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Hypertonie = gelöst
#1
Hallo Ihr,

habe eine neue interessante Frage gefunden:

Bei welchen der folgenden Erkrankungen sind chronische pulmonale Hypertonien zu erwarten??

1. Chronische myogene Linksherzinsuffizienz

2. Chronische Staublungenerkrankung

3. Fulminante Lungenembolie mit totaler Verlegung der zentralen Pulmonalarterienäste

4. idiopathische Lungenfibrose

5. Rezidivierte periphere pulmonale Thrombenembolien

A) Aussagen 1 und 2 richtig
B) Aussagen 1, 2 und 3 richtig
C) Aussagen 1, 2, 4 und 5 richtig
D) Aussagen 2, 3, 4 und 5 richtig
E) alle Aussagen sind richtig

Viel Spaß Eure Steffi

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#2
[Bild: whis_take0_27735.gif] es ist eindeutig zu spät für solche Fragen...
Liebe Grüße, Alexandra

www.naturheilpraxis-alexandra-nau.de
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#3
Uih, da hab ich gedacht da kann ich auch schon was und nu muss ich erstmal nachschauen was das alles ist. ;-)
Keine Zeit gibt es nicht - nur andere Prioritäten  Wink 
(Zitat: Michael A. Denck)
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#4
Geht mir auch so Gini!!!
LG Andrea

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#5
hallo, Ihr Lieben,#
genau wissen tu ich es auch nicht, (bin gerade beim Kreislauf), aber ich tippe auf C. Meine Begründung:
1)eine chronische myogene (also vom Herzmuskel herrührende Linksherzinsuffizienz kann in eine Rechtsherzinsuffizienz übergehen) mit Drucksteigerung im Lungenkreislauf
2)chronische Staublunge könnte auch den Druck im Lungenkreislauf steigern
3)eine fulminate Lungenembolie steigert vielleicht kurzfristig den Druck im Lungenkreislauf aber eben nicht auf Dauer (und ín der Frage heisst es ja "chronische pulmonale Hypertonie)
4)idiopathische Lungenfibrose (so genau weiss ich nicht, was eine Lungenfibrose ist, aber ich könnte mir auch vorstellen, dass sie zu einer dauerhaften Drucksteigerung im Lungenkreislauf führen könnte; und idopathisch heisst ja, dass die Erkrankung die Primärerkrankung ist und nicht eine Folgeerkrankung)
5) rezidivierte Lungenembolien (immer wiederkehrende Lungenembolien) könnte auch sein, dass der Druck im Lungenkreislauf dauerhaft erhöht bleibt.

Also, für mich ist C richtig (also 1, 2, 4, 5) ABER: das ist geraten

Euch allen einen schönen sonnigen Tag und ein erholsames Wochenende

Ganz liebe Grüße und Danke an Dich, Stefanie für die schönen Fragen

Gérard
da habe ich aber einen Fehler gemacht:
zu 1)die Linksherzinsuffizienz führt natürlich zu einer Drucksteigerung im Lungenkreislauf. Aus der Linksherzinsuffizienz kann sich dann eine Rechtsherzinsuffizienz entwickeln, die dann zu einer Drucksteigerung im Körperkreislauf führt
Man sieht nur mit dem Herzen gutHeart
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#6
Mittlerweile hab ich die mir fehlenden nachgeschlagen und dabei ne prima Seite gefunden ( http://www.mevis-research.de/~hhj/Lunge/...#Pulmonale ) Ich sag darum mal Aussage E = alle sind richtig, weiss es aber auch nicht sicher.
Ich denke das die Verlegung der zentralen Pulmonalarterienäste doch auch eine Auswirkung auf den Druck im Lungenkreislauf hat.

Bin gespannt wie die Auflösung ist.
Keine Zeit gibt es nicht - nur andere Prioritäten  Wink 
(Zitat: Michael A. Denck)
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#7
Hallo Gini,

zunächst Danke für den Link, ist echt interessant. Auch ích denke, dass die fulimante Lungenembolie eine Auswirkung auf den Druck im Lungenkreislauf hat, aber eher akut und nicht chronisch (denke ich zumindest). Ich bin 'mal gespannt, was die rechtige Antwort ist.

Ich wünsche Dir ein schönes entspanntes Wochenende
Ganz liebe Grüße

Gérard
Man sieht nur mit dem Herzen gutHeart
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#8
Hallo Ihr,

soll ich es euch verraten Big Grin NEEEEEEEEEEEEEEEEEE erst am Sonntag Tongue

Eure Steffi

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#9
Boar Steffiiiiiiiiiiiiii, das ist aber gemein. [Bild: a045.gif]
Keine Zeit gibt es nicht - nur andere Prioritäten  Wink 
(Zitat: Michael A. Denck)
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#10
Hallo,
weil man noch mitmachen kann nehme ich "D".
Herzliche Grüße:
Werner

Pate von Nicci
Pate von Sabinewe
Big Grin
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#11
Endlich die Auflösung. Leider erst jetzt Blush

Richtige Antwort C

Wer kann uns den etwas über die pulmonale Hypertonie erzählen?

Eure Steffi

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#12
Uih Gérard, super, Du hattest recht. Prima gemacht.

Danke Steffi für die interessante Frage !

Pumonale Hypertonie ist eine Druckerhöhung im Lungenkreislauf, bei der sich das Blut vom linken Herzen zurückstaut. Der Druck kann sich soweit zurück stauen, daß es auch zu einer durchgestauten Rechtsherzinsuffizienz kommen kann.
Am Anfang staut es sich nur zwischen linkem Vorhof und der Lunge, dann kann es aber immer weiter fortschreiten, so daß ein Lungenoedem die Folge sein kann. Und im Chat hab ich bei Steffi gelernt, daß dabei die Flüssigkeit nicht nur um die Alveolen auftritt, sondern bis in die Bronchien abgepresst werden kann und somit Bluthusten und Todesröcheln auftreten können. Das wäre dann ein akutes Lungenoedem.
Beim chronischen Lungenoedem geht das nicht so heftig einher.
Keine Zeit gibt es nicht - nur andere Prioritäten  Wink 
(Zitat: Michael A. Denck)
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#13
hui, da freu ich mich aber.

Für heute wünsche ich euch eine gute Nacht und schöne Träume......

Ganz liebe Grüße

Gérard
Man sieht nur mit dem Herzen gutHeart
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