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13.12.2023, 20:29 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.12.2023, 20:39 von Isolde Richter.)
Liebe Vanessa,
das ist sehr gut, dass du diese Frage hier einstellst. Das gibt mir Gelegenheit, kurz auf den rechtlichen Aspekt der Frage einzugehen, denn das ist sicher auch für andere interessant.
Als Beraterin ist es dir nicht erlaubt Krankheiten wie Nahrungsmittelallergien, Nahrungsunverträglichkeiten und Dysbiose (auch das ist ein Symptom) zu behandeln. Krankheiten dürfen nur der Arzt und der HP behandeln. Ein Berater darf in der Prophylaxe tätig werden und helfen, solche Störungen zu vermeiden.
Du darfst als Beraterin aber z.B. Kurse oder Infoabende zu solchen Themen abhalten und ALLGEMEIN darüber referieren, Zeitungsartikel oder Bücher schreiben und so z.B. einen Vortrag halten "Was kann man bei Nahrungsmittelallergien und Nahrungsunverträglichkeiten machen?" Du darfst aber nicht, davon Betroffene behandeln. Damit würdest du gegen das Heilpraktikergesetz verstoßen und das kann ernste Folgen haben.
Du darfst also als Beraterin solche Störungen nicht behandeln, trotzdem ist es gut, wenn du dazu alles Wichtige weißt.
Gudrun als HP wird sicherlich noch etwas Inhaltliches zu deiner Frage schreiben.
Guten Morgen,
vielen Dank für die Frage. Das würde mich auch interessieren.
Ich würde allerdings tatsächlich auch aus Behandlersicht gerne wissen, wie ein Darmaufbau bei Kindern aussieht. Muss ich etwas explizit beachten? Oder kann ich mich an dem Ablauf / Schema für Erwachsene orientieren und dann natürlich geeignete Produkte (v.a. Probiotika) für Kinder nutzen?
leider habe ich auf diese Frage, sowie meine andere Frage vom 12.12. zum Thema Insulinresistenz, bis jetzt noch keine genauere/ausführlichere Antwort erhalten.
Liebe Vanesse, Gudrun hat sich bei uns gestern aus dem Urlaub zurückgemeldet. Sicher arbeitet sie gerade einen "Berg" ab, der sich angesammelt hat. Ich schicke ihr aber den Link, damit sie sich hier meldet.
Der Ansatz bei Kindern ist tatsächlich der gleiche, wie bei Erwachsenen.
Ohne Ernährungsumstellung klappt es weder mit der Darmgesundheit, noch gibt es echt Hilfe und Verbesserungen bei Allergien oder Neurodermitis.
Ich habe einen 15-seitigen Sonderdruck über die Darmgesundheit für die Eltern meiner kleinen Patienten geschrieben.
Dieser liegt jetzt ganz aktuell im e-learning-Bereich am letzten Seminarabend.
Ich denke, damit kannst Du und jede/r andere auch etwas anfangen.
Liebe Grüße Gudrun Die Ernährungsfrau vom Kochelsee