In dieser Zeit vor den eigentlichen Raunächten ist es ganz normal, dass man nicht immer sofort den roten Faden in seinen Träumen findet. Es ist dann der gesamte Prozess, aus welchem dann nach und nach sich die einzelnen Details klären. Wir müssen ja auch den ganzen Input und Stress des vergangenen Jahres erst einmal sacken lassen. Also rechnet damit, dass die Zusammenhänge sich manchmal erst unterwegs erschließen. Mitschreiben ist wichtig, wenn man die Kraft dazu hat und es sich richtig anfühlt, kann man auch Nachts stichwortartig seine Träume notieren. Denkt daran, vor dem Einschlafen erneut in eurem Traumtagebuch zu lesen und über das bisher geträumte nachzudenken. Da erschließen sich dann immer wider Zusammenhänge.
Heute wehte in vielen Teilen Europas ein leichter Wind und die Luft klarte auf. Bei uns zeichnete sich sogar ein Regenbogen auf den Himmel. Das ist in einer guten Resonanz zu der Energie, die die kommende Raunacht mit sich bringt. Gestern hatte ich schon kurz erwähnt, dass es heute um die Freiheit der Seele geht. Macht Euch heute Gedanken darüber, ob es Umstände in Eurem Leben gibt, die Ihr als einengend empfindet und ob Ihr die Wurzel dieser Umstände finden könnt. Fragt Euch, was Euch an diese Umstände bindet und ob Ihr vielleicht die Möglichkeit habt, die eine oder andere Überzeugung in Euch zu entdecken, die Euch bindet. Heute ist eine gute Nacht um diese Überzeugungen über Bord zu werfen und die Freiheit unserer Seele zu fühlen.
Diese drei Nächte, die uns auf die eigentlichen Raunächte vorbereiten (22.,23.,24.), sind eine gute Zeit um unsere Fragen an das Universum zu formulieren. Wenn Ihr möchtet, könnt Ihr zwölf Fragen formulieren, auf die Ihr gerne eine Antwort vom Universum haben möchtet. In jeder Raunacht werden wir dann um Antwort auf eine Frage vom Universum bitten. Es sollten zwölf Fragen sein, die in unserem Herz brennen. Wenn Ihr mehr Fragen habt, wählt die zwölf wichtigsten, falls Ihr weniger Fragen habt, so reichen diese vorerst aus, denn auch während der Raunächte können neue Fragen auftauchen.
Ich wünsche Euch eine beseelte Zeit!
Liebe Grüße,
Attila