ich interessiere mich für die Ausbildung zur HPP. Die Ausbildung soll mich rechtlich absichern, falls sich innerhalb einer Beratung etwas "aufdeckendes" ergibt (oder wenn dies sogar Ziel ist). Ich möchte auch wenn möglich weiterhin privat arbeiten, also mit Privatzahlern. Nun habe ich folgende Frage zur Praxis:
Wenn ich nun innerhalb einer solchen Beratungseinheit merke, dass die Situation sich dahingehend verändert, dass es offiziell ab nun eine Therapie wäre. Wie gehe ich dann vor und was bedeutet dies an Veränderung? Kann ich meinen Klienten/ meine Klientin dann weiter betreuen ohne dass ich etwas verändern muss? (das wäre ja meine Hoffnung) Oder muss ich spätestens ab der darauffolgenden Stunde informieren, dass es sich von nun an um eine Therapie handelt bzw muss ich dann einen neuen Vertrag schliessen, anders abrechnen uä? Sprich: Welche Veränderungen innerhalb einer Prozessbegleitung kämen auf mich zu wenn sich die Situation rechtlich gesehen von einer Beratung in eine Therapie ändert, wenn ich rechtlich wirklich sicher dastehen möchte?
Vielen Dank für Euren Input und Eure Erfahrungen.
Tamara