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Nosode von Biontech
#1
Hallo Manfred, ich bin seit 6 Wochen fleißige Teilnehmerin deiner Homöopathieausbildung. Es macht mir viel Freude, du machst das sehr gut. Jetzt habe ich Fragen zur Impfung. Bevor ich mich mit Biontech impfen ließ, habe ich Tuja C200 3 x vor und 1x nach der Impfung genommen. Zwei Tage nach der Impfung entstanden schmerzhafte Beschwerden in der Muskulatur um die Hüfte. Kann kaum auftreten. Meine Heilpraktikerin testete eine Reaktion auf den Impfstoff und auch auf die Windpockenimpfung aus meiner Kindheit. Jetzt habe ich versucht, die Nosode von Biontech am Markt zu bestellen. Leider konnte ich keinen Anbieter ausfindig machen. Du sprachst im Block 1 davon, dass dieser käuflich ist. Oder kann es sein, dass er noch nicht zu haben ist? Wegen der Windpockengeschichte habe ich an die Nosode Scalatinum gedacht. Da ich den 4. Block von dir noch nicht gehört habe, hätte ich gerne von dir gewußt, ob man bei den Nosoden mit der C200 arbeitet? Wie ist die tägliche Dosierung? Geholfen habe ich mir zwischenzeitlich mit den Schüsslersalzen zum Ausleiten. Reicht das aus, auch wenn ich die Nosode Biontech nicht bekommen kann? Lg Christel Siemen
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#2
Liebe Christel,

schön, dass Du im Kurs dabei bist und herzlichen Dank für Deine Rückmeldung.  Smile 

Zur homöopathischen Prophylaxe und Impfbegleitung habe ich einen Vortrag gehalten. Du findest ihn hier: https://www.youtube.com/watch?v=C5EhrNNNQHI

Soweit ich informiert bin, gab es eine Corona-Impfnosode. Der Apotheker, der sie herstellte, musste sie jedoch wieder vom Markt nehmen. Nun gibt es wohl keine.
Bei Problemen nach Impfungen ist die Impfnosode die erste Wahl. Es gibt verschiedene Vorlieben. Standard wäre D200. C200 geht natürlich auch. Man kann auch an Sulphur sowie Nux vomica denken und ggf. nochmls Thuja oder alternativ Silicea. Deine HP kann dies ja für Dich testen. 

Scarlatinum ist die Scharlachnosode. Windpocken wäre Varizellinum.

Schüßler-Salze sind auf jeden Fall empfehlenswert.

Ob das ausreicht, weiß ich nicht. Wir können aber nur mit dem arbeiten, was wir haben. Insofern sollte Deine HP testen, was möglich ist. Wenn Du Dich gut konstitutionell und mit Schüßler-Salzen behandelst, sollte das meines Erachtens gut helfen, das Immunsystem zu stärken.  Bitte nicht mit Angst arbeiten, sondern positiv und auf Deine Lebenskraft vertrauend denken. top

Liebe Grüße

Manfred
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#3
Hallo Manfred, ich höre gerade deinen Beitrag in Block 3 zum Thema Impfen. Da ich mit Impfungen selber schlechte Erfahrungen gemacht habe, überlege ich gerade, ob ich mir die Nosode FSME und Zeckenbißfieber alle 2 Monate selber gebe. Eigentlich wäre bei mir die FSME Impfung wieder an der Reihe. Da ich schon einmal schwer an Lyme Borreliose erkrankt war, bin ich auf dem Gebiet besonders vorsichtig geworden. Ich bin oft im Wald und heimischen Garten unterwegs. Wäre das die richtige Vorgehensweise, um auf die Impfung zu verzichten? Ist das die richtige Auswahl an Nosoden oder gibt es andere empfehlenswerte Nosoden. Einen sonnigen Gruß aus Borken in NRW. Lg Christel
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#4
Liebe Christel,

das wäre eher eine Frage für den internen Bereich. Sie könnte auch am 13.06. bei unserer Homöopathischen Matinee thematisiert werden. Wir besprechen dieses Thema explizit in Block 6.

Eine homöopathische Prophylaxe ersetzt keine Impfung. Die Homöopathie hat ein anderes Wirkprinzip. Insofern ist die Frage Impfen oder nicht, separat und sicherlich mit Sorgfalt im gegebenen Fall zu betrachten.

Die Zeckenbissfiebernosode dient nach Ravi Roy (Homöopathischer Ratgeber) als Möglichkeit einer homöopathischen Prophylaxe. Sie wird in der Regel alle 4-6 Monate als Doppelgabe verabreicht und ist eine feinstoffliche Prophylaxe. Nach homöopathischem Verständnis soll der Organismus auf mögliche Gefahren vorbereitet und das Immunsystem gestärkt werden. Dies ist aber immer von der jeweiligen Situation im Einzelfall abhängig und entsprechend zu betrachten. Wie und ob das Immunsystem des Patienten damit in Resonanz geht, hängt von dem Betroffenen und seiner Lebenskraft ab. 

In Deinem Fall erwähnst Du verschiedene Risikofaktoren und eine bereits vorhandene Infektion. Da wäre ich mit einer pauschalen Empfehlung sehr zurückhaltend. Vor allem solltest Du darauf achten, vermeidbare Risiken nicht einzugehen. Der beste Schutz ist natürlich adäquate Kleidung und eine umsichtige Hygiene bzw. Kontrolle des Körpers und der Kleidung nach Aufenthalt in Risikobereichen.

Aus homöopathischer Sicht würde ich Dir eine konstitutionelle Behandlung vor Ort empfehlen. Dabei wird die gesamte Situation (Risikofaktoren, Vorerkrankung, Ängste, Konstitution) gewürdigt. Das muss meines Erachtens sein. Dann kann man entscheiden, was sinnvoll ist. 

Ich hoffe, das hilft Dir weiter.

Liebe Grüße

Manfred
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#5
Lieber Manfred,
Auch wenn ich nicht bei Dir im Kurs bin, profitiere ich gerade von Deiner Aussage zur Impfung.
Ich selbst habe Sulfur und Thuja genommen. Mein Mann ist Sa dran und ich weiß nun Dank Dir, dass Nux auch ein Mittel wäre.
Vielen lieben Dank für Deine Information dazu!
Das ist ja nicht selbstverständlich.
Ganz herzliche Grüße
Lieben Gruß, Cornelia
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#6
...gerne, liebe Conni.  Smile 

Das Hauptmittel zur homöopathischen Impfbegleitung ist Thuja. Ggf. denke ergänzend an Schüßler-Salze, z.B. Calcium-phos., Ferrum-phos, Kalium-chlor. und Silicea.

Den Rest sollte Euer gesundes Immunsystem und eine gesunde Lebenseinstellung besorgen.  top 

Liebe Grüße

Manfred
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#7
Hallo chchiara,

Ich habe nach der 1. Impfung exakt 2 Wochen danach mysteriöse Schmerzen im rechten unteren und oberen Rücken, der Hüfte und des Beine bekommen. Sie halten nun schon seit über einer Woche an, obwohl es schon etwas besser geworden ist. Der Osteopath hat jetzt im Unterleib eine 10 bis 15 cm grosse Verhärtung getastet. Konnte aber nicht genau sagen, ob es die Gebärmutter, ein Muskel oder ein Teil des Darms ist, was da so hart ist. Er hat nur bei seinen Patienten festgestellt, dass diese nach den Impfungen oft mit Symptomen an ihren, teilweise auch schon älteren und zum Teil bereits auskurierten Schwachstellen in seine Praxis kommen. Mir geht es seit der Impfung auch generell nicht so richtig gut. Bin sehr schlapp, lustlos und schnell genervt/überreizt. Jetzt würde ich gerne auch die Impfung homöopathisch begleiten/ausleiten. Hast du inzwischen schon Erfahrungswerte mit der Impfnosode gemacht? Und hast du inzwischen auch die 2. Impfung bekommen? Ich werde versuchen mein Immunsystem wieder mit einer Infusion von hochdosiertem Vitamin C zu stärken. Damit habe ich bis jetzt sehr gute Erfahrungen gemacht. Vielleicht hat es hier auch einen positiven Effekt und hilft die negativen Folgen der Impfung aufzufangen.

Viele liebe Grüsse,
Isabel
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#8
Liebe Christel,
zwecks der Nosode von Biontech. Versuch es doch mal bei Gudjons. Im Mai hab ich diese dort noch bekommen.
Liebe Grüße
MonikaSmile
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#9
Liebe Isabel,

die Nosoden sind nach meiner Information aktuell nicht mehr erhältlich. Um nach Medikamentengabe wieder in seine Kraft zu kommen, bedarf es nicht unbedingt der entsprechenden Nosode.
Wie oben geschrieben, denke an Thuja und die Schüßler-Salze und bei Verhärtungen vor allem auch an Calcium fluoratum D12. Homöopathisch ist generell auch Sulfur C200 bei Folgen von Impfungen eine gute Wahl.

Und natürlich kann man die erforderlichen Strategien und Heilmittel auch testen, z.B. kinesiologisch oder mit EAV.

Liebe Grüße

Manfred
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