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Eine US-amerikanische-Studie: Klick hier zur Studie zeigte, dass eine angemessene Magnesiumzufuhr die Schlafqualität bei Menschen ohne Depression verbessert.
Untersucht wurden in einer Langzeitstudie 3.964 Amerikaner im Alter zwischen 18 bis 30 Jahren, und zwar über einen Zeitraum von 30 Jahren. Es erfolgten zu Beginn, dann nach 7 und nochmals nach 20 Jahren Untersuchungen. Dabei wurde die Magnesiumzufuhr über Lebensmittel und Nahrungsergänzungsmittel mittels eines Fragebogens abgefragt. Über eine Selbstbewertungsskala konnten die Probanden die eigene Schlafqualität über eine fünfstufige Skale von sehr gut bis sehr schlecht angeben.
Die Auswertung der Studie ergab, dass Probanden mit der höchsten Magnesiumzufuhr (durchschnittlich 195,8 mg/1.000 kcal/Tag) eine signifikant bessere Schlafqualität angaben als Probanden mit einer niedrigeren Magnesiumzufuhr (105,5 bis 155,8 mg/1.000 kcal/Tag). Auch unter Berücksichtigung von zusätzlichen Einflussfaktoren wie Alkohol, Rauchen, körperlicher Aktivität und Körpergewicht, blieb der Zusammenhang signifikant. Die Teilnehmer mit der höchsten Magnesiumzufuhr hatten seltener eine Schlafdauer von unter 7 Stunden pro Nacht.
Auffallend war, dass der Zusammenhang zwischen hoher Magnesiumzufuhr und Schlafqualität nur bei Probanden bestand, die nicht an einer Depression litten. Lag eine Depression vor, so schliefen diese Menschen auch bei einer hohen Magnesiumgabe schlecht.