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Ja!
Die Frage ist heutzutage leicht zu beantworten. Der Beruf des Heilpraktikers sieht sich von Teilen der Ärzteschaft starken Anfeindungen ausgesetzt. Wir brauchen deshalb starke Verbände, die unsere Interessen wahrnehmen.
Das beste wäre natürlich, wenn es bei den HPs - so wie bei den Ärzten - nur einen starken Verband gäbe. Dieser Verband hätte dann eine starke Stimme und ein großes Gewicht. Es gibt bei den HPs aber mehrere Verbände und wichtig ist, dass diese sich absprechen, um mit einer gemeinsamen Zielrichtung aufztreten zu können.
Wichtig ist auch, dass ihr als HPs in eine Verband eintretet. Dies ist zwar mit Kosten verbunden, ist aber meiner Meinung nach zwingend notwendig, um die HP-schaft zu stärken. Ohne Verband ist niemand da, der eure Interessen vertritt.
Marco Haas, den einige euch von Kursen hier an der Schule kennen, ist stellvertretender Vorsitzender des Fachverbandes Deutscher Heilpraktiker Landesverband Baden-Württemberg e.V. Der FDH ist der mitgliederstärkste HP-Verband. Marco wäre bereit, den Verband und die Verbandsarbeit vorzustellen, wenn von eurer Seite aus Interesse besteht.
Deshalb die Frage an euch:
Soll ich Marco Haas zu einem für euch KOSTENLOSEN Vortrag über den FDH und dessen Arbeit einladen?
Wenn ihr an Verbandsarbeit Interesse habt, dann lade ich gerne auch andere Verbände ein, damit sie sich vorstellen können, sodass ihr wirklich sinnvoll wählen könnt.
Bitte stimmt ab!
GLG Isolde
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Liebe Isolde,
das ist eine gute Idee.
Vielleicht kannst du auch den Verband unabhängiger Heilpraktiker einladen.
Dort bin ich momentan gelandet.
Liebe Grüße aus dem heißen Oberstdorf
Simone
Herzensgrüße
Simone
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Isolde, du hast für mich die Antwort bzw. Begründung einer Antwort schon gegeben. Solange es nicht einen starken Verband oder wenigstens Verbandszusammenschluss gibt, hält sich mein Interesse in Grenzen.
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07.08.2020, 06:41
Hallo Ihr Lieben,
ich bin beim BDH und beim BDHN. Beim BDH will ich aber wahrscheinlich aussteigen. Zwei Verbände ist dann doch zuviel und der BDHN ist für mich einfach regionaler. Außerdem ist er sehr daran interessiert, sich mit anderen Verbänden zusammen zu schließen und bringt auch einiges an Petitionen und Arbeitsgruppen zum Laufen. Grundsätzlich finde ich es wichtig, dass die Politik merkt, dass wir 1. viele, 2. kompetente und 3. stark vertretene Heilpraktiker sind. Mich würde ein Vortrag dann interessieren, wenn es nicht eine Werbeveranstaltung für diesen Verband ist, sondern vorgestellt würde, wie man sich zusammenschließen kann, was in dieser Richtung schon gelaufen ist, wer die Rechtsvertretung nach außen darstellt, welche Gespräche/Verhandlungen bereits mit Regierungsmitgliedern geführt worden sind und mit welchem Ergebnis....so etwas.
Sonnige Grüße
Katja Sachenbacher
Das GROßE ist nicht, dies oder das zu sein, sondern man SELBST zu sein.
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07.08.2020, 07:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.08.2020, 07:40 von Isolde Richter.)
Liebe Katja, du schreibst:
Grundsätzlich finde ich es wichtig, dass die Politik merkt, dass wir 1. viele, 2. kompetente und 3. stark vertretene Heilpraktiker sind. Mich würde ein Vortrag dann interessieren, wenn es nicht eine Werbeveranstaltung für diesen Verband ist, sondern vorgestellt würde, wie man sich zusammenschließen kann, was in dieser Richtung schon gelaufen ist, wer die Rechtsvertretung nach außen darstellt, welche Gespräche/Verhandlungen bereits mit Regierungsmitgliedern geführt worden sind und mit welchem Ergebnis....so etwas.
Zu deinen Fragen kann dir sicher jeder Verband viel erzählen. Jeder Verbandsbericht erzählt einem, wie viel der Verband gemacht hat, welche wichtigen politischen Verbindungen geknüpft wurden ... Nur: Es wird halt nicht an einem Strang gezogen, sondern viel Arbeit, Zeit und Energie geht darein, dass der eine Verband sagt: Was der andere Verband macht ist sinnlos, denn wir machen das richtige".
Es gibt Verbände, die sind kooperativ und andere weniger. Wenn ihr den Kopf in den Sand steckt und nicht mithelft, die "richtigen" Verbände zu stärken, dann haben die HPs keine starke Stimme und man kann mit ihnen machen, was man will. Das könnte in der derzeitigen Situation fatal sein.
Wir brauchen jetzt dringend einen starken Zusammenschluss aus Verbänden. Ich stelle hier noch eine Übersicht ein, welche Verbände sich zu einer Kooperation zusammengeschlossen haben.
Liebe Simone,
wenn ich das richtig sehe, dann ist der Verband freie HP ein Verband der Paracelsusschulen. Eckhardt Martin ist der Verbandsvorsitzende und er steht den Paracelsusschulen vor. Von daher denke ich nicht, dass er hier einen Vortrag halten möchte.
Diese fünf Heilpraktikerverbände sind zusammengeschlossen im DDH - Dachverband Deutscher Heilpraktikerverbände e.V., Maarweg 10, 53123 Bonn; https://ddh-online.de
Fachverband Deutscher Heilpraktiker e.V.
Internet: www.heilpraktiker.org
Freie Heilpraktiker e.V.
Internet: www.freieheilpraktiker.com
Freier Verband Deutscher Heilpraktiker e.V.
Internet: www.fvdh.de
Union Deutscher Heilpraktiker e.V.
Internet: www.udh-bundesverband.de
Verband Deutscher Heilpraktiker e.V.
Internet: www.vdh-heilpraktiker.de
GLG Isolde
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Ich kann es nicht glauben, dass sich nur so wenige für die Verbandsarbeit interessieren. Vermutlich ist es mir nicht gelungen, klar zu machen, wie wichtig die Verbandsarbeit für unseren Berufsstand ist.
Wenn Corona ein Gutes gehabt hat, dann das, dass diejenigen, die die HPs so vehement bekämpfen, nun anderweitig beschäftigt waren bzw., dass ihnen im Moment nicht so richtig zugehört wurde, weil andere Themen im Vordergrund standen. Aber die Zeiten ändern sich auch wieder und dann kommt das Thema HP wieder hoch.
Wir brauchen die Verbände, wenn wir von den Politikern gehört werden wollen. Und da sind mehrere Verbände immer noch besser als KEIN Verband. Ihr solltet also AUF JEDEN FALL EINEM VERBAND BEITRETEN, UM DIE HEILPRAKTIKERSCHAFT ALS GANZES ZU STÄRKEN.
Um den für euch richtigen auszuwählen, braucht ihr Infos, was die einzelnen Verbände auszeichnet.
GLG Isolde
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Liebe Isolde, ja, das finde ich auch.
Für mich sind rund 200 Euro im Jahr schon viel Geld, das ich eigentlich lieber in Fortbildung stecke.
Trotzdem denke ich auch, dass es wichtig ist, einem Verband beizutreten, finde es aber echt schwierig, den für mich geeigneten zu finden
Daher wären mir (möglichst neutrale bzw vielseitige) Infos wirklich willkommen.
LG Claudia
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Das freut mich, liebe Claudia,
die meisten Verbände bieten für Neueinsteiger erheblich vergünstigte Beiträge an. Da macht es Sinn, wenn man vor der Anmeldung nachfragt.
Zu deinem Wunsch nach "neutraler" Information: Das dürfte schwierig werden, denn jeder Verband sieht natürlich seine Arbeit als besonders effektiv an. Und die meisten sind mit bestimmten Verbänden in irgendeiner Form verbunden. Wer sollte also in der Lage sein "neutral" zu urteilen????
GLG Isolde
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Deswegen der Zusatz "bzw. vielseitig", denn wenn sich möglichst viele Verbände mit ihren Zielen und Schwerpunkten vorstellen, kann man vielleicht eher beurteilen, wer den eigenen Prioritäten und Wünschen am nächsten kommt - hoffe ich zumindest...
LG Claudia
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Das wir einem Verband angehören ist auch für mich sehr wichtig.
Da ich aber, obwohl ich in einer sehr schönen Gegend leben darf, bin ich trotzdem
irgendwie von der Welt abgeschnitten und die meisten großen Verbände
haben in meiner Nähe, keine Veranstaltungen, Schulungen etc.
Für mich ist das immer mit einer Weltreise verbunden, deswegen hab ich mich
momentan für den günstigsten entschieden.
In Überlingen war ich mal auf dem Kongress vom FDH ich glaub vor zwei Jahren war
das und da muss ich ehrlich sagen, da war ich ganz schön enttäuscht, wie das organisiert
war. Und obwohl ich vorher noch mit einer Dame aus dem Sekretariat telefoniert hatte,
wusste am Eingang keiner was davon. Auch die Messeausstellung war sehr sehr
übersichtlich, dass einzigste was Positiv war, dass ich Manfred persönlich beim Vortrag
gesehen und gehört habe. Aber ansonsten war es eine Metzgerfahrt.
Herzensgrüße
Simone
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(10.08.2020, 17:29)Claudia64 schrieb: Deswegen der Zusatz "bzw. vielseitig", denn wenn sich möglichst viele Verbände mit ihren Zielen und Schwerpunkten vorstellen, kann man vielleicht eher beurteilen, wer den eigenen Prioritäten und Wünschen am nächsten kommt - hoffe ich zumindest...
LG Claudia
Ja, liebe Claudia, das war der Plan, dass wir mehrere der großen Verbände einladen. Schaun wir mal, wie es sich entwickelt. Der FDH wird auf jeden Fall in diesem Jahr noch einen Vortrag anbieten. Das haben wir schon abgesprochen.
Liebe Simone, das war ja wirklich Pech. Aber ich denke, dass das nicht der FDH war, denn wir der macht seine Kongresse in Baden-Baden und das läuft eigentlich immer gut. Hatten wir uns nicht auf einem Kongress in München oder Stgt.-Fellbach getroffen?
GLG Isolde
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Liebe Simone, liebe Isolde,
das war damals der HP-Verband "Union Deutscher Heilpraktiker Landesverband Baden-Württemberg e.V."
in Überlingen.
Viele liebe Grüße
Bernd
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Liebe Isolde,
vielen Dank für die Eröffnung des Themas.
Ich bin zwar noch HPA, aber seit ich mich für die Ausbildung entschieden habe, habe ich mich auch dafür entschieden einem Verband beizutreten.
Mir geht es da allerdings ähnlich wie Claudia. Es ist nicht wenig Geld, das man investiert und ich möchte da denn auch das Gefühl haben, an der "richtigen" Stelle gelandet zu sein. Deswegen würde ich mich auch über ein möglichst breites Spektrum an Vorstellungen freuen.
Wie wichtig es ist einem Verband beizutreten wird mir im Laufe der Ausbildung immer klarer. Und für mich kristallisiert sich vor Allem heraus, einem STARKEN Verband beizutreten. Vielleicht auch wenn ich nicht mit allen Zielen, Vorstellungen konform gehe.
Ich merke den Trend, dass der Heilpraktikerberuf und die Therapieverfahren immer weiter eingeschränkt werden (Eigenblut- , Neuraltherapie...), die Prüfungssituationen werden immer schlimmer und der Beruf ansich steht ständig unter Beschuss und mit einem Bein in der Diskussion völlig abgeschafft zu werden.
Ich denke, da steht die politische Lobbyarbeit, die Verteidigung des Berufsbildes überhaupt ganz klar im Vordergrund. Das kann nur ein großer starker Verband leisten.
Manchmal blicke ich mit Sorge in die Zukunft ob ich das was ich heute lerne, in 5 Jahren überhaupt noch ausüben darf. Das ist schon beunruhigend. Gegen die Sorge kann ich was machen, gegen den Auslöser bleibt nur, so sichtbar wie möglich zu sein und das passiert vor allem wenn viele Menschen für das Gleiche eintreten.
Was mich an den Verbänden ein wenig stört ist, dass es da anscheinend auch Geklüngel untereinander gibt. Ich versteh derzeit nicht so richtig warum man es als Berufsstand nicht schafft sich durch die Bank, wenigstens auf ein paar Grundsätze zu einigen und sich unter diesen Grundsätzen geeint nach außen zu vertreten.
Aber die Frage würde ich gern den einzelnen Verbänden stellen. Wo es da hakt. Also ich finde das Thema sehr spannend und unbedingt notwendig. Und würde gern von den Verbänden mehr erfahren.
Liebe Grüße,
Katha
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Liebe Isolde,
grundsätzlich finde ich es zwingend notwendig, einem Verband beizutreten, weil wir im Zusammenschluss stärker auftreten können, was schon immer wichtig war und derzeit noch wichtiger wird.
Als HPP finde ich es dennoch schwierig, mich bei den Heilpraktikerverbänden repräsentiert zu fühlen. Daher bin ich dem Verband freier Psychotherapeuten (VfP) beigetreten. Aber vielleicht wäre ja ein normaler Heilpraktikerverband besser, keine Ahnung.
Jedenfalls wäre das eine Frage an die Referenten, falls Du Personen von den Verbänden zu Vorträgen einlädst.
Herzliche Grüße
Susanne
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Hallo liebe Kolleginnen und Kollegen,
ich unterstütze Isoldes Vorstoß. Es ist sicherlich für uns alle von Vorteil, in einem Verband organisiert zu sein, denn gemeinsam ist man weniger allein .
Die bekannten Argumente sprechen sicher für sich.
Auch aus meiner Sicht wäre es wünschenswert, einen großen Dachverband zu haben, um mit einer Stimme sprechen zu können. Hierzu bedarf es sicherlich in jedem Verband einiger ausgeprägter Mitgliederbegehren. Vielleicht gelingt es ja angesichts der aktuellen bedenklichen Bestrebungen unseren Berufsstand betreffend.
Liebe Grüße
Manfred
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Ich denke, wir starten die Vortragsreihe mit dem FDH. Wir haben uns schon mit Marco Haas in Verbindung gesetzt. Es wird noch in diesem Jahr einen online Informationsabend geben. Wenn ausreichend Interessenten kommen, dann lade ich auch andere Vereine ein, die im Dachverband sind.
Hier nochmals die Übersicht über die 5 Verbände, die im Dachverband vereint sind - falls sie jemand im vorstehenden Post nicht gesehen hat:
Diese fünf Heilpraktikerverbände sind zusammengeschlossen im DDH - Dachverband Deutscher Heilpraktikerverbände e.V., Maarweg 10, 53123 Bonn; https://ddh-online.de
Fachverband Deutscher Heilpraktiker e.V.
Internet: www.heilpraktiker.org
Freie Heilpraktiker e.V.
Internet: www.freieheilpraktiker.com
Freier Verband Deutscher Heilpraktiker e.V.
Internet: www.fvdh.de
Union Deutscher Heilpraktiker e.V.
Internet: www.udh-bundesverband.de
Verband Deutscher Heilpraktiker e.V.
Internet: www.vdh-heilpraktiker.de
GLG Isolde
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Neben diesen Verbänden ist mir natürlich noch der BDH ein Begriff, v.a. durch die Arbeitskreise Frauenheilkunde.
Der gefällt mir momentan eigentlich am besten, aber mir ist auch wichtig, dass "mein" Verband mit den anderen konstruktiv zusammen arbeitet.
Weiß jemand, warum ausgerechnet der BDH nun nicht zum Dachverband gehört?
Liebe Grüße Claudia
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Liebe Claudia,
wenn Du dort mal nachfragst, bekommst Du sicherlich eine treffliche Antwort, warum man es für erforderlich hielt, einen weiteren Verband zu gründen, anstatt sich gemeinsam stark zu machen.
Liebe Grüße
Manfred
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Auf alle Fälle, das was gerade so läuft da geht es nicht ohne
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(12.08.2020, 08:17)susannesch schrieb: Liebe Isolde,
grundsätzlich finde ich es zwingend notwendig, einem Verband beizutreten, weil wir im Zusammenschluss stärker auftreten können, was schon immer wichtig war und derzeit noch wichtiger wird.
Als HPP finde ich es dennoch schwierig, mich bei den Heilpraktikerverbänden repräsentiert zu fühlen. Daher bin ich dem Verband freier Psychotherapeuten (VfP) beigetreten. Aber vielleicht wäre ja ein normaler Heilpraktikerverband besser, keine Ahnung.
Jedenfalls wäre das eine Frage an die Referenten, falls Du Personen von den Verbänden zu Vorträgen einlädst.
Herzliche Grüße
Susanne Liebe Alle,
auch ich würde mich über einen starken Berufsverband freuen. In der Realität ist eher das"Süppchen kochen" gegeben.
Ich antworte gezielt auf Susanne s Antwort, da es mir genauso ergangen ist und ich deshalb auch dem VfB beigetreten bin.
Im Vorfeld hatte ich einige Verbände angeschrieben und beim VfP habe ich gute Rückmeldung bekommen.
Die Umfrage bei mir bekannten HPPs hatte auch ergeben, dass sie dem VfP beigetreten waren und auch zufrieden sind mit der 1:1 Betreuung. Zur Lobbyarbeit kann ich mir von keinem Verband eine Meinung bilden.
Ich weiß, das hinter dem VfP paracelcius Schulen steht und das ließ mich zunächst zögern, aber eine gute Alternative hatte sich mir damals nicht gezeigt.
Ich glaube auf die Frage, ob wir einen starken Verband brauchen kann es nur eine Antwort geben, die zögerliche Teilnahme an der Umfrage hängt evtl. Eher mit der berechtigtem Skepsis zum Nutzen des Vortrags zusammen ein Konzept über einen gelingenden Zusammenschluss zu erfahren.
Liebe Grüße
Tanja
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