und ein Hallo an alles KursteilnehmerInnen,
ich konnte bei dem letzten Vortrag leider nicht live dabei sein und habe ihn jetzt erst nachgeschaut.
Erst einmal ein ganz herzliches Dankeschön an dich, Daniel. Ich hatte lange überlegt, ob ich den Kurs buchen soll und bin jetzt sehr froh, dass ich mich dafür entschieden habe.
Ich möchte mich ganz kurz vorstellen.
Ich bin Tanja, 55 Jahre alt, lebe in der Nähe von Frankfurt mit meiner Familie und unserem kleinen Hund.
Ich habe Architektur, Denkmalpflege und Immobilienökonomie studiert, habe 30 Jahre als beratende Architektin und Sachverständige für die Bewertung von Immobilien gearbeitet und ein eigenes Büro geleitet - alles sehr kopflastig und technisch.
Vor 4 Jahren hat es mich gesundheitlich ziemlich gebeutelt und ich muss/darf jetzt mit einem sehr eingeschränkten Energieniveau leben.
Meine Arbeit und mein eigenes Büro habe ich vor 4 Jahren ruhen lassen. Zwischenzeitlich habe ich immer wieder versucht, neu anzufangen. Das hat jedoch auf Grund meiner fehlenden Energie und der stark eingeschränkten Leistungsfähigkeit nicht funktioniert, sodaß ich mein Büro komplett aufgegeben habe.
Ich versuche mich jetzt Dingen zu widmen, die mir sehr am Herzen liegen und hoffe durch diese Veränderung auch wieder mehr in meine Kraft zu kommen. Die ersten 50 Jahre meines Lebens waren sehr kopflastig - jetzt ist mein Herz dran die Entscheidungen zu treffen.
Vor 30 Jahren bin ich auf Grund eines Hörsturzes auf Naturheilverfahren aufmerksam geworden.
Seit dem fasziniert mich diese Thematik immer mehr und ich habe begonnen neben meiner beruflichen Tätigkeit Weiterbildungen in diesem Bereich zu besuchen.
Dabei bin ich dann auch auf die Geomantik und Raumenergetik gestoßen. Allerdings ziemlich spät - wie das immer so ist, für das eigene Fachgebiet ist man oftmals leider blind.
Vor zwei Jahren habe ich dann nochmal einen einjährigen Lehrgang in Baubiologie am Institut für Baubiologie und Nachhaltigkeit besucht, da mir der Zusammenhang von Gesundheit und Wohnen immer bewusster geworden ist. Allerdings war auch dies sehr techniklastig. Es war zwar sehr interessant, hat aber wieder meinen Kopf zu sehr angesprochen und wenig meine Intuition gefördert.
Von daher bin ich jetzt sehr froh über diesen Kurs, der den Bereich abdeckt, der mir noch fehlt.
Da ich mich mit dem Thema Elektrosmog bereits in der baubiologischen Ausbildung recht intensiv beschäftigt habe, hätte ich, falls Interesse besteht, zu ein paar Punkten noch den ein oder anderen (technischen ) Hinweis. Eventuell ist dafür ja in dem angesprochenen Zusatztermin Zeit.
Hier nur ganz kurz ein paar Stichpunkte dazu:
- - Vergleich Baubiologische Messung nach dem baubiologischen Messstandards im Vergleich zur Tensortestung - habe in meiner eigenen Wohnung selbst mit dem Tensor getestet und einen Kollegen mit einer baubiologischen Messung beauftragt - es hat mich gefreut, dass meine Testung bestätigt wurde
- - Funktion „Funk aus“ am Handy
- - Netzfreischalter - Auswirkung vor dem Einbau messen lassen oder testen - Alternative Sicherung raus
- Schnurlostelefone mit dem "Eco-Mode" deaktivieren
- Airtubes Kopfhörer strahlenreduziert
- Schukostecker versus Flachstecker
- Photovoltaik - Lage des Wechselrichters so planen, dass er nicht in der Nähe von Schlafplätzen liegt
Kennst du die Doppelspirale von Ernst Weberstorfer und hast du Erfahrungen damit?
Ich habe in einem anderen Zusammenhang nach Testsätzen gesucht und bin dabei auf einen Testsatz Geopathologie von der Firma Meripharm gestoßen. Da werden Störfelder mit homöopathischen Mitteln getestet. Fand ich sehr spannen und habe ich vorher noch nie gesehen. Kennst du das und weißt du, ob das funktioniert bzw. wie das funktioniert?
Ich versuche mal ein Bild mit einer Auflistung der Testmaterialien anzuhängen., hoffe das funktioniert und man kann es lesen.
Vielen lieben Dank und ich freue mich auf den nächsten Abend
Viele Grüße
Tanja