da ich nun erst mit dem HPP und PB begonnen habe und derzeit noch überlege, welche Therapiemethode die meine sein wird, stellt sich mir konkret gerade folgende Frage:
Wie verhält es sich in Köln mit der Überprüfung beim GA. Wird eine fertige Therapieausbildung vorausgesetzt, reicht eine angefangene oder geplante?
Mir ist bewusst, dass das Gesetz keine fordert. Ich möchte natürlich eine gute Ausbildung haben (ca 3.Jahre). Mir geht es um den Zeitpunkt der Überprüfung. Köln hat ja eine lange Vorlaufzeit. Aktuell habe ich mich für Okt. 2022 angemeldet. Kosten, Zeit, Ort und eben die genaue Entscheidung, welche Therapiemethode, werden wohl dafür sorgen, dass ich diese bis zur derzeit geplanten Prüfung maximal begonnen haben werde. (von den ganzen kleineren Seminaren etc mal abgesehen).
Wer hat in Köln die HPP-Prufung bestanden ohne ("Große") Therapieausbildung?
Ich würde mich sehr freuen, wenn die Kölner Prüflinge mir ihre Erfahrungen schildern könnten, oder jemand "gesichert" sagen kann, wie die Kölner Prüfer dazu stehen. (Gern auch per PN, falls es nicht im Forum auftauchen soll)
Das würe mir sehr bei meiner Planung helfen. Vielen Dank vorab!
Therapiemethoden, die mich aktuell interessieren:
Tanztherapie
Psychodrama
Kreativtherapie
Paar- und ggf. Sexualtherapie
Gestalttheapie
Hypnotherapie
Imaginatives / Phantasiereisen / einbinden von Instrumenten u/o Technik u.ä. (eher begleitend)
Im Bereich Trauma möchte ich eine kleiner Ausbildung machen, da ich in dem Bereich derzeit eher nicht primär arbeiten möchte. Es ist mir allerdings wichtig, wenn ich einem Patienten mit Trauma begegne/es sich im laufe einer Sitzung ggf zeigt etc., ich nicht völlig unvorbereitet bin und richtig reagieren kann und im Anschluss dann ggf. an einen Kollegen abgeben kann.
Sollte da jemand Erfahrungswerte haben, freu ich mich ebenfalls über jede Info (auch gern bezüglich der "Anerkennung" bei den Kölner Prüfern)
Herzliche Grüße
Sandy