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Themabewertung:
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Darf der HP ein "Diplom" aushängen und darf er sich Dipl. nennen?
#1
Es sind zwei Fragen aufgetaucht:

1. Darf man als HP den Titel Dipl. führen, z.B. Dipl.-Fachkosmetikerin, der von einem Institut verliehen wurde?
Die Antwort ist ganz klar: NEIN!
Dipl. ist ein akademischer Grad, der nur von (Fach)-Hochschulen und staatlichen Akademien vergeben werden darf. Führt Ihr eine solche Bezeichnung risikiert Ihr eine saftige Abmahnung.

2. Darf man ein Schriftstück im Wartezimmer aufhängen in dem das Wort Diplom vorkommt?
Die Antwort ist ganz klar: NEIN
Ein Diplom ist ein Bezeichnung, die nur eine staatliche Institution ausstellen darf. Kein privates Institut. Dies gilt als irreführende Werbung und kann strafrechtlich belangt werden.
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#2
Das zeigt uns allen wieder einmal, man kann gar nicht genug aufpassen und sollte ganz schön auf der Hut sein.

Die Frage kam u.a. von mir. Ich werde mir nun die Arbeit sparen und an dieser "Dipl.-Arbeit" nicht weiter herumbasteln.

Meine Ausbildung zur Fachkosmetikerin mache dennoch weiter, ein Nachweis des Studiums langt um beruflich zu starten.

Die Klienten werden dann entscheiden, wie gut ich bin (oder eben nicht). Und nicht das falsche Dipl. an der Wand.

Danke Isolde! Heart
Und gaaanz  bald aus Deutschland..  

Liebe Grüße Heart

Susanne   Smile

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#3
Mich wundert, dass es immer noch Schulen gibt, die solche Diplome ausstellen.
Da wird schon lange vor gewarnt und von der Schule an der ich vor etlichen Jahren eine THP Ausbildung gemacht hab kam vor ein paar Jahren extra ein Schreiben, dass man bloß nicht auf die Idee kommen soll diplomierter THP oder ähnliches anzugeben.

LG
Antje
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#4
Mann und Frau,
kann sehr wohl ein Diplom einer Schule,privat oder staatlich bekommen ohne dadurch zum Akademiker zu werden.Das ist auch rechtens. Allerdings darf die Berufsbezeichnung nicht im Namen geführt werden.Das wäre ein Fall der irreführenden Werbung und der Titelanmaßung.Zum Beispiel können Berufsakademien Diplome vergeben ohne das der Absolvent ein akademischen Titel erwirbt.Um ein Beispiel zu geben, nenne ich der Einfachheit halber folgenden Fall:An der sehr geschätzten und bekannten Wirtschaftakademie Bad Harzburg,eine Managerschmiede seit 1961 kann das begehrte Harzburg-Diplom in verschiedenen Fachrichtungen erworben werden ohne das man sich Diplom-Manager etc. nennen darf.
Herzliche Grüße:
Werner

Pate von Nicci
Pate von Sabinewe
Big Grin
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#5
Lieber Werner,
unser Hausjurist bleibt dabei:
Ein Diplom stellt eine staatliche Anerkennung dar. Der ursprüngliche Wortsinn (gr.) diplom = Urkunde hat sich im Rechtsleben verändert.

Das sagt Wikipedia unter dem Stichwort "Diplom":

Der akademische Diplomgrad setzt sich stets aus dem Wort „Diplom“ und der der betreffenden Fachrichtung zusammen, wobei neben der weitaus am häufigsten vertretenen persönlichen Form (z. B. Diplom-Kaufmann) auch die unpersönliche Form (z. B. Diplom in audiovisuellen Medien) verliehen werden kann. Akademische Grade dürfen in Deutschland gemäß § 18 Hochschulrahmengesetz (HRG) nur von Hochschulen verliehen werden. Wortkombinationen der Bezeichnung „Diplom“ bzw. „Dipl.“ und einer Fachrichtung oder Berufsbezeichnung, die nicht von einer Hochschule verliehen wurden, sind mit akademischen Graden verwechslungsfähig und daher unzulässig. Das Führen von "Diplom"bezeichnungen, die nicht von einer Hochschule oder Berufsakademie (mit Zusatz "BA") verliehen wurden, ist gemäß § 132a Abs. 2 StGB strafbar.

An Fachhochschulen wird das Diplom ebenfalls verliehen und mit dem Zusatz (FH) geführt. Es berechtigt nicht grundsätzlich, aber unter besonderen Voraussetzungen, zur Promotion. Neben der im Gegensatz zum universitären Diplom eher anwendungsbezogenen Orientierung unterscheidet sich das Diplom der Fachhochschulen auch durch die Regelstudienzeit von max. acht Semestern. Für Bachelor- und Masterstudiengänge gibt es dagegen keine derartigen grundsätzlichen Unterscheidungen.

An Berufsakademien wird das Diplom nicht als akademischer Grad sondern als staatliche Abschlussbezeichnung verliehen und mit dem Zusatz (BA) geführt. Die aus den Berufsakademien in Baden-Württemberg hervorgegangene Duale Hochschule ermöglicht eine Nachgraduierung dieses Abschlusses in einen akademischen Diplomgrad, der mit dem Zusatz (DH) geführt werden muss. Das Diplom (DH) ist ausschließlich für die Nachgraduierung von früheren Absolventen der Berufsakademien vorgesehen. Ihren regulären Absolventen verleiht die Duale Hochschule den Bachelor.
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#6
(12.06.2010, 19:08)wernerbergner schrieb: Mann und Frau,
kann sehr wohl ein Diplom einer Schule,privat oder staatlich bekommen ohne dadurch zum Akademiker zu werden.Das ist auch rechtens. Allerdings darf die Berufsbezeichnung nicht im Namen geführt werden.Das wäre ein Fall der irreführenden Werbung und der Titelanmaßung.Zum Beispiel können Berufsakademien Diplome vergeben ohne das der Absolvent ein akademischen Titel erwirbt.Um ein Beispiel zu geben, nenne ich der Einfachheit halber folgenden Fall:An der sehr geschätzten und bekannten Wirtschaftakademie Bad Harzburg,eine Managerschmiede seit 1961 kann das begehrte Harzburg-Diplom in verschiedenen Fachrichtungen erworben werden ohne das man sich Diplom-Manager etc. nennen darf.

Ja, Werner aber das ist doch der Witz.
Was willst du denn mit so einem Diplom wenn du es nicht führen darfst?
In den Keller hängen???Big GrinBig GrinBig Grin
Erwerben kann man das fast überall, das ist klar.
Und es gibt immer wieder Leute, die dafür fette Abmahnungen kassieren weil sie es irgendwo aushängen oder hinschreiben.

LG
Antje
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#7
Hallo Isolde und auch Antje,
ich sehe meine Ausführungen nicht im Wiederspruch zu Isoldes Beitrag der sicher inhaltlich und rechtlich so stimmt.
Ob es Sinn macht eine Ausbildung oder auch Studium ,oder Fernstudium an einer Akademie zu machen und dann einen Abschluß nichtakademischer Art zu haben muß sich jeder selber überlegen.Tatsache ist aber das mein Beispiel aus meinem letzten Beitrag so richtig und auch rechtlich abgesichert ist.

Die Abschlüsse die ein Student hier erwirbt sind in der Regel Zusatzqualifikationen neben dem Erstabschluß oder Erststudium.Sie können und sollen Mitarbeiter oder auch Unternehmer auf Führungsaufgaben vorbereiten oder einen Wissenstransfer für schon im Berufstehende leisten.Die Berufabschlüsse tragen das Wort Diplom nicht im Text sondern beziehen sich auf das jeweilige Fachgebiet.So heißt ein Student, der Marketing studiert hat z.b. Marketing-Referent.Der Studiengang ist staatlich zugelassen und in der Urkunde die dem Absolventen überreicht wird,steht ganz klar es handelt sich um eine Diplomprüfung und ein Examensprüfung, die Urkunde ist mit Harzburg-Diplom betitelt.
Ich schrebe das so ausführlich weil ich selber ein solches Teil besitze im Bereich General-Management.Klar ist natürlich, das das kein akademischer Titel ist und auch nicht den Anspruch erhebt.

Ein anderes Beispiel sei hier noch aufgezählt:
Früher konnte ein Student der Ingenieurwissenschaften an einer technischen Universität studiert und abgeschlossen hat sich Dipl-Ing. nennen, das ist heute auch noch so.
Die Schüler oder Studenten an Ingenieurfachschulen waren nach der Ausbildung
Ing.(grad.)Mit einer Novelle im Bildungssystem konnten sich die graduierten Schüler per Antrag nachdiplomieren lassen und wurden dadurch zu Dipl. Ing.(FH.)Da sie oft mehr praxisbezogen studiert haben sind sie manchmal oder oft die besseren Ingenieure.Big Grin
Herzliche Grüße:
Werner

Pate von Nicci
Pate von Sabinewe
Big Grin
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#8
Hallo Werner,

da geh ich auch von aus, dass dein Beispiel richtig ist.
Sonst würden solche Diplome gar nicht mehr verliehen.
Und dass du so ein Ding in der Tasche hast, war ja eigentlich klar.keinplan

LG
Antje
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#9
Ich habe dieses Thema hier ja auf den Weg gebracht.
Es ging bei speziell um die Ausbildung zur Fachkosmetikerin, die ich nebenbei absolviere. Das Institut bietet die Möglichkeit, nach Einreichung einer Diplomarbeit, ein DIPLOM (Schriftstück) zu erhalten. ....
Ich habe jetzt um einen adäquaten Gesprächspartner im Institut gebeten, der mich "Dumme" aufklärt, was es damit auf sich hat. (Damit kommt man immer am besten weiter!)
Ich werde hier darüber berichten, wie es ausgeht. Ich denke, es wird spannend.
Ich habe ein solches "Muster-Diplom" gesehen, es ist unterzeichnet von u.a.
Prof. Dr. M. Dular. Googelt man den Namen, stößt man zuerst auf einen Mullah ... dann auf eine wissenschftl. Ausarbeitung, die u.a. mit ihm gemeinsam publiziert wurde.
Das ist Recherche. Ich bin jedenfalls sehr gespannt, wie sich das Institut verhalten wird.
Und gaaanz  bald aus Deutschland..  

Liebe Grüße Heart

Susanne   Smile

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#10
(13.06.2010, 07:57)wernerbergner schrieb: Der Studiengang ist staatlich zugelassen und in der Urkunde die dem Absolventen überreicht wird,steht ganz klar es handelt sich um eine Diplomprüfung und ein Examensprüfung, die Urkunde ist mit Harzburg-Diplom betitelt.

Lieber Werner,
wenn ich Dich richtig verstanden habe, dann ist das ja eine staatliche Stelle und die darf den Begriff "Diplom" ja eh verwenden. Smile

Mal ganz abgesehen davon, findet man ja massenweise "Diplome" an unterschiedlichsten Stellen, wie z.B. Autoreparaturwerkstätten und sonst wo.

Liebe Susanne,
da bin ich sehr gespannt, was Dir das Institut antwortet.
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#11
Ihr Lieben,
ich habe gerade 30 Minuten mit dem Institut telefoniert.

Eine Zusammenfassung:

*Die Teilnehmer werden immer in einem Gespräch darauf hingewiesen, dass sie auf keinen Fall den Titel "Dipl." vor die Berufsbezeichnung stellen dürfen.

*Das "Diplom" kann man nur in Berufen/Studien erlangen, in denen man an staatlichen Schule/Hochschulen kein Diplom erlangen kann. Huh

*Viele Schüler möchten diese Arbeiten einreichen (und dafür 120 € bezahlen) weil sie für sich eine Überprüfung ihres Wissens erlangen. Zu einem vorher genehmigte Thema.

*Es soll sogar Dipl. Psychologen geben, die bei diese Institut Kurse belegen um von anderen Themen zu partizipieren.

*Eine Tierpsychologin soll sich dennoch Dipl. Tierpsychologin genannt haben. Sie wurde von der Wettbewerbsbehörde abgemahnt und musste 250 € zahlen.

*Ich dürfte mich nach dieser Dipl-Arbeit nennen:

Fachkosmetikerin mit IBW-Diplom

Ich habe nun das Institut genannt. Ging eben nicht anders.

Es bleibt ein komischer Beigeschmack, den man mir nicht nehmen konnte.
Ich werde diese Diplom-Arbeit nicht schreiben.
Und gaaanz  bald aus Deutschland..  

Liebe Grüße Heart

Susanne   Smile

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#12
Hallo Susanne,
als Leistungsnachweis kann man die Arbeit doch einreichen und sich das auch bestätigen lassen.Ob das einem selbst 120,00 € wert ist kann jeder selbst entscheiden.
Herzliche Grüße:
Werner

Pate von Nicci
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Big Grin
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#13
Ich denke es handelt sich nur um eine Formsache.
(ich glaube Werner hat es schon so erklärt)

Für mich gestaltet sich diese Bennung so, dass der Begriff "Diplom" bei einem Fachkosmetiker (o.ä.) eine reine Betitelung des vorhandenen Abschlusses/Prüfung ist und somit völlig rechtens. Man könnte die Prüfung bzw. den Leistungsnachweis auch "Zertifikat" nennen. Diplom als solches hört sich natürlich hochtrabender an und genau das ist meiner Auffassung auch Sinn der Sache. Wink

Setzt der Teilnehmer das "Dipl." vor die Berufsbezeichnung *Fachkosmetiker* und es entsteht quasi eine inhaltliche Verbindung, ist es ganz klar eine Verletzung des rechtsgültigen Tragens eines akademischen Titels und somit verboten bzw. strafbar.

Ich würde behaupten, dass ist das gleiche Prinzip wie die Bezeichnung des Therapeuten. In Verbindung mit geschützten Berufsbezeichnungen verboten, als Zusatz von Therapiemethoden (HP oder Arzt vorausgesetzt) erlaubt.

Ich denke, wenn man ein solches *Diplom* im Vorzimmer hängen hat, ist es vollkommen ok. Mein Zahnarzt hat auch für sämtliche Fobis im Wartebereich Zertifikate hängen. Wenn es auf dem Diplom rechtlich einwandfrei vermerkt und formell einen Akademiker ausschließt , würde ich es nehmen. Es vermittelt dem Kunden/Patienten auch etwas fachlich Wertvolles und Vertrauenswürdiges. Ich denke, es ist ok, wenn man das ein wenig ausnutzt.Wink
*** Aus welchem Grund sich auch immer eine Tür schließt...die Tür daneben offenbart eine neue Herausforderung ***
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#14
Liebe Bianca,

ich sehe es auch so. Formsache. Dennoch bleibt eben dieses kleine Restgefühl Unwohlsein.
Ich freue mich noch auf Isoldes Antwort und dann könnte ich mich ja noch neu entscheiden. Die "Diplomarbeit" zu schreiben ist nicht das Problem.
Wie du schreibst, es vermittelt etwas fachlich Wertvolles und Vertrauenswürdiges, treffender kann man es nicht beschreiben.

blume
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Liebe Grüße Heart

Susanne   Smile

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#15
Liebe Susanne,
nun kann ich mir doch ein wenig Sarkasmus nicht verkneifen.

Jeder kann doch ein solches "Diplom" ausstellen, dazu braucht es keinerlei Qualifikation. Nun kannst Du Deiner Putzhilfe ein bisschen etwas über Naturkosmetik erzählen und stellst ihr danach ein "Fachkosmetik Hottendorff-Diplom" aus. Aber vergiss nicht, dafür 120 Euro zu verlangen!!! Tongue

Vielleicht kann man manche Patienten mit Diplomen beeindrucken, manche aber auch nicht. Mich macht es eher skeptisch, wenn jemand mit zweifelhaften Diplomen wirbt.

Liebe Susanne,
jetzt hast Du eine schöne Gewissensentscheidung, die Dir niemand abnehmen kann, ob Dir eine solches Diplom 120 Euro wert ist.

Wie ist das? Eigentlich könntest Du Dich doch auch selber diplomieren?? Wink Du überlegt Dir, ob Du wirklich gut bist, prüfst Dich selbst und stellst Dir selbst ein "Hottendorff-Diplom" aus - und schon ist Geld gespart und die Patienten, die eh nur das Wort Diplom sehen, merken das sicher nicht.

So nun habe ich aber genug gelästert. Big Grin
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#16
Isolde, so ein bißchen kritisierender Sarkasmus schade nie, das veranlasst selbstinitiativ zu hinterfragen. Big Grin

Übrigens hatte ich die Themaik nur aus rechtlicher Sicht betrachtet.
Ob diesbezüglich Bedarf besteht, musst du natürlich allein entscheiden.
Allerdings halte ich das Ausstellen eines diplomierten Zertifikates für 120 Euronen schon als klitzekleine *Frechheit* und dies lässt sich sicherlich nur mit kommerziellem Hintergrund erklären.

Als medizinscher Fachberuf würde ich mir niemals ein solches *Diplom* an die Wand hängen, weil es, wie Isolde schon sagt, eher fragwürdig erscheint.
Wie das Klientel allerdings im Wellnessbereich bzw. Kosmetik darauf reagiert.... weiß nicht, wie ist denn dein Gefühl??

Aber nur der vollständigkeithalber - die Berufsbezeichnung *Fachkosmetikerin* darfst du auch ohne dieses Diplom tragen???
*** Aus welchem Grund sich auch immer eine Tür schließt...die Tür daneben offenbart eine neue Herausforderung ***
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#17
Liebe Isolde,

ich erstelle dir ein Diplom für treffende Anmerkungen! Danke! top2

Ja, Fachkosmetikerin darf ich mich nennen. Ich habe schon einen Link zum Bundesverband auf meinem PC, da werde ich mich noch einmal hinwenden.

Aber mein Mann könnte mich auch testen und mir ein Claus-H-Diplom erteilen. Das würde auch gut aussehen und der Name Hottendorff wäre nicht gleich so sichtbar. Cool
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Liebe Grüße Heart

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#18
Schmunzel, na dann können wir uns alle gegenseitig testen und jeder stellt jedem ein Diplom aus. Ist doch ne tolle Sache.
Keine Zeit gibt es nicht - nur andere Prioritäten  Wink 
(Zitat: Michael A. Denck)
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#19
(14.06.2010, 17:11)susanne hottendorff schrieb: Liebe Isolde,
ich erstelle dir ein Diplom für treffende Anmerkungen! Danke! top2

Puuuhh, dann kann ich nur noch hoffen, dass die Rechnung moderat ausfällt. Rolleyes
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#20
Wo führt das bitte hin Männer testen ihre Frauen und stellen Diplome aus?HuhTongue
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Werner

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