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Umfrage: Ist gesunde Ernährung heute noch ein wichtiges Thema für die Menschen?
Sie haben keine Berechtigung bei dieser Umfrage abzustimmen.
Ja, ich würde sogar sagen: heute mehr denn je
91.67%
22 91.67%
Nein, heute ist doch jeder von diesem Thema *abgesättigt*
4.17%
1 4.17%
Weiß nicht, muss noch darüber nachdenken.
4.17%
1 4.17%
Gesamt 24 Stimme(n) 100%
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Themabewertung:
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Ist richtige Ernährung für Patienten heute überhaupt noch ein Thema?
#1
Am 19.9.2019 startet ja das Webinar Ernährungslehre
neu mit Block A.

Mich würde dazu einmal eure ehrliche Meinung interessieren:
Ist richtige Ernährung heute überhaupt noch für die Menschen ein Thema?
Oder weiß nicht jeder, wie eine gesunde Ernährung aussehen sollte (und hält sich unter Umständen aber trotzdem nicht daran).

Möchten also dazu die Patienten beim Heilpraktiker und die Kunden beim Ernährungsberater noch beraten werden - oder kann man sich das sparen?

Ich starte einmal dazu eine Umfrage und hoffe auf rege Beteiligung! Smile

Wenn ihr sonst noch Ideen/Fragen/Anregungen zu dem Thema habt, dann freue ich mich, wenn ihr sie hier postet.
GLG Isolde
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#2
Ja, ich denke schon, dass es ein wichtiges Thema ist. Gerade weil so viele Menschen durch Lightprodukte, ständige Diäten in Zeitschriften usw verunsichert sind. Auch das Internet ist Fluch und Segen zu gleich. Man kann sich informieren, bekommt jedoch die unterschiedlichsten Meinungen und häufig Trents mitgeteilt, die sich kurz darauf wieder ändern. Auch ist oft nicht einfach zu erkennen was in einem Produkt drin steckt wenn man die "Zutatenliste" liest.
Die Beratung durch Ernährungsberater und Heilpraktiker finde ich daher ein sehr wichtiges Thema und noch immer aktuell.
Liebe Grüße Anja

                                           Ein Plan, der sich nicht ändern lässt ist ein schlechter Plan  (Sallust)

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#3
Ich denke auch, dass es ein wichtiges Thema ist, bin aber selbst nicht mehr sicher, was denn nun für mich wirklich eine gesunde Ernährung ist, obwohl ich bereits Ernährungsberaterin bin...  Blush
Wenn man bedenkt, wie häufig sich da in den letzten Jahren schon die Empfehlungen geändert haben (low fat, low carb, wenig Eier, so viel Eier wie man will...) und wenn man dann noch ganz unterschiedliche Systeme wie DGE und TCM-Diätetik gegenüberstellt, da traue ich mir schlicht nicht mehr zu, zu entscheiden, wer denn nun recht hat... 
Jedenfalls bin ich mittlerweile davon überzeugt, dass es nicht für jeden die EINE richtige Ernährung gibt, wie es die DGE propagiert.
Und ja, normalerweise wissen die Patienten selbst, was wir ihnen empfehlen würden und was (zumindest angeblich) richtig ist, halten sich aber nicht daran. Deshalb ist es meiner Meinung nach wichtig, dass ein Ernährungsberatungskurs viele Elemente aus dem Coaching beinhaltet, damit die Berater zu Motivatoren werden können.
LG Claudia
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#4
Hallo,

ich finde Ernährung auch ein wichtiges Thema (befinde mich gerade in der Prüfungszeit von EB u. GB) und mir wurden auch schon einige Fragen aus dem Freundes- und Bekanntenkreis gestellt, die dankbar waren für meine Antworten.
Aber ich habe auch schon anderes erlebt, z.B. sagte eine Freundin zu mir: Ich kann das Thema Ernährung nicht mehr hören, jeder meint, er weiß es am Besten.

Liebe Grüße
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#5
Hallo,
ich erlebe es so, dass die Leute lieber Blutdruck Tabletten nehmen und Insulin spritzen als etwas zu ändern.
Und da es mittlerweile so viele widersprüchliche Empfehlungen gibt, hören die Leute eh nur dass, was ihnen grad passt.
Obwohl sie es alle dringend nötig hätten

Dazu kommt, dass niemand Geld dafür ausgeben mag, da es viel einfacher ist, auf dem Sofa YouTube Videos dazu anzuschauen.

Lg Diana
Nur in einem ruhigen Teich spiegelt sich das Licht der Sterne.
Chinesisches Sprichwort
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#6
Seit einigen Jahren beobachte ich, dass vor allem sehr junge Menschen sich für gesunde Ernährung interessieren.
Was für den einzelnen Menschen gesund ist...eine pauschale Antwort steht mir nicht zu. Ich begrüße aber die Neugierde und die Offenheit. Und bin mir immer bewusst, dass die Bschäftigung mit gesunder Ernährung schon Luxus ist.
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#7
Ich finde auch, dass es in den letzten Jahren einen Trend gibt hin zu mehr Beschäftigung mit dem Thema Ernährung, denke aber auch, dass es "die eine" gesunde Ernährung nicht gibt. Praktisch jede Woche kommen neue Studien zum Thema Ernährung raus, die sich mitunter ständig wiederlegen. Das macht das Dilemma, eine Empfehlung auszusprechen natürlich nicht einfacher. Wir haben ja heute so viele Auswahlmöglichkeiten in Sachen Ernährung oder Diät wie kaum eine Generation vor uns. Ich finde Ernährung sollte auch verantwortungsbewusst sein. Ja Fisch ist gesund, aber ist mit Schwermetallen und Mikroplastik belasteter Fisch wirklich so gut? Wie geht es unseren Nutztieren? Wie sehen unsere Äcker aus? Welche Folgen hat das für unsere Umwelt? Man sieht, wie schwierig das Thema ist. Eine Pauschalempfehlung zu geben umso unmöglicher.

Andererseits stimme ich Britta zu, dass die Beschäftigung mit "gesunder Ernährung" definitiv Luxus ist. In sozial schwächeren Schichten oder Ländern stellt sich diese Frage nicht. Man denke z.B. an Amerika, wo ein Burger Menu für viele immer noch bezahlbarer ist als richtiges Essen, vor allem wenn man eine große Familie ernähren muss. Von daher finde ich es nicht angebracht jedem Faulheit oder Desinteresse zu unterstellen. Man sollte vielmehr nachfragen, warum problematisch gegessen wird und versuchen gemeinsam eine best passende Lösung zu finden, auch wenn sie vielleicht nicht immer 1A nach DGE aussieht.
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#8
Ernährungsberatung ist durchaus ein Thema, 

und da gebe ich SeraB vollkommen recht. [Bild: top.gif]

Je höher der Bildungsgrad und das Einkommen, desto mehr wird gesunde Ernährung - oder Ernährungformen, die gerade angesagt sind - ein Thema. 

In sozial schwächeren Familien ist da eher eine Blockade zu finden. Dies sehe ich auch bei kranken Menschen oft, denen eine Ernähungsumstellung gut tun würde. Da wird sich schon gern der eigene Ernährungsstil schön geredet und eine Ernährungsumstellung negativ wäre. 

Gerade bei vielen Männern ist Ernährung ja oft verbunden mit jeder Menge Fleisch und fettem Essen und einem minimalen Anteil an Gemüse. Obst fällt da generell als geringwertig durch. 


Ganz schlimm finde ich ja die Überzuckerung bei allen Gesellschaftsschichten und Altersklassen. Da fehlt auch bei vielen die Einsicht, dass Fertiggerichte, Süßigkeiten, Kuchen und Torten nicht wirklich zu einer gesunden Ernährung beitragen und diese Lebensmittel eher selten bis gar nicht auf dem Speiseplan stehen sollten. 


Oft höre ich so Sätze wie: 
"Dann darf ich ja gar nichts mehr essen."
"Was soll ich denn dann noch essen?"
"Mein Arzt hat mir einen Plan mitgegeben, wie ich mich zur Senkung des Cholesterinwertes ernähren soll. Der will mich doch umbringen!"
"Da kann ich ja gleich meinen Komposthaufen essen!"
"Wir sind jetzt spazieren gegangen, da haben wir uns das verdient."
"Ich esse kaum etwas und nehme trotzdem zu."
"Ich brauche meine Süßigkeiten, sonst krieg ich richtig schlechte Laune."
"Jeder Mensch muss doch *Zucker *Fleisch *Milch *... zu sich nehmen."


Ernährung und Ernährungsumstellung ist ein ganz schwieriges Thema, wie ich finde. 
Allein schon deswegen, weil dies scheinbar für viele bedeutet, dass etwas weggenommen wird, dass der Patient etwas hergeben muss und natürlich der Wille zur Veränderung vorhanden sein sollte und vielen Patienten dazu der nötige Antrieb fehlt. 

Hinzu kommt noch, dass viele Patienten Nahrung als Ersatzbefriedigung im emotionalen Bereich nutzen. 
Daher denke ich, kann es nur von Vorteil sein auch eine psychologische Beratung oder ein Motivationstraining einfließen zu lassen, damit an verschiedensten Verhaltensmustern gearbeitet werden kann. 


Smile
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#9
Eine wunderschönen guten Morgen  Heart

ich möchte mich natürlich auch zum Thema äußern und meine Meinung dazu schreiben.

Die Ernährung ist und bleibt ein ganz wichtiges, wenn nicht sogar das wichtigste Thema in der Gesundheitsvorsorge.
Mittlerweile wissen viele Menschen, dass die meisten Krankheiten - immerhin 80 % aller Krankheiten - tatsächlich durch die Ernährung verursacht werden.
Die Zahl der ernährungsbedingten Krankheiten steigt aber trotzdem weiter und das Alter der Erkrankten wird immer jünger.
Das bedeutet, dass es ohne die Ursache Ernährung in Angriff zu nehmen, es nur zu einer Symptomlinderung kommen kann, niemals zu einer Heilung.

Es gibt natürlich nicht die eine Ernährung, die für alle Menschen passt. 
Das zeigen uns schon die alten Gesundheitslehren, wie Ayurveda oder TCM. Hier wird immer auf die Konstitution, also auf jeden individuellen Menschen geachtet.
Aber die Ernährung war auch schon vor 5.000 Jahren - so alt ist Ayurveda schon - die wichtigste Therapie, auf die sich alles stützt.

Ich bin auch der Meinung, dass jeder Berater und Therapeut zusätzlich zu einer fundierten Ernährungslehre-Ausbildung auch als Motivator fungieren muss. 
Wer es schafft, den Menschen - Klient, Kunde, Patient -  zu seiner individuell besseren Ernährung zu motivieren, zu aktivieren, zu begeistern, 
der wird damit richtigen Erfolg haben. Das wird ja auch sehr praktisch in unserer Ausbildung zum Ernährungsberater gelernt.
Das funktioniert trotzdem nur dann, wenn man selbst voll dahinter steht, als Beispiel vorangeht. 
Wenn Ihr Euch selbst gut ernährt, was man übrigens sehen kann, dann sind die Menschen bereit etwas zu ändern.
Das hat nichts mit missionieren zu tun, es ist genau das Gegenteil.

Als Ernährungsberater und Ernährungstherapeut hat man soviel Gelegenheiten über die Ernährung zu sprechen. 
Kaum ein Smalltalk, bei dem es nicht mal um das Thema Ernährung geht.
Keine Zeitschrift, die nicht über Ernährung schreibt.
Und die Menschen sind wissbegierig. Sie wollen wissen, wie es richtig geht.


Ein kleines Beispiel aus meinem Alltag:
Ich sollte auf einer kleinen Motorsportveranstaltung 30 Minuten über die richtige Ernährung beim Sport reden. 
Außer mir gab es noch andere Coaches:
  • Fahrdynamik (durch eine sehr erfolgreiche Profi-Rennfahrerin)
  • Mentaltraining 
  • Bewegungseinheit
Doch die Ernährungseinheit fanden alle am spannendsten. Es wurde den ganzen Tag darüber geredet und nachgefragt.
Denn es war garnicht bewußt, worauf die Ernährung überall positiven Einfluss nehmen kann. 
Auf die körperliche Verfassung, auf die Haut und natürlich auch auf die Psyche.
Sogar beim besseren und sicherem Autofahren kann sie unterstützen.
Das war sogar für die Profis neu.
Am Ende der Veranstaltung hatte ich vier individuelle Ernährungsberatungen in meiner Praxis terminiert.

Die Aussage ist ganz einfach:
Ein besseres, erfolgreicheres, schöneres und gesünderes Leben steht im direkten Zusammenhang mit der Ernährung.
Gesund mit Genuss!

Ich finde es wichtig, dass es viele kompetente Ernährungsberater und Ernährungstherapeuten gibt.
Denn all die Suchenden brauchen früher oder später professionelle Hilfe.
Liebe Grüße
Gudrun blume
Die Ernährungsfrau vom Kochelsee
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#10
Wow! So viele Beiträge zu dem Thema!
Das freut mich riesig, dass Ernährung so ein wichtiges Thema für euch ist. Ich denke nämlich auch, dass es zum Verantwortungsbereich eines jeden HP und natürlich jedes EB und GB gehört, die Menschen hierzu fundiert beraten zu können.

Und wir ihr schon richtig geschrieben habt:
DIE EINE richtige Ernährung für alle gibt es nicht. Und so behandelt man die Patienten individuell, was für sie stimmig ist.
Und das passt dann auch wieder wunderbar ins Konzept der Naturheilkunde, in der ja der Mensch als Ganzes gesehen und behandelt wird.
GLG Isolde
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#11
Hallo ihr Lieben,
ich erlebe es fast täglich, dass Leute sagen wie wichtig ihnen gesunde Ernährung ist...aber in der Praxis sieht es dann eher so aus, dass sie lieber zu Ernährungsberatern gehen, die von der Krankenkasse bezahlt werden - auch wenn die Ausbildung oft nicht so gut und fundiert ist wie hier an dieser Schule Heart Sad

Das Zweite ist, dass die Menschen oft bei Nachfragen sagen: "Ist mir schon wichtig - ich ernähre mich schon gesund". Was sich aber oft nicht bestätigt wenn man mal ein wenig "hinter die Kulissen" schaut und da fehlt es oft an Einsicht und Willen wirklich etwas zu ändern (obwohl es sehr sehr oft von Nöten wäre)...

Ich denke, man muss sich immer den Menschen individuell anschauen und gucken, was das Richtige für ihn ist. Eine generelle "gesunde Ernährung" gibt es meines Erachtens nicht, da (wie Gudrun immer so schön sagt) auch der Genuss nicht zu kurz kommen soll, um Spaß an der ganzen Sache zu haben  top


Mir persönlich hat das sehr weiter geholfen, mein eigens Konzept für mich und meinen Mann zu finden!! Wir fühlen uns sehr wohl und das kann auch meinen Kunden/Klienten widerspiegeln. Das wird mir auch immer wieder bestätigt - wofür ich total dankbar und froh bin....

Man darf sich nicht von negativen Komentaren entmutigen lassen und man kann auch nicht jedem helfen (der sich nicht helfen lassen will)..

Auch bei mir läuft es nicht immer so, wie ich es mir wünsche, aber ich bin froh und dankbar für jeden Menschen, den ich auf dem Weg zu mehr Wohlbefinden und einer gesünderen Ernährung begleiten kann...

An dieser Stelle einfach noch mal ein Heart liches DANKESCHÖN an Gudrun für ihr Engagement und das Teilen ihres immensen Wissenschatzes mit uns allen!! top2

Herzliche "Sommergrüße"
Kathrain
Was wäre das Leben, hätten wir nicht den Mut etwas zu riskieren?
Vincent van Gogh
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#12
Liebe Isolde,
ich würde gerne auch noch meinen "Senf" dazu abgeben: Ich erlebe in meinen Kochkursen immer wieder wie wenig Menschen eigentlich über die "richtige" oder sagen wir über eine sinnvolle Ernährung wissen.
Jaaaa, das ist ein sehr wichtiges Thema. Denn durch die Ernährung kann VIEL bei ernährungsbedingten Krankheiten erreicht werden.

Genussvolle Grüße
Elke
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#13
Guten Morgen Heart

Genau wie Elke sagt, "Sinnvolle Ernährung".
Es wird nicht auf Qualität geachtet,sondern,Hauptsache billig. Fertigsoßen, Geschmacksverstärker,u.s.w.
Ein Satz von einem Bekannten:" Wenn ich da was ändere, würde ich auf Lebensqualität verzichten".??? Confused 
Viele wissen leider auch nicht mehr wie Gemüse und Obst am Stück aussehen. Alles fertig geschnitten im Beutel.
Ich sehe auch ,das wir immer mehr Leute haben ,die sich keine Gedanken über ihre eigene Gesundheit machen.
Gutes Öl für das Auto, aber an sich selber sparen.
Die Kraft des Herzens   www.nadjapütz.de
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#14
Ganz lieben Dank für eure Rückmeldungen! Heart

Ich bin froh, dass ihr so bewusst mit dem Thema Ernährung umgeht!
Und ich denke, für Patienten ist es ein unumgängliches Thema. Als HP MUSS man sich da auskennen und fundiert beraten können.

Und noch ein kleiner Tiipp, um eure Motivation zu stärken:
Wenn ihr mal wieder an der Supermarktkasse steht und warten müsst, dann schaut doch mal bewusst - was IHR so einkauft.  Big Grin  (Vielleicht hat man sich doch mal wieder dies und das "genehmigt"). Da findet ihr vielleicht einiges, was man den Patienten nicht empfehlen würde. Big Grin

Dann schaut doch auch in die Einkaufskörbe der Muttis und Vatis mit Kindern. Da blickt einem oft das reine Grauen entgegen.
Zum Teil wirklich SCHLIMM. Confused
GLG Isolde
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