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17.08.2019, 06:48 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.08.2019, 08:45 von Attila.)
Hallo Allerseits,
am Montag tauchen wir in die Welt des Tarots ein und lernen, wie man damit archetypisch arbeitet. Das Tarot ist eine uralte heilige Schrift, die nicht in Worten, sondern in Bildern erzählt und dessen Seiten aus gutem Grund nicht gebunden wurden. So kann man mit diesen archetypischen Bildern seiner Intuition folgend arbeiten.
Diese Archtypen sind Bilder unserer Seele und erzählen uns die leisen Geschichten unserer Gefühle, Anhaftungen und stillen Freuden. Wer das Tarot versteht, versteht sich und die Menschen besser.
Wer einmal in die Tiefen dieser Welt eingetaucht ist, den lässt das Tarot nicht mehr los: Es wird eine Liebe für das Leben. Ich freue mich schon sehr auf diesen Abend und auf unseren bevorstehenden Kurs!
Vielen Dank für den schönen Vortrag gestern, ich freue mich schon sehr auf den Kurs!
Du sagtest gestern, für uns, die wir bereits zum Kurs angemeldet sind hättest du Unterlagen hochgeladen, habe ich das richtig verstanden?
Ich bin angemeldet, habe aber noch keinen Zugriff auf den Kurs.
Lässt sich das vielleicht ändern?
ich weiss nicht, ob es jetzt einen Fehler meinerseits gibt, aber ich habe weiterhin (noch) keinen Zugang zum Tarot-Kurs und damit zu den Unterlagen.
Natürlich kann ich aber auch einfach noch warten bis der Kurs beginnt :-)
Danke für deine Unterstützung und lieben Gruss,
Barbara
Und wer sich schon zum Kurs angemeldet hat, kann sich auch gerne für unseren geschützen Bereich Tarot anmelden! Einfach anklicken und ich schalte Euch frei.
Einen schönen Tag!
Attila
Die Weisheit sagt, Ich bin nichts. Die Liebe sagt, Ich bin alles. Zwischen diesen beiden fließt mein Leben. (Nisargadatta Maharaj)
das mit dem freischalten raff ich grade net. Und wo ich draufklicke passiert nix
Dafür hab ich den Link mit den Sets jetzt gesehen und werde da mal in Ruhe schmöckern. Ich habe ein Set, schon seit Jahren und werde mal nachgucken, welches es ist.
Und noch eine Frage oder vielmehr, wie du diese "Geschichte" erzählen würdest? Wie viel ist dran? Wie würdest du das erzählen? Und in welcher Kultur "das Kartenlegen" gesellschaftlich verachtet oder aber sehr anerkannt?
Man erzählt sich doch in Romanen oder Sagen etc. dass in einem kleinen schummrigen Zelt am Rande des Getümmels auf dem lebendigen Marktplatz eine alte Frau sitzt und ihre Karten legt. Und obwohl sie von allen ignoriert wurde - nicht zuletzt, weil sich die Menschen vor dem von der weisen Alten prophezeiten Schicksal fürchteten - kamen sie alle. Egal, welchem Stand sie angehörten, sie konnten nicht widerstehen zu "wissen", wie ihre Liebe wäre, welches Schicksal sie ereile und ob sie einmal das große Los ziehen würden. Ob der Glaube an das Vorhergesagte sie stark machte oder das Vorhergesagte Glaube brachte...
Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
25.09.2019, 12:20 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.09.2019, 12:23 von Attila.)
Hallo Allerseits,
ich habe nun für Euch einige Übungen beschrieben, welche ihr mit den Tarot-Karten machen könnt. Die Techniken der Meditation, Kontemplation, des Visualisierens, sowie Tages-Übungen findet ihr dort. Wer Lust hat kann sie schon gerne bis kommende Woche ausprobieren. Kommende Woche befassen wir uns auch mit diesen Übungen.
Hallo Katha,
für Aussenstehende, mag es so aussehen, daß Menschen mit Karten oder durch ihre Hellsichtigkeit Vorhersagen machen. Doch das tun weder die Karten, noch erhalten wir jemals "Informationen" aus den höheren Bewusstseinsebenen, die in irgendeiner Weise die Zukunft für uns bereits entschieden hätten. Diese "Informationen" sind aus einer Sphäre, in welcher die Gesetze von Zeit und Raum in dieser Form nicht existieren. Diese Informationen werfen eine Art Schatten auf die Erde und hier meinen wir, daß ein Ereignis aus dem nächsten folgt. Doch die Reihenfolge und die höheren Motive dieser Ereignisse sind in der höheren Information nicht voneinander getrennt. Wer also Karten legt, sieht etwas, daß man in etwa mit einer Vogelperspektive vergleichen könnte. Von da oben werden Zusammenhänge sehr schnell klar, die wir hier unten mitunter erst nach viel Schmerz und langem Lernen erkennen.
Wie die einzelnen Kulturen damit umgingen und heute umgehen ist meist Strömungen und Moden unterworfen. Wer sich einmal in die Tarot-Karten verliebt hat, den lässt diese Liebe nie mehr los.
Ich wünsche Euch Allen eine schöne Woche!
Liebe Grüße,
Attila
Die Weisheit sagt, Ich bin nichts. Die Liebe sagt, Ich bin alles. Zwischen diesen beiden fließt mein Leben. (Nisargadatta Maharaj)
08.10.2019, 06:57 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.10.2019, 06:59 von Attila.)
Hallo Liebe Tarot-Begeisterte!
Ich habe den Narr erwischt! Ihr findet ihn nun in den Lehrmaterialien neben den anderen Arkanas.
Meine Buchempfehlung von gestern füge ich jetzt hier als Link ein. Das ist keine Werbung für den Anbieter, aber damit ihr genau wisst, welche Version ich meinte:
Ich bin begeistert vom Tarotkurs, danke dafür!
...und habe bei den Legungen die wir jetzt machen Schwierigkeiten mit dem Deck das du verwendest.
Die Nummern der Karten sind wegen der vielen Symbole und der Unschärfe der Kamera für mich nicht zu erkennen -und ich bin offenbar nicht schnell genug im Notieren und Raussuchen der Karten in meinem Deck, um mitzukommen.
So hänge ich dann regelmäßig hinterher beim Besprechen der Legungen.
Das führte gestern dazu, dass ich leider dafür mehr Energie brauchte als sich gut anfühlte und zu wenig, um in die Karten eintauchen zu können.
Vielleicht ging es nur mir so?
Oder alle anderen haben deine Karten und erkennen sie sofort an den Bildern?
Gäbe es vielleicht die Möglichkeit, mit einem bekannteren Deck wie dem Waite oder Crowley zu legen wegen der Erkennbarkeit der Karten auch bei Unschärfe der Kamera?
Ich dachte, ich spreche das Thema offen an und hoffe, du verstehst was mich bewegt oder in diesem Fall etwas betrübt....