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K - wie Keratosis pilaris
#1
Keratosis pilaris
Auch Reibeisenhaut, oder Hühnerhaut genannt (nicht gleichzusetzen mit Gänsehaut!).
Es handelt sich dabei um raue Stellen auf der Haut, die sich als rote oder weiße kleine Pickelchen darstellen.
Sie treten vor allem an den Außenseiten der Oberarme oder an den Beinen auf. Sie kommen ebenfalls am Gesäß, auf der Kopfhaut, im Gesicht, am Hals oder unter den Augenbrauen vor.
Es handelt sich dabei um eine Verhornungsstörung der Haut, die durch eine Überproduktion von Keratin entsteht und zur Verstopfung der Öffnungen der Haarfollikel führt.

Ursache
Die genaue Ursache ist bisher nicht bekannt. Eine genetische Disposition gilt jedoch als gesichert.

Symptome
  • Rote oder weiße kleine Pickel, zudem eine sich rau anfühlende und auch schuppige Haut.
  • Meist sind die Stellen schmerzlos, können jedoch auch jucken.
  • Betroffen sind vor allem Mädchen und junge Frauen in der Pubertät, sie bleibt aber auch durchaus darüber hinaus bestehen.

Diagnose
Anhand der typischen Symptomatik

Therapie
Keratosis pilaris ist meist nicht heilbar, schwächt sich jedoch mit zunehmendem Lebensalter ab. In manchen Fällen verschwindet sie auch komplett.
Eine gründliche Körperhygiene, sowie regelmäßige Peelings können helfen.
Des Weiteren sollten die betroffenen Hautpartien täglich eingecremt werden mit Lotionen, welche Harnstoff enthalten. Dieser bekämpft die vorhandenen Hornhautplättchen und bindet Feuchtigkeit in der Haut.
Darüber hinaus gibt es Berichte von Betroffenen, dass bestimmte Nahrungsmittel wie z.B. Kaffee oder zuckerhaltige Speisen das Hautbild verschlechtern. Somit sollte jeder Patient für sich herausfinden, auf welche Nahrungsmittel verzichtet werden sollte.
Liebe Grüße Cool

Alle sagten "das geht nicht!". Dann kam einer, der wusste das nicht und machte es einfach.
HP, PB, Still-und Laktationsberaterin IBCLC 
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