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Hallo,
ich bereite mich auf die Prüfung vor, und verstehe den Absatz mit Glutamat auf Seite 41 des Scripts nicht. Es steht da, Glutamat würde in der chinesischen Küche eingesetzt, was ich natürlich weiss, und habe unangenehme Nebenwirkungen. Es wird aber nicht gesagt welche, sondern sogar POSITIV erwähnt, dass Glutamat Ammoniak bindet und so zur Entgiftung beiträgt - das ist doch klar positiv... wo liegen denn jetzt die Nachteile ?
Zudem möchte ich anregen vielleicht exacter von Dick- und Dünndarm zu sprechen, oftmals wird allgemein vom "Darm" gesprochen, gemeint ist dann (soweit ich das sehe) der DICKDARM. Sicher bin ich mir da aber nicht - etwa beim Immunsystem, wo sitzt das, im Dick oder Dünndarm, oder in beidem ?
Es gibt zwei verschiedene Glutamat, die allerdings vom Körper genau gleich aufgenommen werden. Glutaminsäure bzw. ihre Salze, die Glutamate, kommen natürlicherweise in vielen Lebensmitteln vor. Beispielsweise und Tomaten oder Käse. Auch unser Körper bildet Glutamat. Natürliches freies Glutamat und das als Geschmacksverstärker eingesetzte Mononatriumglutamat werden vom menschlichen Körper verstoffwechselt. Wir haben das die Aminosäure Glutamat wird als kennengelernt als Ausgangsstoff körpereigener Proteine und als Neurotransmitter.
Wenn ich vom Darm spreche, ist immer der gesamte Darm gemeint. Dünndarm oder Dickdarm werden jeweils separat betitelt. Der Immunsystem steckt im gesamten Darm.
Liebe Grüße Gudrun Die Ernährungsfrau vom Kochelsee
Liebe Gudrun, vielen Dank für die Klarstellungen, hilft mir sehr weiter.
"Der Immunsystem steckt im gesamten Darm." -> das ist wirklich wichtig, und habe ich so klar bislang nirgends gehört. Jetzt weiss ich es.
Zu Glutamat ist mir immer noch nicht klar, welches die negativen Nebenwirkungen von Natrium-Glutamat sind, wenn Glutamat eigentlich positiv ist, und Ammoniak bindet. Ist es so, dass Natriumglutamat das "natürliche" Glutamat "verdrängt" OHNE die gut Wirkung der Ammoniakbindung zu haben ?
bei Glutamat, genau Mononatriumglutamat, macht es hauptsächlich die Mengen und die individuelle Sensibilität aus, ob es gut oder schlecht für den Körper ist.
Die meisten Menschen reagieren nur auf das künstlich hergestellte Glutamat mit einer Unverträglichkeit. Trotzdem gibt es auch Lebensmittel, die viel Glutamat enthalten, z.B Parmesan. Den vertragen aber die meisten Menschen gut. Wenn jemand dennoch nach dem Verzehr eine Unverträglichkeit feststellt, der sollte auch auf Lebensmittel mit Glutamat verzichtet oder der Konsum verringert werden.
Ich hoffe, ich konnte Dir etwas weiterhelfen.
Liebe Grüße Gudrun Die Ernährungsfrau vom Kochelsee