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es kommt sicherlich auf die Tagesmenge an, und wie stark der Kaffee ist. Eins/zwei Tassen Kaffee am Tag, und auch genug Wasser und Tee trinken.
Der Bio Dinkelkaffee schmeckt mir persönlich sehr gut. Also, es muss nicht immer der Bohnenkaffee sein.
Kaffeestudien gibt es mittlerweile ganz viele. Fast alle liefern neue Erkenntnisse über die positiven Wirkungen von Kaffee. Du kannst sicher sein, dass bei vielen dieser Untersuchungen die Geldgeber aus den Wirtschaftszweigen stammen, die mit dem Handel von Kaffee ihre guten Geschäfte machen. Denn Kaffee ist schließlich kein Billigprodukt und es gibt viele Interessenten, denen daran gelegen ist, dass viele Menschen viel Kaffee trinken.
Natürlich es gibt auch Studien, die unabhängig von der Industrie finanziert wurden. Englische Forscher veröffentlichten Im British Medical Journal im Dezember 2017 die Ergebnisse aus 201 Überblicksstudien. Auch da wurden viele positive Aspekte von Kaffee entdeckt. Das gilt vor allem für Menschen, die Kaffee nicht als Tagesgetränk, sondern als Genussmittel trinken. Trinkt man einfach viel Kaffee, dann schadet er.
Anfügen möchte ich noch, dass es trotzdem auch Menschen gibt, bei denen bereits eine Tasse Kaffee täglich mehr Schaden als Nutzen bringt. Jeder Mensch ist individuell. Aber kein Patient sollte auf Grund von Studien zum Kaffeetrinker werden. Denn diese Fakten darf man nicht vergessen:
Kaffee wirkt wie eine Droge.
Kaffeekonsum macht süchtig.
Kaffee steigert die Herzfrequenz
Kaffee reduziert den Serotoningehalt.
Kaffee täuscht Stress vor. Das kann zu einer Erschöpfung der Nebennieren führen.
Kaffee fördert Depressionen, Kopfschmerzen.
Kaffee fördert Schlafprobleme.
Anzeichen von Erschöpfung und Müdigkeit werden durch Kaffee herabgesetzt.
Kaffee kann aggressiv machen.
Ich denke, bei Kaffee gibt es in jeder Praxis Gesprächsbefdarf.
Liebe Grüße Gudrun Die Ernährungsfrau vom Kochelsee
Kaffee verträgt nicht jeder, ich weiß. Der Bio Dinkelkaffee ist auch kein Billigprodukt,
Ein großes Diskussionsthema, was Essen und Trinken betrifft.
Ich bin der Meinung, wie auch in der Homöopathie der Satz, " Die Dosis mach das Gift".