29.11.2010, 17:33
Liebe Meike,
tausend Dank für dieses super spannende Rätsel!! Und ganz lieben Dank auch für Dein Engagement!!
Unglaublich was Du für gute Rätselrater hattest. Die Blumen gehen an Petra
!!!
Es ist kaum zu fassen, liebe Petra, wie Du auf diese doch seltene Ursache für Müdigkeit gekommen bist.
Gratulation - einfach super!
Hier ein kleiner Auszug aus dem Hormon-Skript "Symptome der Nebenschilddrüsenüberfunktion" für die, die das Skript noch nicht haben:
Über die Hälfte der Betroffenen hat keinerlei Symptome und die Erhöhung des Blutkalziumspiegels wird als Zufallsbefund erhoben.
Die vermehrte Parathormonausschüttung führt dazu, dass aus den Knochen zu viel Kalzium ausgeschwemmt wird und es kommt zu umschriebenem oder diffusem Knochenabbau, eventuell bilden sich Knochenzysten. Die Folge ist eine erhöhte Neigung zu Knochenbrüchen, dabei kann es sogar zu Spontanbrüchen (pathologische Fraktur) kommen, damit meint man, dass der Knochen ohne Einwirkung eines adäquaten Traumas bricht, z. B. im Bett.
Die Niere versucht das überschüssige Kalzium, das sich im Blut befindet, auszuscheiden. Dadurch kann es im Laufe der Zeit zu Kalkablagerungen im Nierengewebe und/oder zur Bildung von Nierensteinen kommen. Das überschüssige Kalzium kann aber auch in der Wand von Blutgefäßen abgelagert werden und so zu Arteriosklerose führen oder zur Verkalkung von den Herzkranzgefäßen und Gelenken.
Durch den erhöhten Blutkalziumspiegel wird die Erregbarkeit der Nerven und Muskeln herabgesetzt. Die Folgen sind Leistungsminderung, Müdigkeit, Muskelschwäche, Antriebsschwäche und depressive Verstimmungen.
tausend Dank für dieses super spannende Rätsel!! Und ganz lieben Dank auch für Dein Engagement!!
Unglaublich was Du für gute Rätselrater hattest. Die Blumen gehen an Petra
!!!Es ist kaum zu fassen, liebe Petra, wie Du auf diese doch seltene Ursache für Müdigkeit gekommen bist.
Gratulation - einfach super!
Hier ein kleiner Auszug aus dem Hormon-Skript "Symptome der Nebenschilddrüsenüberfunktion" für die, die das Skript noch nicht haben:
Über die Hälfte der Betroffenen hat keinerlei Symptome und die Erhöhung des Blutkalziumspiegels wird als Zufallsbefund erhoben.
Die vermehrte Parathormonausschüttung führt dazu, dass aus den Knochen zu viel Kalzium ausgeschwemmt wird und es kommt zu umschriebenem oder diffusem Knochenabbau, eventuell bilden sich Knochenzysten. Die Folge ist eine erhöhte Neigung zu Knochenbrüchen, dabei kann es sogar zu Spontanbrüchen (pathologische Fraktur) kommen, damit meint man, dass der Knochen ohne Einwirkung eines adäquaten Traumas bricht, z. B. im Bett.
Die Niere versucht das überschüssige Kalzium, das sich im Blut befindet, auszuscheiden. Dadurch kann es im Laufe der Zeit zu Kalkablagerungen im Nierengewebe und/oder zur Bildung von Nierensteinen kommen. Das überschüssige Kalzium kann aber auch in der Wand von Blutgefäßen abgelagert werden und so zu Arteriosklerose führen oder zur Verkalkung von den Herzkranzgefäßen und Gelenken.
Durch den erhöhten Blutkalziumspiegel wird die Erregbarkeit der Nerven und Muskeln herabgesetzt. Die Folgen sind Leistungsminderung, Müdigkeit, Muskelschwäche, Antriebsschwäche und depressive Verstimmungen.
