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Hallo ihr Lieben :-)
ich habe mal ein wenig gegoogelt,aber so etwas allgemeines habe ich nicht gefunden. Vll habt ihr ein paar Ideen,welches das Naturheilverfahren ist,welches das breiteste Behandlungsspektrum und gleichzeitig die größte Erfolgsrate hat. Vll gibts da aber auch keines,was beides erfüllt.
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Hallo Jessica
Ich denke,dass die Homöopathie die größte Bandbreite hat.Ob es das erfolgreichste Verfahren ist,kann ich natürlich nicht sagen.Allerdings ist es auch eine der Therapien die,die von der Ausbildung her am anspruchsvollsten ist.Es gibt ja HP´s die nur die klassische Homöopathie als Therapieform anbieten.
Darf ich mal fragen,warum dich das interessiert??Hast du vor,dir eine Therapieform zu suchen,die so ziemlich alles abdeckt???
Liebe Grüße
Petra
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Hallo Petra :-)
ist ja lustig, ich hatte auch an Homöopathie gedacht *G*
Naja es ist ja so, dass wenn man ein Verfahren "lernt",was jeder Heilpraktiker im Umkreis macht,man schlechte(re) Chancen hat,aufm "Markt bestehen zu bleiben". Das zumindest habe ich schon häufiger gelesen. Darum ein Verfahren,was viel abdeckt,aber eben auch was nützt.
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Jessica,
da gebe ich dir grundsetztlich erstmal recht.Wenn in einer Ecke schon 5 HP´s sind die Breussen oder Phyto machen,kann man sich denken,wie gut die Chancen als Neu-Hp stehen,damit die Patienten kommen.
Allerdings finde ich es persönlich total wichtig nur Therapieverfahren zu lernen,wo man hundertpro hintersteht.Man muss die Formen leben und sich damit identifizieren,sonst bleiben die Patienten auch weg,denke ich zumindest.
Wir haben hier im ganzen Landkreis keinen Phytotherapeuten.........aber Phyto ist mein Ding,von daher denke ich,ist es ein kleiner Vorteil für mich.Aber es gibt auch nur einen Osteopathen..............aber die Therapiefform ist nichts für mich,also werde ich nicht der Zweite,hier Ich hoffe,du weisst worauf ich hinaus will
Liebe Grüße
Petra
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(12.12.2010, 17:49)JessicaB schrieb: ... was jeder Heilpraktiker im Umkreis macht,man schlechte(re) Chancen hat,aufm "Markt bestehen zu bleiben". Das zumindest habe ich schon häufiger gelesen. Darum ein Verfahren,was viel abdeckt,aber eben auch was nützt.
Liebe Jessica,
ich denke Ihr solltet gar nicht groß schauen, was andere machen und anbieten - sondern lieber was Ihr könnt.
Angenommen es sind drei HP in Eurer Straße die Phyto anbieten, die Patienten werden zu dem gehen, der gut ist - ganz egal was drumherum angeboten wird.
Auch wenn im Umkreis von 100 km niemand Phyto anbietet, werden die Patienten trotzdem nicht zu Euch kommen, wenn Ihr nicht gut seid.
Ob Patienten kommen oder nicht, liegt nur an Euren Fähigkeiten.
Die Patienten nehmen große Fahrstrecken auf sich, wenn sie zu einem guten Behandler möchten. Ich habe zahlreiche Schüler, die so gut gehende Praxen haben, dass sie Patienten wegen Überfüllung ablehnen müssen. Die Therapien die angeboten werden sind dabei weniger wichtig als die Tatsache, dass sie gut durchgeführt werden.
Ich weiß von super laufenden Praxen, die nur BachBlüten oder Fußreflex oder Homöopathie anbieten.
Macht Euch keine Gedanken, was drumherum angeboten wird, sondern schaut nur darauf, dass Ihr Eure Arbeit gut macht.
Und: Denkt an andere HP nicht als Konkurrenten sondern arbeitet lieber mit fähigen HPs zusammen. Überweist Patienten mit denen Ihr nicht so gut klar kommt an Kollegen - diese werden es dann umgekehrt genau so machen. Auf diese Weise ist letztendlich jedem geholfen!
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Danke, Isolde!
Herzliche Grüße
Caia
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Das ist natürlich wahr,man muss gut sein in dem was man tut,das zählt am Allermeisten. Es ist denk ich selbstverständlich,dass man Patienten weiterschickt/-empfiehlt,wenn man ihnen nicht helfen kann-egal ob zum Arzt oder zu nem Kollegen.
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Ich meinte nicht nur das weiter schicken - sondern wirklich vernetzt zusammen arbeiten.
Mir gefällt das bei unserem Kurs "Miasmatische Homöopathie" mit Rosina Sonnenschmidt so gut!! Hier tauschen die Kursteilnehmer immer die Adressen aus um vernetzt zusammen zu arbeiten.
Und sie praktizieren es wirklich, dass sie ihre Patienten an Kollegen verweisen, wenn diese sonst sehr lange Anfahrten hätten, um zu einem miasmatisch arbeitenten Homöopathen zu kommen.
Und dieses Prinzip funktioniert gut. Gerade von den miasmatisch arbeitenden Homöopathen haben mir viele berichtet, dass sie eine rappelvolle Praxis haben.
Das gerade das "vernetzte Denken" gelebt wird, hängt sicher vor allem mit Rosina Sonnenschmidt zusammen, da sie dieses vernetzte Denken vorlebt. Mich beeindruckt das immer wieder.
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Was genau meinst du mit Vernetzung ?? Dass man nen Kollegen um Rat fragt,wenn man nicht weiter weiß ?? Oder so ne Art "Praxisgemeinschaft" über die Ferne ?
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Ich denke,dass das es so gemeint ist,dass du z.B einen Patienten mit Rücken zu einem Kollegen schickst,der z.B Dorn-Breuss oder Osteopathie macht und man in Verbindung bleibt um die Therapien abzusprechen.
Wenn du nur Homöopathie machen möchstes,wirst du kaum manuell Blockaden an der WS lösen können.
Manchmal ist halt sinnvoll auch Therapien einzusetzten,die man selber nicht beherrscht.Da ist so eine Vernetzung sehr sinnvoll
Liebe Grüße
Petra
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Ah,dann versteh ichs :-) Das ist natürlich sehr sinnvoll,sich so zusammen zu schliessen,weil man kann ja nicht alles lernen/können...
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