(28.08.2010, 20:27)Andrea schrieb: Kein Zucker!!!
Die Patientin trinkt nicht mehr so viel!
Urin und die Blutwerte sind unauffällig!!!
Lest nochmal durch, wie die Therapie aussah. Besonders die Logopädie.
!!!! Zitat:Es wurde weiterhin dringend Logopädie empfohlen, da noch immer eine Schluckstörung besteht. Die Patientin wurde anfangs mit einer PEG - Sonde ernährt. Später konnte unter therapeutischer Kontrolle bestimmte Nahrung aufgenommen werden. Flüssigkeiten mussten angedickt werden.
Und daran denken, dass die Nachbarin so gerne leckere Säfte (kann auch Sprudel sein) mitbringt.
Ich habe ein ganz schlechtes Gewissen Aber ihr schafft das!!!
Mit Schlaganfällen kenne ich mich auch nicht aus, aber hat die Pat. vielleicht einen Reflux bedingt durch die Schluckstörung (und evtl erniedrigten Tonus des Cardiasphincters?) wodurch es zu einer Refluxösophagitis kommt und v.a. im Liegen auch zu einer Aspiration und so zu einer Entzündung --> Aspirationspneu.
Hat sie auch Sodbrennen?
"Das Glück muss entlang der Straße gefunden werden, nicht am Ende des Weges" (David Dunn)