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Zum Thema Krieg,
Brief Sigmund Freud an Albert Einstein:
Zitat: [...] Sie beginnen mit dem Verhältnis von Recht und Macht. Das ist gewiß der richtige Ausgangspunkt für unsere Untersuchung. Darf ich das Wort »Macht« durch das grellere, härtere Wort »Gewalt« ersetzen? Recht und Gewalt sind uns heute Gegensätze. Es ist leicht zu zeigen, daß sich das eine aus dem anderen entwickelt hat, und wenn wir auf die Uranfänge zurückgehen und nachsehen, wie das zuerst geschehen ist, so fällt uns die Lösung des Problems mühelos zu.
[...]
Der vermeintlich behäbige Klotz "DB" agiert kreuzfidel, bei Bedarf im 24-Stunden-Takt, exakt dorthin, wo Weisungscouragierte hinzeigen. Und würde Pfingstmontag auch 800 Euro für ein Tagesticket verlangen, wenn jene es befehlen. Oder Ungeimpfte allzeit von der Beförderung ausschließen. Oder nur noch Arbeiter und Bauern im Plansollangestelltenverhältnis mit Urkunde als mitfahrberechtigt anerkennen.
Eine Weile leuchtend gelb,
eine neue Weile viele Fallschirmchen.
Wovon jedes Schirmchen sein Sein,
seine Erfahrungen weitertragen möge -
in die, in der, und aus der Erde.
Werden wie die Mutter Blume.
All Veranlagung dafür vereint im kleinen.
Und - eines Tages - nach dessen voller Blüte,
tragend auch wieder hunderte Schirmchen.
Von denen jedes einzelne dem Menschen
Freude und Lehrer sein kann.
Wenn der Mensch sich denn einlasse,
hineingehe in das Tor,
das die Blume ihm auftue.
Gewisse Begriffe begegnen einem - je nach ver[w]endetem Medium - wöchentlich bis stündlich. Hierzu gehört auch "Blockbuster". Unter anderem "giga" versucht, Aufklärung zu leisten. Der Artikel ist alt, es lief offenbar auch "damals" schon die Verblockbusterung der Gesellschaft. Und heutzutage gibt's gratis obendrauf
die Blockboosterung.
Zitat: [...]
Kaum ein Tag vergeht, ohne dass ein „Mega-Blockbuster“ im Fernsehen oder Kino angekündigt wird. Den Begriff hört man regelmäßig. Doch was ist ein Blockbuster eigentlich? Und woher stammt der Ausdruck?
[...]
"Wenn dir das Leben eine Zitrone gibt, mach Limonade draus"
Bezüglich der vermutlich gutgemeinten Anregung bin ich bin anderer Meinung. An einer Zitrone gibt es nichts panschbedürftiges:
Saft, frisch aus der Zitrone, erfrischend, lecker, vielseitig.
Und da soll sich der Mühe unterzogen werden, "Limonade" draus zu machen? Somit unter anderem massiv Zucker hinzuzufügen. Das mag allenfalls als "Tip" für die 1960er- und 1970er-Jahre taugen, wo mittels Erziehung vielen Kindern per Dauerkonsum von "Weißer Limo" dabei geholfen wurde, Zähne in Kariesherde umzuwandeln.
1975, fast ein halbes Jahrhundert her, mit Rufen nach aus der Vergangenheit bereits jener Vergangenheit bekannten (und offenbar gemochten) Hitzesommern, aus Rudi Carrells "Wann wirds mal wieder richtig Sommer":
"[...]
Ja, mit Sonnenschein
von Juni bis September,
und nicht so naß und so sibirisch,
wie im letzten Jahr.
Und was wir da für Hitzewellen hatten!
Pulloverfabrikanten gingen ein.
Da gab es bis zu vierzig Grad im Schatten,
wir mußten mit dem Wasser sparsam sein.
Die Sonne knallte ins Gesicht,
da brauchte man die Sauna nicht!
An Stelle des 9-Euro-Tickets ruft in Kürze ein neues großes Abenteuer. Jenen Menschen, die sich in Kürze aufschwingen, den großen Frier- und Darbwettbewerb gewinnen zu wollen.
Als Haustier und Vorbild könnten ihnen die Bärtierchen (auch "Wasserbären" genannt) dienen, von deren Ruhe und Zähigkeit der geneigte Homo Sapiens sich mehrere Scheiben abschneide:
Zitat: [...] Es gibt tatsächlich Tiere, die theoretisch ewig leben. Dazu gehört das Bärtierchen, das nicht einmal einen Millimeter groß wird. Es lebt im Meer, in Süßgewässern und feuchten Landgebieten. Die Tiere sind nur bei Nässe aktiv und können selbst nach 30 Jahren absoluter Trockenheit wieder erweckt werden. Sogar hoher Druck, Strahlung und Sauerstoffmangel macht den Bärtierchen oder Wasserbären nichts aus. [...]
Weiteres zum Bärtierchen noch aus der "Norddeutschen Rundschau", vom 20.08.2022:
Zitat: [...] Sie vertragen extreme Umweltbedingungen, die alles andere Leben gnadenlos töten. [...]
Bärtierchen überstehen anhaltende Austrocknung, Kältegrade von minus 250 Grad und Hitze über 150 Grad Celsius. [...]
Vom Begriff her, auch mir nicht fremd, das "Bach-Werke-Verzeichnis" (BWV). Und doch das rein textliche Eintauchen in ein Werk von Bach als mir "Neuland". Ein Auszug, vielleicht auch ein wenig innere Resonanz weckend, dem / der einen oder anderen.
Zitat: [...]
Ihr, die ihr euch von Christo nennet,
wo bleibet die Barmherzigkeit,
daran man Christi Glieder kennet?
Sie ist von euch, ach, allzu weit.
Die Herzen sollten liebreich sein,
so sind sie härter als ein Stein.
[...]
4. Rezitativ (Tenor)
Ach! schmelze doch durch deinen Liebesstrahl
des kalten Herzens Stahl,
daß ich die wahre Christenliebe,
mein Heiland, täglich übe,
daß meines Nächsten Wehe,
er sei auch, wer er ist,
Freund oder Feind, Heid oder Christ,
mir als mein eignes Leid zu Herzen allzeit gehe!
Mein Herz sei liebreich, sanft und mild,
so wird in mir verklärt dein Ebenbild.
[...]
So oder aehnlich lauten heutzutage die richtig guten Ratschlaege.
Manche Antworten interessieren mich aber von der von mir gefragten Person. (Auch nach dem ich eine Suchmaschine suchen liess.) Sonst haette ich ja nicht die Person gefragt, sondern still und heimlich die Suchmaschine-Ergebnisse eingesackt, ohne Menschen direkt zu behelligen/bedunkeln.
Eventuell ist der Homo Strapaziens ohnehin voll ersetzbar - durch "Google". Nur, wer wuerde ohne Menschheit noch "Google" gross fragen.
Vor Arbeit geschützt ... bin im Bett. Ich bräuchte nur liegenzubleiben. Denn die Arbeit rennt mir ja nicht hinterher. Sie wartet geduldigst. Auf jemanden, der sie macht. Und wenn sie keiner macht, dann macht das der Arbeit nichts aus.
Es ist stets die Ungeduld des Menschen, die Arbeit erst zu Arbeit macht. Bliebe der Mensch liegen, bliebe die Arbeit ebenfalls liegen, und beide - Mensch & Arbeit - hätten ihre Ruh'.
"Abgründe" tun sich jedem auf, der gezielt danach sucht.
Und mancher Abgrund mag für Erlösung, Klarheit stehen. Trennt sich vom Nichtkompatiblen. Wichtig auch, wer sagt es, jenes sei "Abgrund", und dies sei[tiges] edel.
Zuordnung durch die Welt, die nur sich selbst [im Sinne] hat.
Was ist dort das "Gute" wert, dort, wo Kriege auch das Etikett "Edel" bekommen, wenn die Echokammer gefüttert wird.
Hinfort, aus jenem Teller - springend über den Rand - in den Abgrund.
Kaum etwas ist so geächtet wie dieses. Und fast immer gepaart mit Selbstvorwürfen. Derweil ist "ver-schlafen" eines der Wunder der Natur: Verschlafen, dringender kann Schlaf kaum sich einfordern/ausdrücken. Und durchsetzen.