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Menschen, die sich nicht impfen lassen können ist ganz klar in Ordnung.
Angst ohne Ende hatte ich auch vor der Impfung, kann ich nachvollziehen.
Da muss jeder überlegen, ob er sich durchringt. Kann ich auch verstehen.
Wir haben im Umfeld nur Ungeimpfte, die nicht wollen, oder sich für so gesund halten, dass sie nicht erkranken.
Wenn die Leute Intensivbetten blockieren und Personal gefährden, kann ich nicht nachvollziehen.
Die Menschen, die geimpft auf den Intensivstationen liegen, haben es wenigstens versucht.
LG
Antje
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Was mich an der ganzen C Diskussion gewaltig stört und auch stutzig macht, dass die Erkrankung nur noch in Verbindung mit Intensivstationen und Krankenhausaufenthalten erwähnt wird.
Ich bin doch nicht die einzigste, die einen Grippevirus daheim auskuriert...wir sollten uns mal wieder mehr auf unseren gesunden Menschenverstand verlassen und nicht dauernd auf Menschen rumhacken, die anders denken. Schuldige suchen, anklagen, beschimpfen...wo ist denn die Menschlichkeit geblieben?
Ich mache es wie Bernd und lass mir alles liefern, muss also nirgends hin.
Sonnige Grüße von Heike
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Ich persönlich habe mir das letzte Video von Sarah Wagenknecht angeschaut eben - ich weiß politische Inhalte sind hier nicht so gewünscht, deswegen poste ich es nicht - und es ist auch okay, wenn das jetzt wieder rausgenommen wird.
Ich finde sie erzählt keinen Blödsinn und berücksichtigt alle Seiten.
Die Impfungen helfen wohl, aber nicht nachhaltig genug.
Ich kann alle Positionen nachvollziehen.
Sage aber auch - einen ungeimpften Patienten nicht versorgen zu wollen, kann man aber maximal mit der persönlichen Wut rechtfertigen und nicht mit der Gefährdung, finde ich...
Habe in dem Zusammenhang ein interessantes Zitat gefunden - "in Krisenzeiten suchen Idioten schuldige, und intelligente Leute Lösungen.
Wahrscheinlich wohnt der Idiot und der Intelligente Archetypisch in jedem Menschen"
PS: mir geht es wieder gut - falls sich jemand Sorgen gemacht hat ....mit mir ist wohl meine Cherry Plum, beim Lernen durchgegangen (wieso gibt es kein Zauberlehrling-Smiley?? )
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Persönlich finde ich das jeder selber für sich entscheiden sollte und das man wenn man unterschiedlicher Meinung ist, das doch trotzdem versuchen kann zu akzeptieren - die Spaltung die immer mehr geschürt wird durch Politik und Medien finde ich sehr bedenklich. Angst, Stress und Hass sind keinen guten Begleiter für die Gesundheit.....das vorab.
Zitat:Wenn die Leute Intensivbetten blockieren und Personal gefährden, kann ich nicht nachvollziehen.
Das kann ich bei Menschen mit Lust auf Extremsport oder Extremfaulenzern auch nicht nachvollziehen.
Ich frage mich was kann man Menschen sagen, die sich an AHA Regeln halten, Sozialkontakte meiden
und völlig gesund sind, vielleicht sogar jahrelang nie krank waren und somit das Gesundheitssystem selten
belastet haben - wieso man hier verlangt das man solche gesunde Menschen zwingt ihre Gesundheit aufs Spiel
zu setzen?
Aus Solidarität und zum Wohl der Gemeinschaft? Wieso sollte derjenige sein Leben auf´s Spiel setzen?
Ist sein Leben weniger wert? Reichen hier nicht tägliche Tests?
Ich frage mich was kann man Menschen mit Angst vor Nebenwirkungen antworten?
- die NW sind sehr selten ?
... was hilft das demjenigen, der dann dieser "Seltene" ist?
Habt ihr da hilfreiche Argumente?
Nachdenkliche Grüße Gini
Keine Zeit gibt es nicht - nur andere Prioritäten
(Zitat: Michael A. Denck)
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(25.11.2021, 09:59)Heike M. schrieb: Was mich an der ganzen C Diskussion gewaltig stört und auch stutzig macht, dass die Erkrankung nur noch in Verbindung mit Intensivstationen und Krankenhausaufenthalten erwähnt wird.
Ich bin doch nicht die einzigste, die einen Grippevirus daheim auskuriert...wir sollten uns mal wieder mehr auf unseren gesunden Menschenverstand verlassen und nicht dauernd auf Menschen rumhacken, die anders denken. Schuldige suchen, anklagen, beschimpfen...wo ist denn die Menschlichkeit geblieben?
Ich mache es wie Bernd und lass mir alles liefern, muss also nirgends hin.
Ja das ist total schräg und lenkt das Bild auch in eine falsche Richtung.
Aber man darf nicht dazu gezwungen werden. Man muss den Leuten zumindest die Möglichkeit lassen - zuhause zu bleiben als Alternative.
Ich habe halt Kinder. Ich kann nicht nur zu Hause sein. Klar könnte ich. Aber sie gehen in den Kindergarten. Ich gehe auch mal in die Stadt zum Arzt - fahre mit der S-Bahn hin.
Muss aber sagen ich habe in der ersten Zeit von Corona in der Stadt gelebt. Mit vielen vielen Menschen, ständig umgeben. Bahn gefahren. Also wirklich crowded alles und ich bin zum Glück nicht krank geworden.
Niemals würde ich wollen, dass sich Kinder impfen müssen damit ich geschützt bin. Ich würde Kinder nur impfen damit sie geschützt sind. Wenn dann muss ein Kind/Jugendlicher selbst diese Entscheidung treffen (also ob es ein Riskio nimmt um seine Älteren zu schützen...)
Ich bin sowieso auch schon vor der Coronasituation eine Eremitin gewesen - mit alleine sein und nicht rausgehen hab ich keine Probleme...ich muss nicht essen gehen, nicht in die Diskothek oder Fliegen...puh schon gar nicht.
Gucke mir gerade einen sehr langweiligen Vortrag mit vielen Zahlen an....da sagt der Arzt:
"Messenger Rna befindet sich permament in unseren Zellen - 200.000 in einer Zelle.
Mit der Impfung einige wenige in die Zellen.
Dort verbleiben sie bis zum Abbau. 6-8 Stunden - Arm tut weh. Nach 2 Tage ist alles weg.
Interaktion mit dem Genom ist fast ausgeschlossen."
Er ist halt hart auf dem Trip...ganze Welt muss impfen impfen impfen weil die Varianten sonst sich weiterverbreiten - und selbst wenn eine Land voll geschützt ist, irgendwo auf der Welt ist es nicht so....bla bla blubb...
Die Frage was mit der Nanotechnolgie ist (also wie sich das abbaut und was davon im Körper verbleibt) bleibt unbeantwortet. Ich werde es noch rausfinden.
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Hallo Gini
das ist eine sehr wichtige und interessante Frage finde ich - das ist glaube ich der größte Punkt der mich gerade noch am Impfen hindert - diese Unklarheit wegen den Nebenwirkungen - ich bemühe mich gesund zu leben, aber ich habe zb die ersten 8 Monate dieses Jahres stark geraucht weil ich einen Todesfall erlebt habe und das anders nicht bewältigen konnte. Deshalb weiß ich auch nicht ob meine gelegentlichen Atmenbeschwerden evtl. nicht eine Folge dessen sind...ich fahre viel übers Feld und über die Hügel mit Rad und danach gehts meiner Lunge immer super...Ich frage mich, wenn ich jetzt hier das Ärztezentrum anrufe und nach der Möglichkeit einer Pfizer frage ob man auf meine Ängste eingeht, ob man meine (eingebildeten oder echten) Vorerkrankungen berücksichtigt..ob man sogar meine vorhandenen Antikörper testen würde.....klar kann ich die Zähne zusammenbeißen und Zinnsoldat spielen und vertrauen, dass Gott mich dann nimmt, wann er es vorgesehen hat, aber das hat sich bisher immer gerächt psychisch...aber das ist eine andere Geschichte.
Es gibt die Leute die verängstigt sagen - und ich meine da niemanden bestimmten, ich habe das schon ganz oft gehört "du musst ja nur die Todesanzeigen angucken...plötzlich und unerwartet verstorben. Dann die dubiosen geschädigten die durchs Internet geistern - von denen ich keinen persönlich kenne - was nicht bedeuted, dass es diese nicht gibt.
Ich meine, die Weltbevölkerung ist riesig, die Systeme wohl kaputtgespart... (stimmt das oder ist das auch nur eine politische Theorie?)
und es kursieren Statistiken wie unglaublich viele Leute gerade überall sterben. Ich sehe aber auch, dass es das erste mal seit ich denken kann - ich bin Baujahr 1986 - der versuch gemacht wird, das Gesundheitssystem global zu vereinheitlichen und dazu Karten und Statistiken zu machen. Aber ich schweife schon wieder aus
Es ging um die Frage der Nebenwirkungen:
Also erstens der ganze Stress, die ganzen Beiwirkungen, die Gesellschaft wird immer älter....es muss gerade nicht nur Corona oder die Impfung sein, dass viele plötzlich und unerwartet sterben.
Es kann aber sein. Aber es gibt keine verlässlichen Aussagen dazu. Also jenachdem wo man sich bewegt, gibt es angeblich verlässliche Aussagen. Aber wenn man versucht da eine Brücke zu bauen, dann wird es sehr undurchsichtig.
Dieser Spalt der Information von - total geile Technologie, Nebenwirkungsarm (also abgesehen von schmerzendem Arm, bisschen Fieber bla) zu Todbringend, alle möglichen Krankheiten generierend sowie nutzlos - ist halt mega und geht in meinem Kopf gerade nicht zusammen.
Das ist halt die Frage, wer hat Recht? Muss man sich dem Fortschritt beugen und bedroht er nur in der Vorstellung?
Und was man so jemandem sagt, weiß ich auch nicht, weil ich auch nicht weiß, was ich mir sagen soll.
Im Endeffekt läuft es bei mir auf Vertrauen in mich und den von mir eingeschlagenen Weg raus.
Edit: Kennt jemand diesen Song - Alexander Ebert - Truth ...ich liebe diesen Text, er geht mir so sehr unter die Haut und immer in so schwierigen Situationen hilft er mir - ist natürlich total subjektiv aber ich wollte es gerne teilen - vllt stellenweise etwas verstörend, aber sehr tiefgründig
https://www.youtube.com/watch?v=_62hfITLlU0
(25.11.2021, 10:29)Gini schrieb: Persönlich finde ich das jeder selber für sich entscheiden sollte und das man wenn man unterschiedlicher Meinung ist, das doch trotzdem versuchen kann zu akzeptieren - die Spaltung die immer mehr geschürt wird durch Politik und Medien finde ich sehr bedenklich. Angst, Stress und Hass sind keinen guten Begleiter für die Gesundheit.....das vorab.
Zitat:Wenn die Leute Intensivbetten blockieren und Personal gefährden, kann ich nicht nachvollziehen.
Das kann ich bei Menschen mit Lust auf Extremsport oder Extremfaulenzern auch nicht nachvollziehen.
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und völlig gesund sind, vielleicht sogar jahrelang nie krank waren und somit das Gesundheitssystem selten
belastet haben - wieso man hier verlangt das man solche gesunde Menschen zwingt ihre Gesundheit aufs Spiel
zu setzen?
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Ist sein Leben weniger wert? Reichen hier nicht tägliche Tests?
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- die NW sind sehr selten ?
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Habt ihr da hilfreiche Argumente?
Nachdenkliche Grüße Gini
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(25.11.2021, 10:29)Gini schrieb: Persönlich finde ich das jeder selber für sich entscheiden sollte und das man wenn man unterschiedlicher Meinung ist, das doch trotzdem versuchen kann zu akzeptieren - die Spaltung die immer mehr geschürt wird durch Politik und Medien finde ich sehr bedenklich. Angst, Stress und Hass sind keinen guten Begleiter für die Gesundheit.....das vorab.
Zitat:Wenn die Leute Intensivbetten blockieren und Personal gefährden, kann ich nicht nachvollziehen.
Das kann ich bei Menschen mit Lust auf Extremsport oder Extremfaulenzern auch nicht nachvollziehen.
Ich frage mich was kann man Menschen sagen, die sich an AHA Regeln halten, Sozialkontakte meiden
und völlig gesund sind, vielleicht sogar jahrelang nie krank waren und somit das Gesundheitssystem selten
belastet haben - wieso man hier verlangt das man solche gesunde Menschen zwingt ihre Gesundheit aufs Spiel
zu setzen?
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- die NW sind sehr selten ?
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Habt ihr da hilfreiche Argumente?
Nachdenkliche Grüße Gini
Mir kamen diese ganzen Gedanken nur im Zusammenhang mit der Impfpflicht für bestimmte Berufsgruppen aktuell wegen Corona.
Hat nichts mit Leuten zu tun, die Extremsport betreiben oder sich zu Tode essen, Rauchen oder sonst was machen.
Warum sollen Pflegeleute denn ihr Leben auf´s Spiel setzten mit einer Impfung, die sie nicht wollen?
Weil sie den Beruf gewählt haben oder weil die Tests nicht genau genug sind?
Oder weil vielleicht dann irgendwann gar kein Intensivpersonal mehr da ist, wenn nicht alle zur Impfung gezwungen werden.
Große Frage.
Wenn eine Impfpflicht, dann bitte doch für alle.
LG
Antje
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Liebe Mondfrau,
lieben Dank für den Tipp mit Frau Wagenknecht.
Liebe Grüße
Bernd
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Hallo ihr Lieben,
ich bin immer wieder erstaunt, dass die Impfung
als so sicher angesehen wird, denn für die Nebenwirkungen
wird sich nicht sonderlich interessiert und wie die Impfung
sich langfristig auf den Körper auswirkt, weiß meiner Meinung
nach, zum heutigen Zeitpunkt auch niemand wirklich.
Daher denke ich, dass es wichtig ist, die Hygieneregeln und
Abstandsempfehlungen einzuhalten, viele Geimpfte fühlen
sich aber so sicher, dass sie meinen, darauf verzichten zu können.
In der jetztigen Impfdebatte fehlt mir etwas die Offenheit für
alternative Wege und Behandlungen. Es gibt ja durchaus Krankenhäuser
wie die Havelhöhe in Berlin, die auch integrativ-medizinische
Behandlungsansätze bei Coronapatienten zur Anwendung bringen.
Dies durchaus auch erfolgreich, davon wird aber von den Medien
nichts berichtet.
Ich bin immer wieder erstaunt, dass nun auch davon gesprochen wird,
dass Ungeimpfte ihre Behandlung anteilig selbst tragen sollen, schließlich
zahlen auch Ungeimpfte ihre Krankenkassenbeiträge und tragen somit
für ein funktionierendes Krankenkassensystem bei.
Die Gesellschaft ist inzwischen sehr gespalten und es herrscht viel Unmut,
Unzufriedenheit und Ablehnung, vieles auch geschürt von den Medien, die
für die Pandemie nur einen Sündenbock kennen und zwar den Ungeimpften.
Liebe Grüße
Bernd
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Hallo ihr Lieben,
hier mal ein Beitrag von Dr. Soldner, dem
Leiter der medizinischen Sektion des
Goetheanums in der Schweiz:
https://www.akanthos-akademie.de/2021/11...pfpflicht/
Liebe Grüße
Bernd
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wenn man weiß, das z.B Gibraltar eine Impfquote von 99% hat und trotzdem die Zahlen und Insidenzien steigen, sollte man wieder anfangen selbst zu denken
Soll es jetzt die Lösung sein wegen nachlassender Impfwirkung aller 4 Monate zu boostern?
Oder ist da noch was Anderes was wichtig wäre??
Schaut doch mal in Registern mit Impfnebenwirkungen nach den Zahlen, z.B CDC oder PEI
Ich wünsche Jedem eine gute Entscheidung für sich selbst
Menschen stolpern nicht über Berge,
sondern über Maulwurfshügel!
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Ich kriegs mal wieder nicht hin alles zu zitieren, worauf ich mich beziehen will
Antje: Das wäre vllt nur gerecht, wenn Pflicht, dann für alle und nicht nur für die Pflege. Und man fragt sich ob solche Dinge mitverantwortlich sind für Pflegenotstand? Ich höre nix mehr von denen - vllt weil keiner mehr die Kraft hat was zu sagen, während er von einem Dienst zum nächsten kriecht
Bernd: vielen Dank, ich lese mir die Stellungnahme durch.
Birgit Ma: vielen Dank, diese Register werde ich checken....was bedeuten CDC oder PEI?
Was mir auch völlig Schleierhaft ist - ist es jetzt die Megaseuche die mich mit superhoher Wahrscheinlichkeit mit Lungenversagen dahinsiechen lassen wird? Oder ist das einfach eine Möglichkeit mit einer geringen Wahrscheinlichkeit. Was natürlich auch nicht bedeuted, dass es nicht trotzdem gut wäre dem zu begegnen - ich meine gäbe es einen tollen Impfstoff womit man das ausrotten kann, dann wärs doch okay. Ich habe bei meinen Laienhaften recherchen es nur irgendwie so verstanden, dass ein zb Masern oder Pockenvirus ganz langsam mutiert und deshalb leicht auszurotten ist während so ein Coronavirus sich da ganz anders verhält und, dass es halt ne Utopie ist, dass sich die ganze Weltbevölkerung gleichzeitig immunisiert und dadurch das Virus ausgerottet wird
Die Nummer mit der Krankenkasse - es läuft halt darauf hinaus wer dem Zwang eines mächtigen Systems nicht mehr folgt wird alternativlos ins aus gedrängt. Weil, alternative Systeme dürfen ja nicht aufgebaut werden und werden früher oder später kriminalisiert bzw. wenn es im Privatsektor ist, interessiert es wiederum keinen.
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(25.11.2021, 16:38)Mondfrau schrieb: Ich kriegs mal wieder nicht hin alles zu zitieren, worauf ich mich beziehen will
Antje: Das wäre vllt nur gerecht, wenn Pflicht, dann für alle und nicht nur für die Pflege. Und man fragt sich ob solche Dinge mitverantwortlich sind für Pflegenotstand? Ich höre nix mehr von denen - vllt weil keiner mehr die Kraft hat was zu sagen, während er von einem Dienst zum nächsten kriecht
Ganz sicher wird das auch in Zukunft mitverantwortlich sein für den Pflegenotstand.
Die suchen Auszubildende und Examinierte sowieso überall.
Wer will das noch machen?
LG
Antje
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Es gibt schon länger den Spruch:
Die Mikrobe( der Erreger) ist nichts, das Milieu ist alles
Es kommt immer darauf an auf welches Milieu bzw welchen Wirt der Erreger( Virus ) trifft
Tritt der Wirt dem Virus entgegen und lässt Vermehrung der Viruszellen nicht oder nur gering zu oder
ist der Wirt ( der Mensch) zu schwach und bietet tolle Eintrittspforten, damit sich der Virus schnell und ungebremst vermehren kann?
TUT ETWAS FÜR EUER MILIEU und ihr könnt den Verlauf beeinflussen
Alles Liebe Allen
Bleibt gesund und positiv, auch dass beeinflusst Euer Immunsystem
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Antje: ja ich kanns eigentlich auch nicht verstehen, wie eine Gesellschaft, diejenigen die uns irgendwann im Alte den Poppes wischen und uns die Hand halten, wenn wir irgendwann hinübergehen so wenig würdigen. Denen müsste man doch die Füße küssen und denen richtig viel Geld zahlen.
Ich bin einmal mit einer mobilen Pflege mitgefahren, weil ich das gerne machen wollte. Wir hatten so ein knappes Zeitbudget pro Person. Ich bin erstmal nach Hause gekommen und habe eine Stunde geweint. Ich würde mich echt für den Beruf interessieren, aber ich denke ich bin nicht stabil genug für sowas
@Birgit Ma: das dachte ich auch immer, und jetzt machen die so nen Aufriss....und kein Wort über das Milleu...gibt es da draußen einen Zeitungsartikel der sagt - tun sie was für ihre Gesundheit? Ich erinnere mich noch, aber das ist schon über 1 Jahr her, da kam mal ein Artikel mit einer Studie, die irgendwie rausgefunden hat, dass regelmäßige sportliche Betätigung das Risiko eines schweren Verlaufs um 70% senken kann...das war der letzte seither....
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Liebe Birgit,
das stimmt, niemand interessiert, warum Menschen sich anstecken bzw.
wie man das Immunsystem stärken könnte. Es geht immer nur um die Impfung.
Dabei bietet die Naturheilkunde soviele Möglichkeiten und Ansatzpunkte, um
die Abwehrkräfte individuell zu stärken und sogar Corona-Symptome zu behandeln.
Liebe Grüße
Bernd
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Hallo zusammen,
ich hab aktuell einen Angehörigen im Krankenhaus liegen und Gott sei Dank ist auch noch Platz auf der Intensiv
und es gab Zeit für eine OP.
Für den Angehörigen ist es wichtig, dass wir da hin fahren und ihn besuchen und wir dürfen auch.
Gestern konnten wir noch mit der Impfung rein.
Ab morgen geht es nur noch mit Impfung und Test.
Also im Moment bin ich wirklich glücklich, dass ich mich zu dieser Impfung durchgerungen hab und mein Zertifikat da vorzeigen kann.
Sonst hätte ich jetzt echt ein Problem.
An sowas hab ich überhaupt nicht gedacht als ich mich eigentlich gar nicht impfen lassen wollte.
Da war es mir eigentlich egal ob ich in irgendein Krankenhaus kann oder nicht, hat mich ja alles nicht betroffen.
Wie schlimm muss es sein für die Leute, die trotz Impfung und allem, nicht zu ihren Angehörigen konnten.
Und umgekehrt mindestens genauso schlimm.
Ich hoffe, dass es soweit nicht mehr kommt.
LG
Antje
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Du hast schon völlig recht...es ist schlimm, dass es zu solchen Zuständen kommt...es arbeitet natürlich alles über die Angst...aber das ist schon ein guter Punkt den man nicht außer Acht lassen sollte. Obwohl ich es absolut nicht richtig finde, es müsste doch ein PCR Test zb in so einer Situation zumindest ausreichen, im Notfall, als engster Angehöriger natürlich.
Darauf haben doch eh die wenigsten Bock 70€ regelmäßig für sowas zu bezahlen.
Als Mutter bleibt mir da keine Wahl jetzt eigentlich. Auch wenn es falsch ist die Leute über Druck und Angst zu Entscheidungen zu zwingen.
Alles Gute für deinen Angehörigen
Ach und was mir noch einfällt: Millieu ist alles, müsste dann ja eigentlich auch für die Impfungen gelten
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https://www.praxisvita.de/corona-impfsto...20061.html
Es gibt sie ja die Nebenwirkung und auch die offiziellen, nicht versteckten.
Was aber wiederum deutlich zeigt, dass so etwas gut begleitet sein muss und nicht McImpfbus mal irgendwo ein paar Jabs für Lau verschleudert. Bei aller Vernunft die vllt die Impfung wichtig macht.
Noch ein Gedanke: Wenn das Risiko schwer zu erkranken höher ist, als eine Nebenwirkung zu haben, wie sieht es mit meinem Risiko aus nicht schwer zu erkranken... davon spricht niemand.
Wenn ich nur Zeit in meinem Kopf hätte...
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So ich spamme hier weiter um meine Impfentscheidung zu dokumentieren und mich darüber auszutauschen....habe eben beim Hausarzt um die Ecke angerufen...ging aber nur das Ärztezentrum im Nachbarort dran, dass wiederum auf das größere Zentrum paar Orte weiter verwies.
Sie haben Biontec und Moderna da, aber ich könne mir das nicht aussuchen was ich bekomme.
Sie war zwar sehr freundlich, aber naja individuell betreut fühle ich mich gerade nicht....ist das denn zuviel verlangt? Ich meine das jetzt ernst...das klingt so nach " sei doch froh du nichtswürdiger Wurm, dass du überhaupt was bekommst...also Friss oder Stirb"
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