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Präventionskurse Krankenkasse
#1
Hallo zusammen,

hat jmd. Erfahrung mit der Beantragung von Präventionskursen bei der Krankenkasse?

Danke für Eure Antworten,
Herzliche Grüße,
Daniela
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#2
Ja, bei der AOK ist das relativ unkompliziert.
Ich habe dort angerufen, mir wurde ein Antrag zugeschickt, ausgefüllt, genehmigt.

Für die anderen KK ist es wohl etwas komplizierter, habe ich persönlich aber noch nicht beantragt.
LG Katrin
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#3
Vielen lieben Dank für Deine Antwort. Dann werde ich das mal versuchen.  Smile

Liebe Grüße,
Daniela
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#4
Hallo Daniela,
dafür gibt es seit vielen Jahren die Präventionsdatenbank https://www.zentrale-pruefstelle-praevention.de. Dort lässt Du einmal die Kurse zertifizieren und dann greifen alle gesetzlichen Kassen bei Prüfung von Erstattungsansprüchen der Kursteilnehmer darauf zu. Das ist inzwischen sogar kostenfrei und erspart Dir das Verhandeln mit jeder einzelnen Kasse.

Viele Grüße
Christiane
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#5
Hallo nochmal,

aufgrund einer Nachfrage ist mir noch eingefallen, dass der Herr von der AOK meinte, als HP einen Kurs durchzubekommen wird schwer,
da wir wohl ausgeschlossen sind, Präventionskurse zu geben...warum war ihm auch nicht so klar...
Ich bin auch Ergotherapeutin und dadurch ging es dann.

Christiane, hast du da andere Erfahrungen? und danke für den Link.
LG Katrin
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#6
Es gibt für die 5 Präventionsbereiche ganz unterschiedliche Voraussetzungen zur Zertifizierung. Bei mir war es weit vor dem HP das Pädagogikstudium. Auch Medizin, Psychologie, Sozialpädagogik, Sportwissenschaft u. a. kann Voraussetzung sein. Ganz genau steht das bei den einzelnen Präventionsbereichen; der HP spielt da gar keine Rolle. Auch die Zulassungsinfos findet man in der Datenbank oder ruft dort an.
LG Christiane
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#7
Meine Anfrage als Ernährungsberaterin und Gesundheitsberaterin wurde von der zentralen Prüfstelle abgelehnt. Man muss Oecotrophologe sein oder Diätassistent ansonsten hat man keine Chance. Eigentlich sehr schade, wenn man bedenkt das man so viel Zeit, Mühe und auch Geld investiert hat.

Herzliche Grüße

Claudia
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#8
Liebe Claudia  Heart liebe Mitleser  Heart

es ist sehr schade, dass Dein Gesuch abgelehnt worden ist, liebe Claudia.
Von einigen anderen Teilnehmern meiner Ernährungskurse sind mir erfolgreiche Zertifizierungen berichtet worden.
Es kann leider auch, wie so oft, daran liegen, wer gerade den Antrag bearbeitet.
Offensichtlich hast du kein Glück gehabt.

Du hast allerdings dann immer noch die Möglichkeit, direkt bei der Krankenkasse Deiner Klienten anzufragen.
Erst letztens wurde einer Patienten von mir 6 Stunden Ernährungsberatung von der gesetzlichen Krankenkasse bezahlt.
Es war die Techniker-Krankenkasse. Und es hatte ebenfalls nichts damit zu tun, dass ich HP bin.

Also einfach immer versuchen und sich nicht gleich abspeisen lassen.
Liebe Grüße
Gudrun blume
Die Ernährungsfrau vom Kochelsee
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#9
Leider werden die Kriterien bei der ZPP immer schwieriger.. nur mit dem Entspannungstrainerausbildung hier an der Schule wurde ich trotz pflegerischer und pädagogischer Vorbildung abgelegt und erst angenommen, als ich noch einmal ein AT und PME Seminar einzeln nachweisen konnte.....

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#10
Vielen Dank für Eure Antworten. Ich werde es versuchen. Mal sehen, was dabei rauskommt. Ich werde berichten.

Herzliche Grüße,
Daniela
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#11
(08.10.2018, 11:35)knuffinger schrieb: Leider werden die Kriterien bei der ZPP immer schwieriger.. nur mit dem Entspannungstrainerausbildung hier an der Schule wurde ich trotz pflegerischer und pädagogischer Vorbildung abgelegt und erst angenommen, als ich noch einmal ein AT und PME Seminar einzeln nachweisen konnte.....

Das kann ich bestätigen. Mir wurde gesagt, dass ich ja keine Ausbildung nach BRD-Standard habe und ich musste die Stressbewältigungskurse einstellen und AT/PMR auch nochmal machen ...nach 20 Jahren Kursleitung? ...
LG Christiane
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#12
(08.10.2018, 17:34)Jvioline64 schrieb:
(08.10.2018, 11:35)knuffinger schrieb: Leider werden die Kriterien bei der ZPP immer schwieriger.. nur mit dem Entspannungstrainerausbildung hier an der Schule wurde ich trotz pflegerischer und pädagogischer Vorbildung abgelegt und erst angenommen, als ich noch einmal ein AT und PME Seminar einzeln nachweisen konnte.....

Das kann ich bestätigen. Mir wurde gesagt, dass ich ja keine Ausbildung nach BRD-Standard habe und ich musste die Stressbewältigungskurse einstellen und AT/PMR auch nochmal machen ...nach 20 Jahren Kursleitung? ...
LG Christiane

Ja, man muss es nicht verstehen.... es ist in vielen Situationen nicht nachvollziehbar

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#13
(08.10.2018, 10:13)Claudia Klebik-Kostic schrieb: Meine Anfrage als Ernährungsberaterin und Gesundheitsberaterin wurde von der zentralen Prüfstelle abgelehnt. Man muss Oecotrophologe sein oder Diätassistent ansonsten hat man keine Chance. Eigentlich sehr schade, wenn man bedenkt das man so viel Zeit, Mühe und auch Geld investiert hat.

Herzliche Grüße

Claudia

Das kann ich nun bestätigen. Man hat keine Chance. Sehr schade.
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#14
Hallo zusammen,

hier nun das Ergebnis meines Versuches, mich bei den Krankenkassen für Praeventionskurse zertifizieren zu lassen - es besteht keine Chance als Ernährungsberater, nicht mal als Heilpraktiker. Man muss einen staatl. anerkannten Abschluss als Oecotrophologe oder Diätassistent haben.

Ist wirklich traurig, wo doch der Bedarf da ist und es wie so oft an den starren Richtlinien liegt. Es vergeht kein Tag, wo man nicht lesen kann, wie die Dickleibigkeit zunimmt insbesondere bei Kindern. Meine Erfahrung zeigt leider, dass für Ernährung einfach kein Geld in die Hand genommen wird, nur wenn der Arzt ein Rezept ausstellt, lässt man sich beraten.

Dafür werden dann Programme von den KK für Ärzte aus dem Boden gestampft, die so wenig Zeit haben und meist auch kein Interesse.....

Die Aussage der Dame "...ich finde das auch nicht gut, aber so sind die Richtlinien..." Was soll man dazu sagen...

Herzliche Grüsse,
Daniela
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#15
Liebe Daniela,

diese Einsicht bekam ich auch nach Abschluss meiner Ausbildung hier an der Schule!

Ja, sehr schade! Ich z.B. war vor meiner Ausbildung bei einer anerkannten Ökotrophologin zur Ernährungsberatung. Und was bekam ich dort, 3 Termine mit einem ganz groben Standardprogramm und das für schlappe 70€ pro 45 Minuten.....Hätte das nicht meine Krankenkasse übernommen, wäre ich glaube ich „in die Luft“ gegangen.....

Ich war richtig enttäuscht.....
Herzlichst
STEFFI

Lass dich nicht unterkriegen, sei frech, wild & wunderbar!
-Astrid Lindgren-


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#16
Liebe Daniela  Heart

Es besteht immer noch die Möglichkeit selbst bei den einzelnen Krankenkassen nachzufragen.
Viele, die an unserer Schule zu zertifizierten Ernährungs- und Gesundheitsberater ausgebildet wurden,
sind in verschiedene Listen aufgenommen worden.

Es gibt aber auch sehr viele Patienten, die ähnliche Erfahrungen mit Ernährungsberatern von Krankenkassen gemacht haben.
Deshalb nehmen sie ihre Interessen lieber selbst in die Hand und zahlen ihre Ernährungsberatung lieber selber.


Es gibt so viele Möglichkeiten mit einer Ernährungsberatung erfolgreich zu sein, ohne dass man von Krankenkassen abhängig ist.
Meistens kann man dadurch auch einen viel besseren Stundenlohn erreichen, als es mit der KK möglich ist.
Hier mit Gruppen zu starten ist in jedem Fall eine gute Idee.
Liebe Grüße
Gudrun blume
Die Ernährungsfrau vom Kochelsee
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#17
(08.10.2018, 11:03)Gudrun Nebel schrieb: Liebe Claudia  Heart liebe Mitleser  Heart

es ist sehr schade, dass Dein Gesuch abgelehnt worden ist, liebe Claudia.
Von einigen anderen Teilnehmern meiner Ernährungskurse sind mir erfolgreiche Zertifizierungen berichtet worden.
Es kann leider auch, wie so oft, daran liegen, wer gerade den Antrag bearbeitet.
Offensichtlich hast du kein Glück gehabt.

Du hast allerdings dann immer noch die Möglichkeit, direkt bei der Krankenkasse Deiner Klienten anzufragen.
Erst letztens wurde einer Patienten von mir 6 Stunden Ernährungsberatung von der gesetzlichen Krankenkasse bezahlt.
Es war die Techniker-Krankenkasse. Und es hatte ebenfalls nichts damit zu tun, dass ich HP bin.

Also einfach immer versuchen und sich nicht gleich abspeisen lassen.
Das ist komisch, ich bin auch bei der Techniker Krankenkasse und die hat mir seinerzeit nur 3 Stunden zugebilligt....deshalb habe ich ja auch die Ausbildung zum EB gemacht, weil 3 Stunden eindeutig zu wenig waren und ich es einfach besser machen wollte als die damalige EB! 

Mittlerweile zahlen die nicht einmal mehr den Zuschlag zum Ostheopathen, daher wundert es mich, dass sie freiwillig doppelt soviele Sitzungen für Ernährungsberatung zahlen. Aber gut zu wissen, dass sie es bei Dir bewilligt haben Gudrun....das macht etwas Hoffnung, denn mir haben Sie ebenfalls seinerzeit gesagt, nur Ökothrophologe oder Diätassistent.
Herzlichst
STEFFI

Lass dich nicht unterkriegen, sei frech, wild & wunderbar!
-Astrid Lindgren-


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#18
Liebe Steffi  Heart

Es kommt also tatsächlich immer darauf an, wer auf der anderen Seite das Gespräch annimmt und wer etwas genehmigt.
Vermutlich spielt da die eigene Einstellung eine große Rolle.
Und einen gewissen Spielraum haben anscheinend alle Mitarbeiter.
Es ist halt dort nicht anders als überall.
Liebe Grüße
Gudrun blume
Die Ernährungsfrau vom Kochelsee
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#19
Liebe Gudrun,

zumindest in NRW ist es so das die Krankenkassen gar nicht mehr verhandeln alles läuft nur über die Prüfstelle ab. Man hat leider keine Chance da reinzukommen. Nur wie schon gesagt mit den bezeichneten Ausbildungen. Natürlich kann man Aushänge an diversen Orten machen aber die meisten Menschen gehen dann doch leider erst einmal den Weg über die Krankenkasse, weil die eben bezuschussen.

Liebe Grüße

Claudia
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#20
(30.10.2018, 15:06)Gudrun Nebel schrieb: Liebe Daniela  Heart

Es besteht immer noch die Möglichkeit selbst bei den einzelnen Krankenkassen nachzufragen.
Viele, die an unserer Schule zu zertifizierten Ernährungs- und Gesundheitsberater ausgebildet wurden,
sind in verschiedene Listen aufgenommen worden.

Es gibt aber auch sehr viele Patienten, die ähnliche Erfahrungen mit Ernährungsberatern von Krankenkassen gemacht haben.
Deshalb nehmen sie ihre Interessen lieber selbst in die Hand und zahlen ihre Ernährungsberatung lieber selber.


Es gibt so viele Möglichkeiten mit einer Ernährungsberatung erfolgreich zu sein, ohne dass man von Krankenkassen abhängig ist.
Meistens kann man dadurch auch einen viel besseren Stundenlohn erreichen, als es mit der KK möglich ist.
Hier mit Gruppen zu starten ist in jedem Fall eine gute Idee.
Vielen Dank für die motivierenden Worte Gudrun. Ich wäre  für erfahrene Tipps sehr dankbar  Smile . Auf meine Gruppenanfrage hat sich leider niemand gemeldet. Herzliche Grüße, Daniela
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