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Cats only
#1
Smile 
Hallo zusammen,

ich bin gerade dabei den 2. Teil des Kurses zum TEB zu machen.
Nach wie vor finde ich den Lehrgang interessant allerdings doch sehr "hundelastig" - nicht, dass Hunden nicht auch tolle Tiere sind.
Aber ich als Dosi eines 17 Jahre alten Tigerrenters finde uns da oft nicht wieder.
Zumal es nun auch schon Erfahrungen gab bzgl. z.B Gabe von Ipaktinen, Brennessel usw - die leider bei einer schnurrhaarrümpfenden Katze nicht so wirklich umsetzbar sind.

Gibt es da draußen Leute, denen es ähnlich geht.

Themen z.B : was hilft einer Nierenkatze wirklich?
Gelenkprobleme bei alten Tieren, was hilft hier ?
Arthrose - Akkupressur bei Katzen...

Falls jemand Interesse hat sich auszutauschen - wir würden uns freuen.

Viele Grüße

Mela & Djiego
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#2
Hallo Mela,

Danke für die Kritik, aber so ganz stimmt es ja nicht... ? Zu Beginn habe ich gesagt, dass wir alles durchsprechen, ich aber der Einfachheit halber immer vom Hund spreche. An den Stellen, wo es Besonderheiten für die Katze gibt, wird dieses immer erwähnt. Daher erscheint es hundelastig, trifft aber auch für die Katze zu.

Zudem sind wir gerade noch bei der Ernährung der gesunden Hunde und Katzen. Die von Dir angesprochenen Erkrankungen, aber das hatte ich auch schon Kurs erwähnt, werden am Ende der Ausbildung besprochen. Nur macht es wenig Sinn mit Erkankungen zu beginnen, wenn die Grundlagen fehlen. Daher dieser Aufbau... ?

Solltest Du aber akute Fragen wegen Deiner Katze haben, darfst Du mich gern kontaktieren...

Grüße
Nils
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#3
Hallo Nils,

alles gut, dass war gar keine Kritik an euch. Ich bin einfach auf der Suche nach Austausch mit anderen Katzenhaltern und deren Erfahrungen.
Es gibt ja abseits des Kurses noch anderen Input & Erfahrungswerte.
Und ja ich finde, es wird auch im zweiten Teil oft darauf verwiesen, dass die Katze eben noch nicht so erforscht ist bzw die Sachverhalte.
Und Vieles was beim Hund funktionieren mag und auch für die Katze möglich bzw verträglich ist (wie auch immer) - funktioniert eben nicht.
Und es sollte ja auch im Rahmen des Forums möglich sein, sich darüber auszutauschen und so ggf. Erkenntnisse und Erfahrungen zu gewinnen.


Viele Grüße

Mela & Djiego
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#4
Hallo Mela,

Alles gut, ich nehme das auch nicht negativ auf, wollte es nur kurz erläutern.

Grüße

Nils
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#5
Hallo Melanie,

unser alter Kater Fiete (der ursprünglich übrigens auch Diego hieß), kam mit 18 Jahren wegen drohenden akuten Nierenversagens in die Tierklinik. Dort bekam er SUC (Solidago comp, Ubichinon und Coenzyme comp von Heel) i.v. und später, als er wieder zu Hause war, zunächst täglich oral (in einer Mischspritze direkt ins Mäulchen), dann 2-3 Mal wöchentlich und später nach Bedarf. Er ging dann in die Küche, wo ich die Ampullen aufbewahre, und "bestellte". Kurz darauf war ihm nicht mehr übel, und er ging essen.

Ich habe in meiner THP-Praxis über viele Jahre (u.a.) mit SUC gearbeitet und bin immer wieder überrascht und dankbar gewesen, wie gut das funktioniert und die Werte in einem akzeptablen Bereich hält. Ich bin ja sonst eher klassisch homöopathisch drauf, aber es gibt Komplexmittel, die sind einfach unschlagbar.

Fiete starb mit 22 Jahren (nicht an einer CNI, die Nierenwerte waren im letzten Blutbild ok.)

Vielleicht kannst Du was damit anfangen?

Geht auch per pn, falls gewünscht  Shy (ich hab die Ausbildung bei Nils übrigens auch gemacht, als Auffrischung meines "alten" THP-Wissens)  Big Grin 

Viele liebe Grüße, Vera
Heilen ist Erinnern.
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