das bei Ledergerbung verwendet wird - Schuhe etc.) festgestellt.
- weitere Beschwerden: Immer mal wieder Probleme mit trockener Haut (laut Ärzten Neigung zu Neurodermitis / Schuppenflechte)
seit 2009 immer wieder leichte Entzündungen der äußeren Gehörgänge
seit Ende 2012 chronischer Schnupfen mit 3-monatigem Fließschnupfen, danach immer verstopfte Nase, immer das Bedürfnis zu putzen
Geruchssinn nur noch sehr eingeschränkt.
Mein Körpergeruch war enorm streng. Ich "stank" schon recht kurz nach dem Duschen / waschen als hätte ich 2 Stunden Sport gemacht. Vor allem wenn ich Kaffee trank roch ich kurz danach recht heftig weshalb ich mir Kaffee wirklich abgewöhnt habe zu trinken. Ich würde den Geruch als stechend / beißend beschreiben.
- Ernährungs,-, Trinkverhalten: 2012 Ernährung eher wie der Normalbürger. Kein Frühstück, belegtes Käsebrot für die Mittagspause, abends meist vegetarisch. Unterwegs Fastfood (Musikauftritte etc.), viel Schokolade (1 Tafel am Tag keine Seltenheit)
- Sport: welchen, wie oft?: 1-2x die Woche mit dem Fahrrad zur Arbeit
- Schlafqualität, Schlafdauer: Qualität sehr gut, leider immer zu kurz
- Keine Medikamente
- Blutdruck, Puls messen: Blutdruck eher immer im niedrigeren Bereich RR110/70, Puls normal

ab Herbst 2013:

Der Ausschlag wurde schlimmer und zeigte sich um den Mund herum, wie die weiße Schminke eines Clowns, nur eben in rot.
Es beginnt oft mit trockenen Hautstellen die Schuppen bilden. Die trockene Haut in diesem Bereich besteht schon länger, war aber nie ein "Ausschlag", mit Feuchtigkeitcremes (Totes Meer-Salz-Creme) hatte ich das gut im Griff.
Inzwischen waren die Stellen größer und unter den Schuppen begann es zu jucken. Leider bin ich jemand, der dem mit kratzen entgegenwirkt. Kann ich nicht aufhören, dann kratze ich die Haut wund, sie beginnt zu nässen. Teilweise lief das wie Wasser und beginnt dann enorm zu brennen. Diese Flüssigkeit trocknet ab und es bilden sich honiggelbe Krusten. Außerdem kann man dann auch Bläschen erkennen, die jucken und nach dem aufkratzen weiter nässen. Die Stellen der geplatzten Bläschen ist dann noch zusätzlich geschwollen.
Bei zu starkem kratzen ist die Haut danach sehr gereizt. Wenn ich die Schuppen in einem richtigen Stadium entferne bleiben "nur" große rote Flecken. Die Haut darunter ist sehr dünn und sensibel und juckt und brennt in der Regel sehr stark. Dem kann man nur mit Berührung / kratzen entgegenwirken um es auszuhalten.

-Abstrich beim Arzt: Keine Borkenflechte, kein Bakterien, keine Viren, keine Pilzinfektion.

- Ausschlag ist ZyklusUNabhängig
- Durch Hormonspirale Mirena seit ca. November 2011 keine Blutung mehr.

Frühjahr 2016:
- Blutabnahme, Vitamin D3 lag bei knapp über 10. Unter 20 spricht man von einem Mangel. Hier wurde Vit D substituiert, was eine kleine Verbesserung ausmachte.

Herbst 2016:
- Entnahme der Hormonspirale, eintreten der Periode und dabei Besserung des Ausschlages

Frühjahr 2017:
- Darmsanierung und Entgiftung mit Schüßler-Salz-Kur, Vitamin- und Mineralstoffpräparaten, Darmbakterien, Colon-Hydro-Therapie. Während der Therapie sehr gute Verbesserung, danach wieder schlechter.
Viele Grüße
Dani  Smile
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#24
Die Lebensführung scheint mit relativ viel Stress, zu wenig Entspannung, verbunden zu sein. Könnte hier eine Ursache liegen?
Bonnie
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#25
Das spielt bestimmt auch eine Rolle, war aber nicht der Hauptgrund.

Bisherige Infos:

seit 5-6 Jahren (also seit ca. 2012/2013) kämpfe ich mit einem manchmal mehr oder weniger heftigen Hautausschlag im Gesicht.

- Im Sommer 2011 (oder war es erst 2012?) wurde ich wegen einer leichten akuten Appendizitis mit Antibiotika behandelt. Den Appendix durfte ich dann behalten.

Situation Ende 2012
- Alter: 31 Jahre
- Lebenssituation: seit 1 Jahr geschieden
- diverse Altlasten aus der Ehe zu verarbeiten (materiell als auch psychisch)
- voll berufstätig
- einen Nebenjob in einem Büro
- zusätzlich als Musikerin unterwegs, 1-2x wöchentlich Probe - Anfahrt dazu ca. 1,5h, an Wochenenden ab und zu Auftritte
- generell viel unterwegs
- Wohnsituation: seit 3-4 Monaten nach der Scheidung endlich eine eigene Wohnung gefunden mit Katze
- Größe: 1,65m
- Gewicht: 62kg
- Beruf: technische Zeichnerin

- Was war unmittelbar vor dem Auftreten des Ausschlags: Erkältung mit Schnupfen (siehe unten bei Beschwerden)
- Erkrankungen in der Familie: Mein Vater entwickelte Anfang 2012 aufgrund psychischem Stress im Job einen Diabetes mellitus und hatte einen Burnout. Sonst war zu diesem Zeitpunkt alles recht fit unterwegs.
- Keine Impfungen oder Auffrischungen im genannten Zeitraum
- Keine IfKH (im Kindesalter Mumps)
- Allergien: Nickelallergie seit der Grundschulzeit, Februar 2012 wurde von Kosmetika (Lippenstift) eine Allergie gegen roten Farbstoff festgestellt. Außerdem wurde in diesem Zuge ein Allergietest kurz danach gemacht und noch Allergien gegen Perubalsam, Duftstoffmix und Kaliumdichromat (Chrom das bei Ledergerbung verwendet wird - Schuhe etc.) festgestellt.
- weitere Beschwerden: Immer mal wieder Probleme mit trockener Haut (laut Ärzten Neigung zu Neurodermitis / Schuppenflechte)
seit 2009 immer wieder leichte Entzündungen der äußeren Gehörgänge
seit Ende 2012 chronischer Schnupfen mit 3-monatigem Fließschnupfen, danach immer verstopfte Nase, immer das Bedürfnis zu putzen
Geruchssinn nur noch sehr eingeschränkt.
Mein Körpergeruch war enorm streng. Ich "stank" schon recht kurz nach dem Duschen / waschen als hätte ich 2 Stunden Sport gemacht. Vor allem wenn ich Kaffee trank roch ich kurz danach recht heftig weshalb ich mir Kaffee wirklich abgewöhnt habe zu trinken. Ich würde den Geruch als stechend / beißend beschreiben.
- Ernährungs,-, Trinkverhalten: 2012 Ernährung eher wie der Normalbürger. Kein Frühstück, belegtes Käsebrot für die Mittagspause, abends meist vegetarisch. Unterwegs Fastfood (Musikauftritte etc.), viel Schokolade (1 Tafel am Tag keine Seltenheit)
- Sport: welchen, wie oft?: 1-2x die Woche mit dem Fahrrad zur Arbeit
- Schlafqualität, Schlafdauer: Qualität sehr gut, leider immer zu kurz
- Keine Medikamente
- Blutdruck, Puls messen: Blutdruck eher immer im niedrigeren Bereich RR110/70, Puls normal

ab Herbst 2013:

Der Ausschlag wurde schlimmer und zeigte sich um den Mund herum, wie die weiße Schminke eines Clowns, nur eben in rot.
Es beginnt oft mit trockenen Hautstellen die Schuppen bilden. Die trockene Haut in diesem Bereich besteht schon länger, war aber nie ein "Ausschlag", mit Feuchtigkeitcremes (Totes Meer-Salz-Creme) hatte ich das gut im Griff.
Inzwischen waren die Stellen größer und unter den Schuppen begann es zu jucken. Leider bin ich jemand, der dem mit kratzen entgegenwirkt. Kann ich nicht aufhören, dann kratze ich die Haut wund, sie beginnt zu nässen. Teilweise lief das wie Wasser und beginnt dann enorm zu brennen. Diese Flüssigkeit trocknet ab und es bilden sich honiggelbe Krusten. Außerdem kann man dann auch Bläschen erkennen, die jucken und nach dem aufkratzen weiter nässen. Die Stellen der geplatzten Bläschen ist dann noch zusätzlich geschwollen.
Bei zu starkem kratzen ist die Haut danach sehr gereizt. Wenn ich die Schuppen in einem richtigen Stadium entferne bleiben "nur" große rote Flecken. Die Haut darunter ist sehr dünn und sensibel und juckt und brennt in der Regel sehr stark. Dem kann man nur mit Berührung / kratzen entgegenwirken um es auszuhalten.

-Abstrich beim Arzt: Keine Borkenflechte, kein Bakterien, keine Viren, keine Pilzinfektion.

- Ausschlag ist ZyklusUNabhängig
- Durch Hormonspirale Mirena seit ca. November 2011 keine Blutung mehr.

Frühjahr 2016:
- Blutabnahme, Vitamin D3 lag bei knapp über 10. Unter 20 spricht man von einem Mangel. Hier wurde Vit D substituiert, was eine kleine Verbesserung ausmachte.

Herbst 2016:
- Entnahme der Hormonspirale, eintreten der Periode und dabei Besserung des Ausschlages

Frühjahr 2017:
- Darmsanierung und Entgiftung mit Schüßler-Salz-Kur, Vitamin- und Mineralstoffpräparaten, Darmbakterien, Colon-Hydro-Therapie. Während der Therapie sehr gute Verbesserung, danach wieder schlechter.
Viele Grüße
Dani  Smile
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#26
Hallo Rahjaha

Wie lange ist die Darmsanierung durchgeführt worden?
Wie waren die Werte?
Wenn sie zu kurz war lässt die Wirkung zu Wünschen über.
Am Beginn war eine Erkältung und Antibiotika ( Immusystem?... liegt im Darm)

Auch könnten es Narkoserückstände sein...

Die Hormonspirale ist für mich sowieso ein eigenes Thema, denn
1. keine Mens - keine monatliche Entgiftung ( wäre physiologisch )
2. Die hormonelle Belastung

Du schreibst von starkem Körpergeruch, was für mich auch auf ein Entgiftungsthema weisen würde

Auch Vitamin D wurde nach meiner Ansicht viel zu wenig gegeben, denn man muss den massiven Mangel erst auffüllen
und da sind 1000 IE nicht ausreichend


LG
Marion
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#27
Die Darmsanierung begann im Januar 2017 und endete im Oktober 2017, da die durchführende Heilpraktikerin leider wegzog und ich erst einmal nicht die Muse hatte, mich nach einer neuen umzuschauen.

Die Werte der Stuhluntersuchung - was nicht im Idealwert oder sehr grenzwertig war:
pH-Wert 7,5 (Idealwert 5,5 bis 6,5)
Escherichia coli 1x10^6 (Idealwert 1x10^6 bis 9x10^7)
Enterococcus species <1x10^4 (Idealwert 1x10^6 bis 9x10^7)
Lactobacillus species <1x10^5 (Idealwert 1x10^5 bis 9x10^7)
Clostridium species <1x10^5 (Idealwert <1x10^6)
Wassergehalt im Stuhl 85g/100g (Idealwert 75-85)
Stärke im Stuhl 4,2g/100g (Idealwert 9-13)
Sekretorisches IgA im Stuhl <277,5 µg/ml (Idealwert 510-2040)
Gesamtbeurteilung des Labors:
Instabiles Darmmilieu, Hinweis auf verminderten Aktivitätsgrad des intestinalen Mukosaimmunsystems

Zu Beginn war eine Erkältung ohne Antibiotika (Ende 2012)
Allerdings gab es im Sommer 2011 (oder erst 2012?) eine Appendizitis, die mit Antibiotika behandelt wurde. Den Appendix durfte ich danach behalten.

Narkosen gab es vor 2012 zuletzt Januar 2001 oder 2002 - Vollnarkose.

Entgiftung trifft zu, das war auch mein Ergebnis, allerdings trat egal was ich machte keine Besserung ein, immer nur kurzzeitig.

Vitamin D wird seit Januar 2017 durchschnittlich 4000 Einheiten / Tag eingenommen. Inzwischen ist der Wert in einem guten mittleren Bereich.

Bisherige Infos:

seit 5-6 Jahren (also seit ca. 2012/2013) kämpfe ich mit einem manchmal mehr oder weniger heftigen Hautausschlag im Gesicht.

- Im Sommer 2011 (oder war es erst 2012?) wurde ich wegen einer leichten akuten Appendizitis mit Antibiotika behandelt. Den Appendix durfte ich dann behalten.
-Narkosen gab es vor 2012 zuletzt Januar 2001 oder 2002 - Vollnarkose.

Situation Ende 2012
- Alter: 31 Jahre
- Lebenssituation: seit 1 Jahr geschieden
- diverse Altlasten aus der Ehe zu verarbeiten (materiell als auch psychisch)
- voll berufstätig
- einen Nebenjob in einem Büro
- zusätzlich als Musikerin unterwegs, 1-2x wöchentlich Probe - Anfahrt dazu ca. 1,5h, an Wochenenden ab und zu Auftritte
- generell viel unterwegs
- Wohnsituation: seit 3-4 Monaten nach der Scheidung endlich eine eigene Wohnung gefunden mit Katze
- Größe: 1,65m
- Gewicht: 62kg
- Beruf: technische Zeichnerin

- Was war unmittelbar vor dem Auftreten des Ausschlags: Erkältung mit Schnupfen (siehe unten bei Beschwerden), Behandlung ohne Antibiotika
- Erkrankungen in der Familie: Mein Vater entwickelte Anfang 2012 aufgrund psychischem Stress im Job einen Diabetes mellitus und hatte einen Burnout. Sonst war zu diesem Zeitpunkt alles recht fit unterwegs.
- Keine Impfungen oder Auffrischungen im genannten Zeitraum
- Keine IfKH (im Kindesalter Mumps)
- Allergien: Nickelallergie seit der Grundschulzeit, Februar 2012 wurde von Kosmetika (Lippenstift) eine Allergie gegen roten Farbstoff festgestellt. Außerdem wurde in diesem Zuge ein Allergietest kurz danach gemacht und noch Allergien gegen Perubalsam, Duftstoffmix und Kaliumdichromat (Chrom das bei Ledergerbung verwendet wird - Schuhe etc.) festgestellt.
- weitere Beschwerden: Immer mal wieder Probleme mit trockener Haut (laut Ärzten Neigung zu Neurodermitis / Schuppenflechte)
seit 2009 immer wieder leichte Entzündungen der äußeren Gehörgänge
seit Ende 2012 chronischer Schnupfen mit 3-monatigem Fließschnupfen, danach immer verstopfte Nase, immer das Bedürfnis zu putzen
Geruchssinn nur noch sehr eingeschränkt.
Mein Körpergeruch war enorm streng. Ich "stank" schon recht kurz nach dem Duschen / waschen als hätte ich 2 Stunden Sport gemacht. Vor allem wenn ich Kaffee trank roch ich kurz danach recht heftig weshalb ich mir Kaffee wirklich abgewöhnt habe zu trinken. Ich würde den Geruch als stechend / beißend beschreiben.
- Ernährungs,-, Trinkverhalten: 2012 Ernährung eher wie der Normalbürger. Kein Frühstück, belegtes Käsebrot für die Mittagspause, abends meist vegetarisch. Unterwegs Fastfood (Musikauftritte etc.), viel Schokolade (1 Tafel am Tag keine Seltenheit)
- Sport: welchen, wie oft?: 1-2x die Woche mit dem Fahrrad zur Arbeit
- Schlafqualität, Schlafdauer: Qualität sehr gut, leider immer zu kurz
- Keine Medikamente
- Blutdruck, Puls messen: Blutdruck eher immer im niedrigeren Bereich RR110/70, Puls normal

ab Herbst 2013:

Der Ausschlag wurde schlimmer und zeigte sich um den Mund herum, wie die weiße Schminke eines Clowns, nur eben in rot.
Es beginnt oft mit trockenen Hautstellen die Schuppen bilden. Die trockene Haut in diesem Bereich besteht schon länger, war aber nie ein "Ausschlag", mit Feuchtigkeitcremes (Totes Meer-Salz-Creme) hatte ich das gut im Griff.
Inzwischen waren die Stellen größer und unter den Schuppen begann es zu jucken. Leider bin ich jemand, der dem mit kratzen entgegenwirkt. Kann ich nicht aufhören, dann kratze ich die Haut wund, sie beginnt zu nässen. Teilweise lief das wie Wasser und beginnt dann enorm zu brennen. Diese Flüssigkeit trocknet ab und es bilden sich honiggelbe Krusten. Außerdem kann man dann auch Bläschen erkennen, die jucken und nach dem aufkratzen weiter nässen. Die Stellen der geplatzten Bläschen ist dann noch zusätzlich geschwollen.
Bei zu starkem kratzen ist die Haut danach sehr gereizt. Wenn ich die Schuppen in einem richtigen Stadium entferne bleiben "nur" große rote Flecken. Die Haut darunter ist sehr dünn und sensibel und juckt und brennt in der Regel sehr stark. Dem kann man nur mit Berührung / kratzen entgegenwirken um es auszuhalten.

-Abstrich beim Arzt: Keine Borkenflechte, kein Bakterien, keine Viren, keine Pilzinfektion.

- Ausschlag ist ZyklusUNabhängig
- Durch Hormonspirale Mirena seit ca. November 2011 keine Blutung mehr.

Frühjahr 2016:
- Blutabnahme, Vitamin D3 lag bei knapp über 10. Unter 20 spricht man von einem Mangel. Hier wurde Vit D substituiert, was eine kleine Verbesserung ausmachte.

Herbst 2016:
- Entnahme der Hormonspirale, eintreten der Periode und dabei Besserung des Ausschlages

Frühjahr 2017 bis Oktober 2017:
- Darmsanierung und Entgiftung mit Schüßler-Salz-Kur, Vitamin- und Mineralstoffpräparaten, Darmbakterien, Colon-Hydro-Therapie. Während der Therapie sehr gute Verbesserung, danach wieder schlechter.
Die Werte der Stuhluntersuchung - was nicht im Idealwert oder sehr grenzwertig war:
pH-Wert 7,5 (Idealwert 5,5 bis 6,5)
Escherichia coli 1x10^6 (Idealwert 1x10^6 bis 9x10^7)
Enterococcus species <1x10^4 (Idealwert 1x10^6 bis 9x10^7)
Lactobacillus species <1x10^5 (Idealwert 1x10^5 bis 9x10^7)
Clostridium species <1x10^5 (Idealwert <1x10^6)
Wassergehalt im Stuhl 85g/100g (Idealwert 75-85)
Stärke im Stuhl 4,2g/100g (Idealwert 9-13)
Sekretorisches IgA im Stuhl <277,5 µg/ml (Idealwert 510-2040)
Gesamtbeurteilung des Labors:
Instabiles Darmmilieu, Hinweis auf verminderten Aktivitätsgrad des intestinalen Mukosaimmunsystems

Vitamin D wird seit Januar 2017 durchschnittlich 4000 Einheiten / Tag eingenommen. Inzwischen ist der Wert in einem guten mittleren Bereich.
Viele Grüße
Dani  Smile
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#28
Ich bin schon total gespannt, was wirklich geholfen hat.
Aussehen tut es ja schon etwas wie eine Art Herpes...
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#29
Wäre es möglich, dass du uns noch sagst was es war?

LG Marion
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#30
Ja sorry,
eigentlich hatte ich die Funktion eingestellt, dass ich benachrichtigt werde, sobald hier eine Antwort kommt, aber die letzten beiden habe ich nicht bekommen.

Also, ich hatte gehofft, dass Ihr bei der Übersäuerung noch auf Entzündungsgeschehen im Körper kommt.

Wie schon erwähnt hatte ich mich eigentlich damit abgefunden, dass ich wohl nun diese Phase meines Lebens mit einem juckenden Hautausschlag leben muss.

Im April diesen Jahres bekam ich abends nach dem Essen (Spaghetti Carbonara) Bauchschmerzen. Da ich ab und an Probleme mit zu fettem oder sahnigem Essen habe, hatte ich mich nicht überrascht. Leider musste ich aber nicht zur Toilette und so hatte ich die ganze Nacht Bauchschmerzen, die mich manchmal sogar aufwachen ließen. Morgens dachte ich einfach weiterhin an eine Magenverstimmung - die Schmerzen waren quer im ganzen Oberbauch.
Bei der Arbeit trank ich einen Magen-Darm-Tee, der leider auch nichts brachte.

Irgendwann begannen noch wellenförmige Schmerzen von der rechten Seite unterhalb des Rippenbogens und jetzt dürfte es erst einmal bei Euch klingeln, da das eigentlich Bilderbuchsymptome für was sind? (Ich werde jetzt trotzdem gleich auflösen, da alles etwas konfus verlief).

Ich dachte sofort an eine Gallenkolik, rief erst einmal beim Hausarzt an der mich auf mittags einbestellte. Die Schmerzen waren inzwischen unerträglich. Zu Hause hatte ich noch 1 Stunde Zeit und ich legte mich hin.
Ich legte mich auf die linke Seite und die Schmerzen waren sofort verschwunden und mir ging es super. Ich kam mir nun schon ein bisschen blöd vor, da nachher zum Arzt zu gehen aber ich dachte, evtl. ist ein Stein, der den Gallengang verlegte durch die Seitenlage weggerollt.
Auf dem Weg zum Arzt bekam ich wieder leichte Schmerzen, allerdings dieses mal mehr im Unterbauch in Richtung rechter Leiste.

Beim Arzt wurde ein Ultraschall gemacht - Galle einwandfrei, kein Stein, kein Grieß.
Durch die neue Schmerzlokalisation mitzusätzlichem Loslassschmerz etc. schaute er noch einmal genauer und vermutete eine Entzündung des Blinddarms, auf dem Ultraschall ließ sich das leider nicht erkennen. Da sein Labor schon weg war und er die Ergebnisse gerne am gleichen Tag noch hätte, schickte er mich per Überweisung zur Blutabnahme und weiterer Abklärung in die Klinik.

Auf dem Weg in die Klinik wurden die Schmerzen in der Leiste immer stärker, ich konnte nicht mehr aufrecht gehen, da das ausstrecken des rechten Beines sehr schmerzhaft war.
In der Klinik wurde Blut abgenommen, die Entzündungsparameter waren im mittleren bis höheren Bereich. Ich hatte inzwischen etwas erhöhte Temperatur, der Ultraschall zeigte nichts bestimmtes.
Schmerzen im Unterleib bei Frauen müssen immer noch gynäkologisch abgeklärt werden, daher gab es dort auch noch einen Ultraschall. Mein rechter Eierstock war sehr angeschwollen und wenn der Ultraschallkopf diesen "berührte", waren die Schmerzen enorm. Der Arzt vermutete hier aber einen Übergriff der Entzündung des Appendix auf den Eierstock.

Da ich 2011 / 2012 schon einmal eine Appendizitis hatte, wurde nun sofort operiert - innerhalb von 20 Minuten lag ich im OP (Donnerstag abend).

Während meines Aufenthalts von 2 Tagen (bis Samstag nachmittag) in der Klinik verschwand mein Ausschlag komplett. Ich tippte darauf, dass im Medikamentencocktail während der OP auf Kortison enthalten war (habe ich bisher nicht nachgeprüft, da es sowieso nicht rückgängig gemacht werden kann).

In der Woche nach der OP blühte mein Ausschlag wieder sehr stark auf, es war unerträglich.

1,5 Wochen nach der OP (Montag) erhielt ich einen Anruf, dass der histologische Befund ergab, dass ein Tumor im Blinddarm wuchs.
Es war ein kleiner bösartiger aber langsam wachsender neuroendokriner Tumor von 4 mm Durchmessern. Der Tumor wuchs am Eingang des Appendix.
Ab und zu "schwappt" Darminhalt in den Appendix, durch das Hindernis am Eingang konnte dieser aber nicht mehr komplett zurück und es vermehrten sich Bakterien, die eine Entzündung bewirkten. Somit hatte ich Glück, dass der Tumor hier entdeckt wurde.

Ich bin der Meinung, dass nicht allein der Tumor mit dem entzündeten Appendix die Ursache des Ausschlages war sondern die Hormonspirale mit mangelnder Entgiftung auch mit dazu beigetragen hat. Da der Tumor auch Hormone abgab, können diese auch noch mitgewirkt haben.

Die Untersuchungen der letzten Wochen ergaben, dass ich keine weiteren Tumoren im Körper habe und sozusagen schon wieder geheilt bin. Es ist auch keine Therapie notwendig.

Die Diagnose Krebs bekam ich, als schon wieder alles erledigt war. Das war schon seltsam aber ich bin froh, dass es so gelaufen ist.

Nach und nach ging der Ausschlag nun zurück und reagierte nur noch auf meine unzuverlässige Einnahme von Vitamin D3 (äußert sich dann in vermehrtem schuppen und jucken der Haut, allerdings ist das Ausmaß nicht zu vergleichen. Die Größe der Flecken sind jetzt wenn überhaupt nur noch 1/5 des bisher gewohnten). Mit genug Vitamin D3 ist der Ausschlag komplett weg und die Haut auch komplett regeneriert. Also man sieht nichts mehr an den Stellen.
Eine neue Entgiftung habe ich bisher noch nicht gemacht, steht aber noch an, damit mein Körper wieder komplett gereinigt ist.
Mein Dauerschnupfen, mein fehlender Geruchssinn und mein penetranter Körpergeruch - alles hat sich wieder bis auf ein kleines letztes bisschen eingependelt. Ich kann inzwischen sogar wieder Kaffee trinken ohne danach gleich aus allen Poren zu stinken (wobei ich mir das nicht weiter angewöhnen möchte).

Es waren harte 5-6 Jahre, aber darauf wäre auch kein Mensch gekommen, was die tatsächliche Ursache hätte sein können.
Viele Grüße
Dani  Smile
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