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hat vielleicht der ein oder andere Erfahrungen mit Knochenkrebs beim Hund? Unsere Boxerhündin hat Knochenkrebs, der im März diesen Jahres aufgrund einer Lahmheit diagnostiziert wurde. Bisher hat der Krebs noch nicht gestreut, allerdings wird der Knoten am Bein von Tag zu Tag dicker. (siehe Foto) Eine Operation ist laut Klinik nicht möglich. Die Elle wurde im April erfolgreich entfernt und es ging ihr einige Wochen sehr gut damit. Diese Schwellung besteht seit ca 4 Wochen und hat seitdem rasant an Umfang zugenommen.. Sie bekommt ziemlich viele naturheilkundliche Präparate, Curcumapaste, Heilpilze, Granatapfelsaft, hochdisertes Vitamin C, etc.
Hat vielleicht noch einer eine Idee wie das Wachstum des Knotens gestoppt werden könnte?
Über Gedankenastöße und Anregungen würde ich mich sehr freuen.
Hallo Jule,
welche Heilpilze bekommt Paula denn ? Und hat die Klinik Dir auch gesagt, warum eine OP nicht gehen würde ?
Ich würde evtl. - je nachdem wo Du wohnst - nochmal in der Tierklinik Hofheim nachfragen...
Ich wünsche euch ganz viel Kraft und drücke euch die Daumen, dass ihr einen guten Operateur finden werdet.
Viele Grüße von der Wald4ee Andrea
Hallo Jule,
die Pilze sind ja goldrichtig und ich bin mir sicher, dass ihr auf einem guten Weg seid, um Paula alles erdenklich Gute zukommen zu lassen.
"der nicht vorhandenen Abgrenzung eine OP nicht möglich ist" - die nicht vorhandene Abgrenzung lässt es leider wirklich sehr schwierig mit einer OP werden.
Vielleicht kann euch ja noch "Hekla Lava" und die "grüne" Farblichttherapie weiter helfen....
Auf jeden Fall weiß ich genau wie schwer diese Zeit für alle ist - von daher weiß ich ( leider ) auch wie schwer es uns selber fällt und vor allen Dingen wie unsere Fellnasen auch dann noch versuchen uns zu trösten - so schwer es auch ist: die gemeinsame Zeit genießen und alles erdenkliche versuchen, dass auch wir selber möglichst "ruhig" bleiben - das tut auch unseren Fellnasen gut....
Ich wünsche euch ganz viel Kraft !