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Für eine bewusstere und damit auch bessere Ausübung, der benötigten Kompetenz, eines jeden HPA, auf seinem persönlichem Ausbildungsniveu, sollte der HPA vom frühstmöglichstem Zeitpunkt an Praktisches im theoretischem Lernen integrieren.
Hierzu dient die Ausübung der klar struktuierten Vorgehensweisen, ausführliche Anamnese und körperliche Untersuchung, in der Betreuung eines möglichen Falles, durch den HPA.
Ein möglicher Fall kann sowohl ein akuter Notfall auf der Strasse als auch eine Problemstellung in einem Examen und/oder der Amtsarzt-Überprüfung sein.
Die Herangehensweise eines jeden HPA sollte von der oben angegebenen Vorgehensweise geprägt sein und damit auch nachfolgenden Generationen der HPA uneigennützlich, nämlich zur Ausbildung, dienen.
Hier nun ein Lösungsvorschlag.
Zur Verinnerlichung, den aber schon viele kennen, aber zu meiner persönlichen Überraschung nicht anwenden.
-Gesprächsführung
-Anamnese
-psychischen Befund
-Signos und Symptome nach Organen geordnet
-Überlegungen; wenn möglich schon differentialdiagnostische Überlegungen anstellen.
-Jetzt die körperlichen Untersuchung, nach Organen bzw. Körperregionen, von oben craneal nach unten caudal auf Base der normalen Anatomie, durch die geläufigen Untersuchungstechniken wie Inspektion, Auskultation, Perkussion, Palpation.
-Natürlich haben und können spezielle Untersuchungstechniken hier auch ihren Platz.
So meine lieben Mit-Forums-Teilnehmerinnen und Nehmer.
Jetzt bin ich aber mal gespannt auf Eure Kommentare.
Saludos und ein Super-Wochenende; Tom
Die Liebe am Nächsten zeigt sich nicht in Worten, sondern nur in Taten!