Liebes Forum,
ich möchte Euch an meinen heutigen Gedanken teilhaben lassen.
Euch zum Nachdenken anregen.
Vielleicht möchtet Ihr lieber im Stillen darüber nachdenken, oder mir auf meinen Thread antworten.
Ich bedanke mich bei Euch für Eure Zeit meine Zeilen zu lesen.
VLG
Anita
Es gibt Menschen in meinem Umfeld, die mir ua. mitteilen:
*"Ich bin für eine Impfpflicht..." ohne weitere Begründung.
*"Ich unterzeichne keine Petitionen...außerdem bin ich und meine Familie geimpft.."
*"Ich bin für's Impfen, von daher unterzeichne ich nicht..."
Weshalb „können“ oder möchten Menschen eine Petition die gegen die geplante Zwangsmaßnahme/ Impfpflicht, die eine Körperverletzung bedeutet/ unsere Menschenrechte untergräbt, und massive Repressalien und Sanktionen beinhaltet nicht zeichnen, nur weil man grundsätzlich für's Impfen ist?
Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun?
Weshalb sind Menschen teilweise nicht mehr in der Lage differenziert zu denken?
Ist das Faulheit, Herdentrieb, fehlende Verantwortung, Dummheit, Unwissenheit, Falschinformationen gepaart mit xyz, oder irgendetwas Anderes?
Was ich nicht verstehe, ist:
"Nur", wenn man per se für's Impfen ist, heißt dass ja noch lange nicht, dass man auch per se für eine gesetzlich angeordnete Zwangsmaßnahme sein muss. Es erschließt sich mir kein kausaler Zusammenhang?
Für was gibt es denn Grundrechte überhaupt, wenn man sie dann im Nachgang per weiteren Gesetzen aushebelt/ auszuhebeln versucht?
Was sind Ärzte oder Heilpraktiker für Patienten/ Menschen?
Sind sie etwa ZWANGSVOLLSTRECKER in Sachen Körper?
Bzw. was sollsten Ärzte/ Heilpraktiker für Patienten/Menschen sein?
Habt Ihr, liebes Forum darüber schon mal nachgedacht?
Im besten Falle geht ein Patient doch gestärkt, positiver, schlauer, aufgeklärter nach Hause.
Und der Patient kommt im allerbesten Falle in die Heilung, was meiner Meinung nach enorme eigene Mitarbeit des Patienten voraussetzt.
Im schlechteren Fall passiert nichts, oder schlimmstenfalls der gesundheitliche Zustand verschlimmert sich sogar weiter.
Niemand, kein Heilpraktiker, kein Arzt dieser Welt, kann (sollte) einen Menschen zu etwas zwingen (dürfen/ bzw. müssen, dass dieser Mensch nicht wirklich möchte.
Ich stelle mir die Ärzte vor, die das, sollte dieses Gesetz durchgehen in Zukunft müssen!
Aus meiner Sicht könnten sich einige unter Ihnen sich wie reine Zwangsarbeiter fühlen.
Schlimm genug dass es für Alles sogenannte Leitlinien gibt, denen es zu folgen gilt.
Darauf möchte ich jetzt nicht näher eingehen, denn allein zu dieser Thematik könnten wir ein Buch verfassen, bzw. mehrere.
Genau dass blüht uns aber in Deutschland! Ein massiver Eingritt in unser Recht auf körperliche Unversehrtheit und Menschen, genannt Ärzte die Dieses als Erfüllungsgehilfe durchdrücken "müssen."
Was passiert mit Denjenigen die sich weigern?
Jeder Mensch hat das Recht, zu allem, was mit ihm gemacht werden soll, sein Einverständnis geben zu dürfen, oder eben Dieses zu verweigern.
Das besagt unser wichtiges Grundgesetz!
Die Würde des Menschen ist unantastbar!
Das schließt aus meiner Sicht auch die Gesundheits- / auch Krankheitswürde mit ein.
Nicht Ärzte, Heilpraktiker etc. (sollten) entscheiden, was am oder mit dem Patienten/ Menschen gemacht wird, oder gemacht werden soll, sondern einzig und allein der betroffene Mensch selbst.
Ich, auf jeden Fall möchte persönlich wissen:
a) Was mit mir gemacht werden soll?
b) Warum?
c) Möchte ich selber darüber nachdenken und entscheiden können, ob ich die empfohlene Therapie/ Maßnahme mit mir machen lasse, an mir selbst durchführe, oder eben nicht.
d) Möchte ich unabhängig von a), b), c) selber zumindest in Grundzügen die Zusammenhänge für mich verstehen und nachvollziehen können.
e) Obiges gilt auch für mein Kind.
Ich stelle immer wieder fest, dass ich mit meiner Haltung sehr unbequem bin.
Meinen Respekt zolle ich allen Menschen.
Auch Jenen die diese Haltung nicht haben, nicht haben können oder wollen.
Dennoch möchte ich auch von anderen Menschen nicht dazu gezwungen werden meine Überzeugung/ Haltung/ Meinung per Zwangsmaßnahme „anpassen“ zu müssen, weil wie hier z.B. ein Pharmalobbyist namens Gesundheitsminister Spahn auf die Idee gekommen ist eine gesetzliche Impfpflicht einführen zu wollen.
Wenn Impfungen schützen, muss ein Geimpfter auch keine Angt vor den Ungeimpften haben.
Und ein Ungeimpfter kann und muss die Verantwortung nach Aufklärung auch selber übernehmen, falls er evtl. wg. des nicht gegebenen Impfstatus erkranken sollte.
Diese Argumentationen und noch Einige mehr, die als Begründung für eine Impfpflicht aufgeführt werden, ziehen bei mir überhaupt nicht.
Nun, die Petition ist ja jetzt geschlossen.
Die Ärzte für eine freie Impfentscheidung e.V. schreiben: …“Wir haben erfahren, dass das Gesetzgebungsverfahren weiter betrieben wird. Mit einer Kabinettsvorlage des Entwurfes wird noch im Sommer gerechnet. “…
Die eigentliche öffentliche Auseinandersetzung hat gerade erst begonnen und wir sind entschlossen, auch mit unkonventionellen Mitteln weiter für die Rechte unserer Patienten und der Bürger einzutreten.“
Nun möchte diesen Thread mit einer Überlieferung von Mahatma Gandhi schließen:
„Die Welt ist so gut gebaut, dass es gegen jedes Unrecht stärkere, es bezwingende Gegenkräfte gibt.
In allem Unrecht dauert das Recht fort, in aller Unwahrheit die Wahrheit, in allem Dunkel das Licht.“ Mahatma Gandhi
Das ist aber kein Grund zu resignieren.
Mahatma Gandhi hat gezeigt, wie ein Gesinnungswandel möglich ist:
Es ist schwierig, als Einzelner eine etablierte Macht mit mehrere Millionen Profiteuren zur Veränderung ihrer Daseinsbedingungen zu bewegen, denn jeder Körper verharrt in Ruhe oder gleichförmiger Bewegung, bis eine äußere Kraft auf ihn einwirkt (Trägheitssatz).
Um etwas zu erreichen, müssten VIELE mündlich, schriftlich auf die Missstände hinweisen.
Dies kann ohne Aufwand, beiläufig, gewaltfrei und risikolos geschehen.
(Methode Mahatma Gandhi), und irgendwann tritt unvorhersehbar der Umschwung ein…
ich möchte Euch an meinen heutigen Gedanken teilhaben lassen.
Euch zum Nachdenken anregen.
Vielleicht möchtet Ihr lieber im Stillen darüber nachdenken, oder mir auf meinen Thread antworten.
Ich bedanke mich bei Euch für Eure Zeit meine Zeilen zu lesen.
VLG
Anita
Es gibt Menschen in meinem Umfeld, die mir ua. mitteilen:
*"Ich bin für eine Impfpflicht..." ohne weitere Begründung.
*"Ich unterzeichne keine Petitionen...außerdem bin ich und meine Familie geimpft.."
*"Ich bin für's Impfen, von daher unterzeichne ich nicht..."
Weshalb „können“ oder möchten Menschen eine Petition die gegen die geplante Zwangsmaßnahme/ Impfpflicht, die eine Körperverletzung bedeutet/ unsere Menschenrechte untergräbt, und massive Repressalien und Sanktionen beinhaltet nicht zeichnen, nur weil man grundsätzlich für's Impfen ist?
Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun?
Weshalb sind Menschen teilweise nicht mehr in der Lage differenziert zu denken?
Ist das Faulheit, Herdentrieb, fehlende Verantwortung, Dummheit, Unwissenheit, Falschinformationen gepaart mit xyz, oder irgendetwas Anderes?
Was ich nicht verstehe, ist:
"Nur", wenn man per se für's Impfen ist, heißt dass ja noch lange nicht, dass man auch per se für eine gesetzlich angeordnete Zwangsmaßnahme sein muss. Es erschließt sich mir kein kausaler Zusammenhang?
Für was gibt es denn Grundrechte überhaupt, wenn man sie dann im Nachgang per weiteren Gesetzen aushebelt/ auszuhebeln versucht?
Was sind Ärzte oder Heilpraktiker für Patienten/ Menschen?
Sind sie etwa ZWANGSVOLLSTRECKER in Sachen Körper?
Bzw. was sollsten Ärzte/ Heilpraktiker für Patienten/Menschen sein?
Habt Ihr, liebes Forum darüber schon mal nachgedacht?
Im besten Falle geht ein Patient doch gestärkt, positiver, schlauer, aufgeklärter nach Hause.
Und der Patient kommt im allerbesten Falle in die Heilung, was meiner Meinung nach enorme eigene Mitarbeit des Patienten voraussetzt.
Im schlechteren Fall passiert nichts, oder schlimmstenfalls der gesundheitliche Zustand verschlimmert sich sogar weiter.
Niemand, kein Heilpraktiker, kein Arzt dieser Welt, kann (sollte) einen Menschen zu etwas zwingen (dürfen/ bzw. müssen, dass dieser Mensch nicht wirklich möchte.
Ich stelle mir die Ärzte vor, die das, sollte dieses Gesetz durchgehen in Zukunft müssen!
Aus meiner Sicht könnten sich einige unter Ihnen sich wie reine Zwangsarbeiter fühlen.
Schlimm genug dass es für Alles sogenannte Leitlinien gibt, denen es zu folgen gilt.
Darauf möchte ich jetzt nicht näher eingehen, denn allein zu dieser Thematik könnten wir ein Buch verfassen, bzw. mehrere.
Genau dass blüht uns aber in Deutschland! Ein massiver Eingritt in unser Recht auf körperliche Unversehrtheit und Menschen, genannt Ärzte die Dieses als Erfüllungsgehilfe durchdrücken "müssen."
Was passiert mit Denjenigen die sich weigern?
Jeder Mensch hat das Recht, zu allem, was mit ihm gemacht werden soll, sein Einverständnis geben zu dürfen, oder eben Dieses zu verweigern.
Das besagt unser wichtiges Grundgesetz!
Die Würde des Menschen ist unantastbar!
Das schließt aus meiner Sicht auch die Gesundheits- / auch Krankheitswürde mit ein.
Nicht Ärzte, Heilpraktiker etc. (sollten) entscheiden, was am oder mit dem Patienten/ Menschen gemacht wird, oder gemacht werden soll, sondern einzig und allein der betroffene Mensch selbst.
Ich, auf jeden Fall möchte persönlich wissen:
a) Was mit mir gemacht werden soll?
b) Warum?
c) Möchte ich selber darüber nachdenken und entscheiden können, ob ich die empfohlene Therapie/ Maßnahme mit mir machen lasse, an mir selbst durchführe, oder eben nicht.
d) Möchte ich unabhängig von a), b), c) selber zumindest in Grundzügen die Zusammenhänge für mich verstehen und nachvollziehen können.
e) Obiges gilt auch für mein Kind.
Ich stelle immer wieder fest, dass ich mit meiner Haltung sehr unbequem bin.
Meinen Respekt zolle ich allen Menschen.
Auch Jenen die diese Haltung nicht haben, nicht haben können oder wollen.
Dennoch möchte ich auch von anderen Menschen nicht dazu gezwungen werden meine Überzeugung/ Haltung/ Meinung per Zwangsmaßnahme „anpassen“ zu müssen, weil wie hier z.B. ein Pharmalobbyist namens Gesundheitsminister Spahn auf die Idee gekommen ist eine gesetzliche Impfpflicht einführen zu wollen.
Wenn Impfungen schützen, muss ein Geimpfter auch keine Angt vor den Ungeimpften haben.
Und ein Ungeimpfter kann und muss die Verantwortung nach Aufklärung auch selber übernehmen, falls er evtl. wg. des nicht gegebenen Impfstatus erkranken sollte.
Diese Argumentationen und noch Einige mehr, die als Begründung für eine Impfpflicht aufgeführt werden, ziehen bei mir überhaupt nicht.
Nun, die Petition ist ja jetzt geschlossen.
Die Ärzte für eine freie Impfentscheidung e.V. schreiben: …“Wir haben erfahren, dass das Gesetzgebungsverfahren weiter betrieben wird. Mit einer Kabinettsvorlage des Entwurfes wird noch im Sommer gerechnet. “…
Die eigentliche öffentliche Auseinandersetzung hat gerade erst begonnen und wir sind entschlossen, auch mit unkonventionellen Mitteln weiter für die Rechte unserer Patienten und der Bürger einzutreten.“
Nun möchte diesen Thread mit einer Überlieferung von Mahatma Gandhi schließen:
„Die Welt ist so gut gebaut, dass es gegen jedes Unrecht stärkere, es bezwingende Gegenkräfte gibt.
In allem Unrecht dauert das Recht fort, in aller Unwahrheit die Wahrheit, in allem Dunkel das Licht.“ Mahatma Gandhi
Die Gandhi - Methode
Aus dem Stand heraus etwas zu verändern ist unmöglich. Das ist aber kein Grund zu resignieren.
Mahatma Gandhi hat gezeigt, wie ein Gesinnungswandel möglich ist:
Es ist schwierig, als Einzelner eine etablierte Macht mit mehrere Millionen Profiteuren zur Veränderung ihrer Daseinsbedingungen zu bewegen, denn jeder Körper verharrt in Ruhe oder gleichförmiger Bewegung, bis eine äußere Kraft auf ihn einwirkt (Trägheitssatz).
Um etwas zu erreichen, müssten VIELE mündlich, schriftlich auf die Missstände hinweisen.
Dies kann ohne Aufwand, beiläufig, gewaltfrei und risikolos geschehen.
(Methode Mahatma Gandhi), und irgendwann tritt unvorhersehbar der Umschwung ein…