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Auszüge von Impfbüchern
#1
So, da ja das Thema Impfen an sich schon brisant genug ist und viele skeptisch ist... Hier einige Auszüge aus den Fachbüchern übers Impfen! Die Auszüge sind mit Quellenanhang versehen, um die Bücher ggf. zu kaufen!


Zitat:Welche Wirklichkeit steht hinter dem Mythos?

Haben die Impfungen, wie man es uns von frühester Kindheit an beigebracht hat, tatsächlich zum Rückgang der furchtbaren Epidemien, dieser Geißeln der Menschheit, beigetragen? Würde die geringste Nachlässigkeit in unseren Impfgewohnheiten eine Rückkehr dieser Seuchen bedeuten, wie man uns mit drohendem Unterton versichert? Sind die Franzosen wirklich so nachlässig und leichtsinnig, daß man sie gewaltsam und mit drakonischen Gesetzen zwingen muss, ihre Kinder impfen zu lassen, wie es unsere für das Gesundheitswesen Verantwortlichen behaupten, um uns Pflichten und Zwänge auferlegen zu können, dergleichen es sonst in Westeuropa nicht gibt?

Stimmt es, dass nur systematisch 95% der Bevölkerung einbeziehende Impfungen die Garantie dafür sind, dass eine bestimmte Krankheit besiegt wird? Bis zu welchem Grad ist ein geimpfter Mensch überhaupt geschützt? Zur Beantwortung all dieser Fragen, die zu stellen das gute Recht eines jeden ist, werden wir hier grundsätzliche Überlegungen anstellen, die häufig im Gegensatz zu den simplifizierenden und beruhigenden Argumenten der Impfpropaganda stehen.

Jean Rostand sagte einmal, die "Pflicht, sich unterzuordnen, gibt dem Menschen auch das Recht, zu wissen". Dem möchte ich hinzufügen: Wenn es sich um eine Entscheidung handelt, die jemand anderen als uns selbst betrifft, z.B. unser Kind, so ist das Wissenwollen nicht mehr nur ein Recht, sondern auch eine Pflicht.

Individuelle Unterschiede im Immunsystem

Die "Nutznießer" der Impfungen sind, dank einer vereinfachenden und unaufhörliche auf die eintrommelnden Propaganda davon überzeugt, dass eine Impfung notwendig eine Immunisierung mit sich bringt und daß der Schutz, den sie gewährt, umfassend ist. Aber die Realität ist viel komplizierter, und es ist keineswegs so, daß ein Mensch, dem man einen Impfstoff einspritzt, dadurch einen wirksamen Schutz entwickelt.

Zunächst variiert die Antwort des Immunsystem auf einen Impfstoff von Individuum zu Individuum - und zwar

- entsprechend dem jeweiligen genetischen Erbe und seinen besonderen kontitutionellen Eigenschaften.
- entsprechend den aktuellen Krankheiten eines Menschen, oder sogar solchen, die er früher gehabt hat, unter anderem neurologischen Störungen.
- entsprechend den Medikamenten, die ien Mensch einnimmt. Man kennt die Rolle der Kortikoide, aber auch andere Medikamente können die Reaktion des Immunsystems stören.
- entsprechend der Ernährung. Wenn der Organismus einer Mangelernährung ausgesetzt ist, ergeben sich konstitutionelle Anomalien im Bereich der Proteine oder Nukleotide und Enzyme. Das trifft auf die Bevölkerung der Dritten Welt zu, die den verschiedenen Infektionskrankheiten zum Opfer fällt, und zwar in direkter Korrelation zu ihrer Unterernährung. Bei uns ist es nicht die mangelhafte Ernährung, die die Bildung von Paraproteinen hervorruft, sondern es sind die chemischen Produkte in den Nahrungsmitteln, einschließlich der künstlichen Vitamine.

- Das Alter spielt eine wichtige Rolle. Die neugeborenen Kinder genießen den von der Mutter übertragenen Schutz, der mehrere Monate vorhält. Dieser Schutz wird durch das Stillen an der Brust verstärkt. Den fehlschlag der Masernimpfungen in den Vereinigten Staaten führt man zum Teil darauf zurück, dass die Kinder im Verlauf des ersten Lebensjahres geimpft worden waren und dass die mütterlichen Antikörper die Bildung eigener Antikörper des Kindes nach der Impfung verhindert hatten. Je älter ein Mensch ist, desto schwächer ist seine Reaktion.

- Streß, emotionsbedingt oder nicht, Verhältnisse am Arbeitsplatz, sozialer Status und besonders Abhängigkeitsverhältnisse beeinflussen das Abwehrsystem nachhaltig.

- Die Einstichstelle besitzt ebenfalls eine Bedeutung für die Bildung von Antikörpern!

- Eine frührere Impfung kann die Bildung von Antikörpern bei einer neuen Impfung beeinträchtigen.

- Eine begleitende Krankheit.

Quelle: Simone Delarue
Impfschutz - Irrtum oder Lüge?
2. Auflage
Verlag Hirthammer
Wenn das Leben einfach wäre, wüssten wir nicht wie es ist zu kämpfen! Denn nur wer im Leben kämpfen kann, weiß das Leben zu schätzen! © By me

The same procedure as every year? Jupps, aber es kommt drauf an, was Du daraus machst! Smile
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#2
Vielen Dank! Smile
Werde noch mehr darüber lesen und mir vor allem auch genau die schulmedizinischen Statistiken und abgesicherten Argumente merken. Wenn ich versuche meine Entscheidung gegen das Impfen mit Homöopathie zu erklären, verdrehen die meisten, die sich damit nicht auskennen, ja nur die Augen.
Gut, dass Du das Thema jetzt noch mal so explizit angespochen hast!
Auch das Beste stiftet, falsch verwendet,
Ein Unheil an, das seine Herkunft schändet.

William Shakespeare

Patenkind von Andrea Rapp
Patin von Manuela und Tilly

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#3
Hi Laila (solltest Du nicht lernen?! Big Grin ),

ich werd die nächsten Tage etwas mehr schreiben. Nur da mein Auge schön dick ist, nein hab keine aufs Auge bekommen *lach*, fällt mir das tippen etwas schwer. Aber ich wollte zumindest einen Anfang gemacht haben, wo man evtl. allgemein das Thema Impfen vertiefen kann. Sicherlich, die Bücher sind etwas älter, aber dennoch haben die einen gewissen Wert, sich doch gegen das Impfen zu entscheiden. Ich guck mich da mal weiter rein und setz es hier hin. Smile
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#4
Super! top

Ja, ertappt Blush aber jetzt will ich wirklich anfangen zu lernen!

Gute Besserung für Dein Auge! Schön schonen!!!

Hier hatte ich auch schon mal was zuammengefasst zum Thema Impfen aus homöopathischer Sicht:
http://www.fernlehrgang-heilpraktiker.co...ght=impfen
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#5
Bemerkung: Dieser Abschnitt wird recht kurz, da das meist Fachchinesisch ist... *grusel*

Zitat:Ist den Impfungen das Verschwinden der Epidemien zu vedanken?

Die Pocken

Aber unter den zwei nicht geimpften Dritteln sind innerhalb 25 Jahren nur 4 Menschen an Pocken gestorben, während sich in der gleichen Zeit unter dem geimpften Drittel dank der Impfungen 86 Todesfälle ereignet haben. Die Todesfälle bei den Geimpften sind also 43mal so häufig wie bei den Nichtgeimpften! (Antwort des Gesundheitsministers an das Parlament vom 12.02.64, und Registrar general´s Record, in "The Vaccination Inquirer".)

In der uns näher gelegenen und kürzeren Epoche zwischen 1953 und 1961 lassen sich aus den Statistiken des Gesundheitsministeriums folgende Angaben ermitteln:

11 Pockentote auf 37 Millionen Einwohner, das bedeutet 1,22 pro Jahr und 0,026 pro Million.
37 Tote bei 500.000 Impfungen durchschnittlich im Jahr, das bedeutet 4,11 pro Jahr und 8,22 pro Million.

Fallbeispiel aus Hamburg 1957:

Ein 28jähriger Elektriker, der im ersten Lebensjahr und mit 12 Jahren geimpft worden war (vier Impfnarben am rechten Oberarm waren deutlich sichtbar), wurde am 27.1.1950 noch ein drittes Mal geimpft, bevor er im Auftrag seiner Firma nach Indien reiste. Diese Impfung bewirkte die Ausbildung gut sichtbarer Impfpusteln. Vom 14. bis 23.4.1957 kehrt er von Karachi aus per Flugzeug über Rom, Amsterdam und London, und von London über Amsterdam nach Hamburg zurück. In jeder Stadt macht er Station. Am letzten Tag seiner Reise, dem 23.4.1957, den er in London verbringt, erkrankt er leicht. Er kommt in Hamburg am Nachmittag des 24.4.1957 an.
Erst am siebten Krankheitstaf diagnoszitierte man Pocken. Aber trotz zahlreicher Kontakte des Kranken, trotz Fehlens jeder Desinfektion in den Flugzeugen und das 8 Stunden lang, und trotz der engen familiären Kontakte während der Inkubationszeit und der Krankheitsphasen des Ausbruchs, der Austrocknung und der Eiterung, trat kein weiterer Fall auf. Selbst das kleine 8jährige Mädchen, welches mit dem Erkrankten während der Zeit vom 25. bis 28.4.1957 "lockeren Kontakt" hatte (Wohnung im gleichen Haus, Benutzung der gleichen Waschräume und der gleichen Toiletten), welches bisher noch nicht gegen die Pocken geimpft worden war, ist nicht erkrankt!

Quelle: Simone Delarue
Impfschutz - Irrtum oder Lüge?
2. Auflage
Verlag Hirthammer

So, sicher der Impfstoff wird immer weiterentwickelt aber irgendwie schon erschreckend, wie das damals abging...
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#6
Vielen, vielen Dank! Aber solltest Du nicht Dein Auge schonen? Smile

Da ich hier schon öfters etwas von einer homöopathischen Impfung gelesen hab, aber nicht wirklich weiß, was es damit auf sich hat, habe ich mal bei Vithoulkas nachgeschlagen und der sagt in seinen "Seminaren und Vorlesungen" folgendes:

"Ich sage, ich kann nicht sehen, wie es möglich sein soll, dass ein potenziertes homöopathisches Mittel einen wirklichen Schutz geben könnte, außer, dass es eine Störung hervorruft. Entweder muss es das Immunsystem richtig und tiefgreifend stören oder es gibt keinen Schutz. Es ist wie ein Placeboeffekt. Die Leute glauben, sie hätten einen Schutz. Aber ich kann mir nicht vorstellen, wie sie geschützt sein sollen, außer, dass man eine richtige Störung verursacht. Wenn sie Patienten wirklich krank machen, verändern sie deren gesundheitliche Ebene. Sie holen sie mit einem homöopathischen Mittel oder einem Impfstoff oder was es auch sein mag, auf eine Ebene, auf der sie die betreffende Krankheit nicht mehr bekommen können."

Für mich klingt es logisch, dass völlig egal ist, ob es nun ein Impfstoff oder homöopathisches Mittel ist, das eine Immunität bewirken soll. Falls jemand andere Informationen und Erklärungen hat, bitte mitteilen.

Wie soll eine homöopathische Impfung anders wirken als eine schulmedizinische?
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#7
Auge ist, dank Fencheltee, fast wieder normal. Smile

Hmm, homöopathische Mittel sind meist ohne Nebenwirkungen, anstatt die Sachen, die von der Schulmedizin ja so toll gesprochen werden... *ironie*

Gibt auch ein Buch "Impfung - der Großangriff auf Gehirn und Seele". Ist ja auch irgendwo ein Angriff. Wenn sich jeder gegen ne Grippe impfen lassen würde (bei älteren Menschen würde ich dies doch eher bevorzugen), kann der Körper ja nicht reagieren, weil er es nicht kennt. Der Körper reagiert ja bei Grippe oder so mit Fieber. Also eine Reaktion darauf, dass das Fieber gegen diesen Infekt greift.
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#8
Homöopathische Mittel sind alles andere als ungefährlich!
Sie können - falsch, nämlich symptomatisch oder als Komplexmittel angewendet - Krankheiten ebenso unterdrücken wie Antibiotika oder Cortison!
Aber das lässt sich jetzt auf die Schnelle nicht weiter ausführen...
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#9
Ich schubse das Thema mal wieder nach oben, da wir gerade in der Lerngruppe am Dienstag das Thema Impfen heiß diskutiert haben.

Dazu auch ein kleiner Buchausschnitt:

Zur Impfstoffgewinnung benutzte Tiere:

Tuberkulose (BCG): Kühe (Euter), Wühlmäuse
Wundstarrkrampf: Pferde
Keuchhusten: Affen (Nieren und Hoden), Hunde, Meerschweinchen,
(Nieren), befruchtete Wachtel- oder Hühnereier
(Embryonen)
Mumps, Grippe, Tollwut: Befruchtete Hühnereier (Embyonen)


Quelle: Rund ums Impfen von Anita Petek-Dimmer, Julia Emmenegger
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#10
Das Thema gehört wohl "angeschubst"
Zum Informieren beim Thema Impfen eignen sich u. a. folgende Verfasser und websites:
www.impfschaden.info
www.impfkritik.de
www.aegis.at/ch
www.initiative.cc
www.dr.loibner.net
www.kron-rolf.de
www.sprangsrade.de
www.tisani-verlag.de
und sicher viele mehr.

Gruß, Marlis
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#11
ich persönlich kann noch das Buch: Impfen Pro & Contra von Martin Hirte sehr empfehlen. Er geht hier sehr neutral und sachlich an die ganze Sache ran, so daß jeder sich eine eigene Meinung bilden kann. Ist mir auch von einem anthroposophischem Arzt empfohlen worden. Für mich war es eine gute Hilfestellung ob, wann , was und warum oder warum nicht bei meiner kleinen Tochter geimpft werden soll.
lg
Esther
LG
Esther


Patentante von Mel78, Petrali und Sandrace
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#12
Genau so hab ich es auch gemacht, Esther.
Lieben Gruß

Sandra


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#13
Na, da hat sich ja doch noch etwas getan Smile

Konnte mich ne zeitlang nicht melden, da ich nun endlich umgezogen bin und heute etwas den Kopf frei hab, hier wieder reinzuschauen! Smile

Ich guck mich die Tage nach und nach mal durch in den Links. Merci dafür! Smile
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