8.5.2022
"einen von 125 erwischt es – mit schweren Impfnebenwirkungen! Das stellte jetzt mehr oder weniger ganz offiziell eine Studie der Berliner Charité fest (
https://www.berliner-zeitung.de/news/cor...-li.226019). Die Zahl schwerer Komplikationen nach einer Coronaspritze ist damit wohl 40 Mal höher, als vom Paul-Ehrlich-Institut bisher angegeben.
Nicht zu Unrecht ist im Internet von „Realsatire“ die Rede. War der BKK-Chef Andreas Schöfbeck doch erst vor rund 2 Monaten fristlos entlassen worden, weil er darauf hingewiesen hatte, daß die Anzahl der Nebenwirkungen laut seinen Daten 10 mal höher sei als die offiziellen Zahlen des PEI (
https://www.berliner-zeitung.de/gesundhe...-li.214733)! Jetzt kommt laut Studie der Berliner Charité heraus, daß die Zahl sogar 40 mal höher ist! Wer wird nun entlassen? Wird jetzt die Berliner Charité dichtgemacht? Oder werden endlich bei den Politverbrechern die nötigen Konsequenzen gezogen?
Aus telegram:
"Es lohnt sich, auch die anderen im ersten Artikel zum Thema verlinkten Beiträge zu lesen! Es stellen sich einem die Haare zu Berge! Berichte über konkrete Fälle von schweren Schäden durch die Coronaspritze. Alle, die jemals behauptet haben, es gäbe keine oder nur selten schwere Nebenwirkungen der Coronaspritze sind in ihren Ämtern längst unhaltbar geworden. Erst recht die Fortsetzung des Spritzterrors, der an Menschenverachtung seinesgleichen sucht.
Aber die menschenverachtenden Lügengeschichten rund um den Coronaterror sind leider nicht die einzigen dieser Art. Die ganze offizielle Darstellung des Ukrainekonflikts dürfte von vorn bis hinten …
Corona-Studie: Halbe Million Fälle mit schweren Impf-Nebenwirkungen
Charité-Professor spricht von Herzmuskelentzündungen, Überreaktionen des Immunsystems oder neurologischen Störungen. Studienleiter: „Ärzte müssen tätig werden.“
, 4.5.2022 - 19:40 Uhr
Impfung gegen Covid-19.
Die Zahl schwerer Komplikationen nach Impfungen gegen Sars-CoV-2 ist womöglich 40 Mal höher, als durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) offiziell angegeben wird. Das ist eines der Zwischenergebnisse einer langfristigen Beobachtungsstudie der Berliner Charité,
. Studienleiter ist Professor Harald Matthes.
Er sagte dem MDR: „Angesichts von etwa einer halben Million Fällen mit schweren Nebenwirkungen nach Covid-Impfungen in Deutschland müssen wir Ärzte tätig werden.“ Matthes fordert jetzt Anlaufstellen für Betroffene. Matthes: „Wir müssen zu Therapieangeboten kommen, auf Kongressen und in der Öffentlichkeit offen darüber diskutieren, ohne dass wir als Impfgegner gelten.“
Acht von 1000 Geimpften kämpfen laut der Studie mit schweren Nebenwirkungen. Als „schwere Nebenwirkungen“ gelten demnach Symptome, die über Wochen oder Monate anhalten und eine medizinische Behandlung erfordern."