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Ich sitze gerade an einer Arbeit über den Diabetes mellitus II als "Erstdiagnose".
Darf ein Heilpraktiker diesen behandeln? Meiner Meinung nach gehört der Patient an den Hausarzt überwiesen. (von dem aus weiter zum Neurologen, Augenarzt, Kardiologen, Diabeteszentrum oder -klinik und evtl. Phlebologen)
Aber genau dazu finde ich nix...
Anschließend ist eine begleitende Behandlung erlaubt. Oder?
Wenn Dir langweilig ist steig auf einen Stuhl verschränke die Hände hinter dem Kopf und schrei" Ich bin ein Pilz!"
weiß nicht ob Dir das was nützt, bei Isolde steht ja:
Der HP kann leichtere Formen von Diabetes mellitus behandeln, wenn kein Insulin und keine oralen Antidiabetika benötigt werden. Logisch die Sachen sind ja verschreibungspflichtig.
Ich denke es kommt darauf an wie ausgeprägt es ist. Manchmal hilft ja schon eine Ernährungsumstellung und dazu muß man ja nicht unbedingt einen Arzt aufsuchen. Aber vielleicht kann wer Anders auch Genaueres sagen.
Keine Zeit gibt es nicht - nur andere Prioritäten
(Zitat: Michael A. Denck)
Liebe Gini,
Du hast alles ganz richtig gesagt!
Es gibt auch nirgends definitive Grenzwerte auf die man sich berufen könnte, ab wann ein Diabetes mit verschreibungspflichtigen Medikamenten zu behandeln ist.
Behandelt man eine leichtere Form sieht man ja auch, ob die Therapie anschlägt oder ob man den Patienten weiter verweisen muss.
Ich war mir nur nicht sicher wenn ich die "Erstdiagnose" stelle. Also kann ich erst einmal einen Therapieversuch starten und überweise weiter wenn dieser fehlschlägt.
Danke
Wenn Dir langweilig ist steig auf einen Stuhl verschränke die Hände hinter dem Kopf und schrei" Ich bin ein Pilz!"