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Hallo liebe Gudrun, ich bin gerade im Urlaub und hier begegnet mir die These nur Frühstück und Mittagessen einzunehmen. M.E. kann das doch nicht gesund sein oder etwa doch? Wie kann ich hier argumentieren?
Lieben Dank vorab …
Liebe Petra,
ist das nicht etwas sehr Individuelles und Altersabhängiges? Z.B. könnte ich mir vorstellen, dass es für einen "Morgenmuffel" keine gute Idee ist, morgens (viel) zu essen. Oder vielleicht gibt es auch welche, die dadurch in Schwung kommen?
Und das Alter spielt sicher auch eine Rolle. Früher habe ich ausgiebig und viel gefrühstückt. Heute esse ich das erste Mal mittags. Und damit geht es mir bestens. Allein schon der Gedanke zu frühstücken ist mir heute unangenehm.
Das intermittierende Fasten ist eine sehr populäre Ernährungsweise, die viele gesundheitliche Vorteile haben kann. Während die einen, wie unsere Chefin Isolde, gerne auf ihr Frühstück verzichtet, verzichten andere auf ihr Abendessen. Beides hat laut vielen unterschiedlichen Studien Auswirkungen auf die Gesundheit und - was mich ganz besonders freut - auf den Alterungsprozess. Dieser kann nämlich dadurch verlangsamt werden.
Aber ganz klar, es gibt auch genügend Menschen, die ihre drei bis vier Mahlzeiten pro Tag benötigen, um leistungsfähig, gesund und jung zu bleiben.
Jeder Mensch ist einzigartig und genau das sollte bei jeder Beratung auch im Vordergrund stehen. Genau deshalb machen wir ja eine Anamnese und versuchen den Alltag und die Ernährung zusammen mit unseren Klienten zu optimieren.
Also Du musst Dir keine Sorgen machen, wenn jemand nur zweimal am Tag isst.
Liebe Grüße Gudrun Die Ernährungsfrau vom Kochelsee