Nach intensiver Aufklärung und Gesprächen, wie oben schon beschrieben, würde ich der Patientin sogar sagen, dass ich sie nicht weiter behandeln möchte. Denn wenn sie absolut nichts ändert und so weiter lebt, sind meine Bemühungen doch für die Katz`.
Klar würde ich ihr das nicht sofort vor den Kopf knallen, aber wenn gar keine Einsicht da ist, auch nicht nach vielen Bemühungen, dann kann ich nicht helfen. Man könnte die Pat. mal fragen, "was sie von ihrer Krankheit hat". Welche "Vorteile" hat sie denn davon? Mehr Aufmerksamkeit oder Mitleid von ihrer Umgebung?
Kleiner Nachtrag: habe grade den Beitrag von Caia gelesen. Das mit dem Pankreas-Ca. habe ich schlicht und einfach überlesen! Das oben, von mir geschriebene gilt dann mal allgemein für andere Patienten, die ihren Lebensstil nicht ändern wollen!
LG
Raissa