12.01.2020, 13:47
Hallo liebes Isolde Richter Team und natürlich auch ein Hallo an alle Forums-Nutzer,
ich bin Heilpraktikerin mit eigener Praxis seit gut 1,5 Jahren. Zu Beginn meiner Tätigkeit hatte ich den Wunsch meine Praxis parallel neben einem Halbtagsjob aufzubauen (um ein festes Einkommen zu haben mit dem man monatlich rechnen kann). Leider habe ich dann meine Halbtagsstelle verloren und bin dann in Vollzeit mit der Praxis gestartet.
Zuerst war es noch ziemlich ruhig in der Praxis und man hat ja auch allerhand um was man sich kümmern muss um richtig starten zu können ... von Praxisprogramm über Briefpapier... Einrichtung der Praxis und natürlich auch Hygieneplan, diverse Anmeldungen etc...
Im Januar 2019 habe ich mich für einige Fortbildungen die im Laufe des Jahres stattfanden angemeldet. Und dann hatte ich einen ganz guten Patientenzulauf worüber ich mich auch RIESIG freue...
Im November 2019 hatte ich das Gefühl kurz vor dem Burnout zu stehen. Mein Nebennierenwerte und auch Progesteron ist total im Keller. Ich habe selber die entsprechenden Speicheltestes ins Labor geschickt und halte mich an die Therapievorschläge die ich vom Labor erhalten habe. Das Hormonsystem selber gehört nicht zu meinen Spezialgebieten. Wenn hierzu noch jmd einen Tipp für mich hat was ich untersuchen lassen könnte, wäre ich für Tipps sehr dankbar. Meine extreme depressive Verstimmung habe ich hauptsächlich Vormittags. Ab ca 11 Uhr gehts mir wieder besser.
Nun aber zu meiner eigentlichen Frage: Darf ich als Heilpraktikerin eine Anstellung bei einem Physiotherapeuten annehmen oder in einem Rehazentrum arbeiten? Ich mache mir selber viel Stress mit der eigenen Praxis und überlege deshalb mir eine Anstellung zu suchen, bin mir aber nicht sicher was wir „dürfen“. Ich wäre auch an einer Einstellung in einer HP Praxis interessiert... Wo bekommt man entsprechende Infos?
Ich liebe es total den Menschen zu helfen und ich habe auch Erfolg mit meinen Therapien, ich zermartere mich selber weil ich Angst habe es nicht zu schaffen...
Ich bedanke mich sehr für eure Rückmeldungen. Ebenfalls dankbar bin ich für Rückmeldungen wie es bei euch am Anfang gelaufen ist.
Liebe Grüße Pusteblume
ich bin Heilpraktikerin mit eigener Praxis seit gut 1,5 Jahren. Zu Beginn meiner Tätigkeit hatte ich den Wunsch meine Praxis parallel neben einem Halbtagsjob aufzubauen (um ein festes Einkommen zu haben mit dem man monatlich rechnen kann). Leider habe ich dann meine Halbtagsstelle verloren und bin dann in Vollzeit mit der Praxis gestartet.
Zuerst war es noch ziemlich ruhig in der Praxis und man hat ja auch allerhand um was man sich kümmern muss um richtig starten zu können ... von Praxisprogramm über Briefpapier... Einrichtung der Praxis und natürlich auch Hygieneplan, diverse Anmeldungen etc...
Im Januar 2019 habe ich mich für einige Fortbildungen die im Laufe des Jahres stattfanden angemeldet. Und dann hatte ich einen ganz guten Patientenzulauf worüber ich mich auch RIESIG freue...
Im November 2019 hatte ich das Gefühl kurz vor dem Burnout zu stehen. Mein Nebennierenwerte und auch Progesteron ist total im Keller. Ich habe selber die entsprechenden Speicheltestes ins Labor geschickt und halte mich an die Therapievorschläge die ich vom Labor erhalten habe. Das Hormonsystem selber gehört nicht zu meinen Spezialgebieten. Wenn hierzu noch jmd einen Tipp für mich hat was ich untersuchen lassen könnte, wäre ich für Tipps sehr dankbar. Meine extreme depressive Verstimmung habe ich hauptsächlich Vormittags. Ab ca 11 Uhr gehts mir wieder besser.
Nun aber zu meiner eigentlichen Frage: Darf ich als Heilpraktikerin eine Anstellung bei einem Physiotherapeuten annehmen oder in einem Rehazentrum arbeiten? Ich mache mir selber viel Stress mit der eigenen Praxis und überlege deshalb mir eine Anstellung zu suchen, bin mir aber nicht sicher was wir „dürfen“. Ich wäre auch an einer Einstellung in einer HP Praxis interessiert... Wo bekommt man entsprechende Infos?
Ich liebe es total den Menschen zu helfen und ich habe auch Erfolg mit meinen Therapien, ich zermartere mich selber weil ich Angst habe es nicht zu schaffen...
Ich bedanke mich sehr für eure Rückmeldungen. Ebenfalls dankbar bin ich für Rückmeldungen wie es bei euch am Anfang gelaufen ist.
Liebe Grüße Pusteblume
