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Notfallsituation - Zusammenfassung fertig - kann jederzeit ergänzt oder korrigiert werden
#21
Genau, Petra so ist es richtig Heart

Jetzt fehlen noch die Erklärungen Wink

Steffi
Zusammenfassung:

Folgender Fall:

Im Wartezimmer eurer Praxis liegt ein Patient zusammengebrochen auf dem Boden!!!!! Wie habt ihr euch in dieser Situation zu Verhalten?

Überprüfung der Vitalfunktionen:

1. Prüfung des Bewusstseins

das Ansprechen einer Person (mit gleichzeitigem Berühren der Person an den Schultern) > man prüft damit das Bewusstsein einer Person.

Ist die Person ansprechbar folgen weitere Erste Hilfe Massnahmen (Verband...).

2. Prüfung der Atmung

Ist die Person nicht ansprechbar, wird die Atmung kontrolliert (vorab wird der Mund-und Rachenraum auf Fremdkörper inspiziert und ggf. entfernt) > Atemkontrolle durch Sehen, Hören und Fühlen ca. 5 sek (das Ohr wird über den Mund der Person gelegt, unsere Hand gleichzeitig auf das Abdomen des Patienten und unsere Augen schauen direkt auf das Abdomen, ob dieser sich hebt und senkt)

3. Prüfung des Kreislaufs

man könnte ja mal den Puls fühlen um erstmal zu gucken ob er noch da ist...

Da kann man noch mehr zu sagen!!!!! Vorallem, was sollte man tun, wenn die Vitalfunktionen Atem und Puls da sind und der Patient ohnmächtig ist?

Jetzt habt ihr festgestellt - Mist! Keine Atmung, kein Puls - was jetzt?


- Circulation Herzmassage

genaue Erklärung

-Airway-Atemwege freimachen

genaue Erklärung

-Breathing-Beatmen

genaue Erklärung

- Drugs

genaue Erklärung fehlt

- Defibrillation (wenn vorhanden)

genaue Erklärung fehlt

Ihr seid soooooooooooo gut, weiter so Heart

Steffi

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#22
Dann versuch ich mal weiter hier.
Wenn ich festgestellt hab, keine Atmung, kein Puls dann leg ich den Patienten auf eine harte Unterlage wenn er da nicht schon liegt und such den richtigen Druckpunkt.
Am besten, nachdem ich den Oberkörper frei gemacht hab.
Der liegt im unteren Sternumdrittel.

Wir haben gelernt "Between the nipples".
Das kann man gut behalten.

Dann wird eine Hand auf den Druckpunkt gelegt und die andere darüber.
Dann wird mit gestreckten Armen 30 x gedrückt, Tiefe ca. 5cm, Frequenz ca. 100 pro Minute.

Ich hoffe, das ist eingermaßen richtig, sonst bitte verbessern.

LG
Antje
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#23
ja und dann 2mal beatmet Mund zu Nase also Verhältnis Herzdruck zu Beatmung 30:2
Herzdruck ca 100x/Min , beatmen 14-16x/Min, allerdings muß noch ein großlumiger venöser Zugang gelegt werden
dies führt man so lange fort bis die Patientin entweder wieder selbst atmet oder der Notarzt da ist



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#24
Zusammenfassung:

Folgender Fall:

Im Wartezimmer eurer Praxis liegt ein Patient zusammengebrochen auf dem Boden!!!!! Wie habt ihr euch in dieser Situation zu Verhalten?

Überprüfung der Vitalfunktionen:

1. Prüfung des Bewusstseins

das Ansprechen einer Person (mit gleichzeitigem Berühren der Person an den Schultern) > man prüft damit das Bewusstsein einer Person.

Ist die Person ansprechbar folgen weitere Erste Hilfe Massnahmen (Verband...).

2. Prüfung der Atmung

Ist die Person nicht ansprechbar, wird die Atmung kontrolliert (vorab wird der Mund-und Rachenraum auf Fremdkörper inspiziert und ggf. entfernt) > Atemkontrolle durch Sehen, Hören und Fühlen ca. 5 sek (das Ohr wird über den Mund der Person gelegt, unsere Hand gleichzeitig auf das Abdomen des Patienten und unsere Augen schauen direkt auf das Abdomen, ob dieser sich hebt und senkt)

3. Prüfung des Kreislaufs

man könnte ja mal den Puls fühlen um erstmal zu gucken ob er noch da ist...
Wenn ja, stabile Seitenlage. Notarzt rufen!!!!!!!!

Jetzt habt ihr festgestellt - Mist! Keine Atmung, kein Puls - was jetzt?[/b][/i]

- Circulation Herzmassage

Wenn ich festgestellt hab, keine Atmung, kein Puls dann leg ich den Patienten auf eine harte Unterlage wenn er da nicht schon liegt und such den richtigen Druckpunkt.
Am besten, nachdem ich den Oberkörper frei gemacht hab.
Der liegt im unteren Sternumdrittel.

Wir haben gelernt "Between the nipples".
Das kann man gut behalten.

Dann wird eine Hand auf den Druckpunkt gelegt und die andere darüber.
Dann wird mit gestreckten Armen 30 x gedrückt, Tiefe ca. 5cm, Frequenz ca. 100 pro Minute.

-Airway-Atemwege freimachen

Atemwege freimachen - auf Zunge achten!!!!!!!!!!!!!!!!

-Breathing-Beatmen

2mal beatmet Mund zu Nase also Verhältnis Herzdruck zu Beatmung 30:2
Dann wird eine Hand auf den Druckpunkt gelegt und die andere darüber.
Dann wird mit gestreckten Armen 30 x gedrückt, Tiefe ca. 5cm, Frequenz ca. 100 pro Minute.

also wenn ich da mal was dazu sagen darf: bei meinem letzten reanimationskurs im september 2010 haben wir gelernt, das nicht mehr beatmet werden muss, da die kompremierung des brustkorb (beim drücken) ausreicht um sauerstoff in die lungen zu "saugen" außerdem ist es heute niemanden mehr zu zumuten,das man seinen mund an den anderen druckt wegen den ganzen erkrankungen ( hiv,hep,herpes ,erbrochenes u.s.w.) also atemwege gegebenfals frei machen(erbrochenes,blut) 30 mal drücken, kreislauf kontrollierren gegebenfals 30 mal weiterdrücken u.s.w. ,in vielen öffentlichen gebäuden hängen mitlrweile defibrilatoren. die sagen einem genau was man machen soll.(kleine orange kästchen) man muss sie nur einschalten und die klebepads auf die seitliche brust kleben. drugs macht dann der notarzt im rettungswagen. sorry wollt mich nicht einmischen aber das war der neuste stand bei uns im krankenhaus. das gilt alles nat. nur wenn der pat keinen puls und keine atmung mehr hat. ansonsten mach ich das auch so wie ihr

- Drugs

genaue Erklärung fehlt

- Defibrillation (wenn vorhanden)

genaue Erklärung fehlt

Jetzt fehlt noch die genaue Erklärung Drugs und was es mit dem Defibrillator auf sich hat Exclamation

SUPER!!! Bald ist es geschafft Heart

Eure Steffi

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#25
also wenn ich da mal was dazu sagen darf: bei meinem letzten reanimationskurs im september 2010 haben wir gelernt, das nicht mehr beatmet werden muss, da die kompremierung des brustkorb (beim drücken) ausreicht um sauerstoff in die lungen zu "saugen" außerdem ist es heute niemanden mehr zu zumuten,das man seinen mund an den anderen druckt wegen den ganzen erkrankungen ( hiv,hep,herpes ,erbrochenes u.s.w.) also atemwege gegebenfals frei machen(erbrochenes,blut) 30 mal drücken, kreislauf kontrollierren gegebenfals 30 mal weiterdrücken u.s.w. ,in vielen öffentlichen gebäuden hängen mitlrweile defibrilatoren. die sagen einem genau was man machen soll.(kleine orange kästchen) man muss sie nur einschalten und die klebepads auf die seitliche brust kleben. drugs macht dann der notarzt im rettungswagen. sorry wollt mich nicht einmischen aber das war der neuste stand bei uns im krankenhaus. das gilt alles nat. nur wenn der pat keinen puls und keine atmung mehr hat. ansonsten mach ich das auch so wie ihr. Smile)
Alle Menschen sind klug - die einen vorher, die anderen nachher.
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#26
Hallo Daniela,

habt ihr das gelernt in einem Kurs für Fachpersonal oder in einem Kurs für Ersthelfer?
Weil in den Leitlinien von letztem Jahr steht die Beatmung auch noch mit drin, zumindest beim Fachpersonal.

Wenn ich draußen irgendwo an einen Unfall käme und alles wäre mit Blut etc. verschmiert, würde ich mir eine Beatmung ganz sicher auch verkneifen wenn der RTW in ein paar Minuten da wäre.

Und im Krankenhaus hast du meistens in kurzer Zeit einen Arzt oder zumindest einen Ambubeutel zur Hand.


LG
Antje
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#27
Hallo Daniela,

werde deine Antwort drunter schreiben Smile

Vielen Dank Steffi Heart

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#28
@ Anja: Kurs für Fachpersonal , gilt aber auch für Ersthelfer. Das mit dem Ambubeutel stimmt natürlich, aber die Rettungsärzte haben erzählt das die Herzdruckmassage das wichtigste überhaupt ist, und die Beatmung zweitrangig (wie oben schon beschrieben, reicht wohl die "Sogwirkung" der Lungen beim drücken für die O2 Versorgung aus) Smile))
Alle Menschen sind klug - die einen vorher, die anderen nachher.
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#29
Ja, das liest man jetzt auch überall.
Schlimm, dass sich da dauernd was ändert.
Da muss man vor der Prüfung noch mal auf den alleraktuellsten Stand kommen.Rolleyes

So, hab jetzt eben nochmal die neuen ERC Leitlinien nachgelesen.
Danach ist nach wie vor die Beatmung erforderlich bei uns Europa.
Ausnahme wenn man aus irgendeinem Grund nicht kann.
Also für die Prüfung für uns noch angesagt.


LG
Antje
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#30
1. Ansprechen Anfassen
2. Ist das Bewußtsein vorhanden Situationsgerecht helfen
3. Ist er nicht ansprechbar Mundraum - Kontrolle (lose Fremdkörper entfernen), Kopf überstrecken (dabei das Kinn anheben) Atmung prüfen (5bis10 sek.)
4. Atmung vorhanden stabile Seitenlage (dabei mehrfach Ansprechen und Atmung prüfen, Wärmeerhalt und ständig mit dem Patienten reden und Körperkontakt halten), wenn keine Atmung vorhanden bzw. nicht ausreichende Atmung macht der Leihe die HLW (2:30), der Fachmann kontrolliert Puls, Puls vorhanden Guedeltubus setzen und mit Beatmungsbeutel + Sauerstoffgabe beatmen, dabei regelmäßig Puls kontrollieren.
5. Wenn kein Puls 2:30 Beatmen und Herzdruckmassage, Einsatz eines AED wenn vorhanden.

Wichtig! Nach der Seitenlage bzw vor der HLW Notruf

Eine ABCD Regel kenne ich jetzt nicht als Erste Hilfe Ausbilder
LG
Stefan
Zu dem Thema mit der Beatmung.

Sie ist weiterhin drin, darf bei Ersthelfern unter bestimmten Vorraussetzungen wegfallen. In der neuen Leitlinie wird das Hauptaugenmerk auf das Drücken gelegt. Hier ist wichtig 5-6 cm tief und richtig entlasten.
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#31
Jetzt bin ich doch ein bisschen verwirrt.

In meinem CPR Kurs, der zugegebenermassen schon einige Jahre zurück liegt, lernte ich, dass man die Herzmassage 3 Finger breit unter dem Xiphoid ausführt. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie ich das Sternum 5-6 cm runterdrücken sollte.....
Liebe Grüsse
Petra und die Furkids

"Follow your bliss and the universe will open doors where there were only walls."
(Joseph Campbell)
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#32
Also mit den Fingern wird der Druckpunkt nicht mehr gesucht, man sagt Mitte Thorax. Ich war auch erst erstaunt als gehört habe 5 - 6cm. Früher hat man 4 - 5 cm tief gedrückt. Da der Patient keine Muskelspannung mehr hat läßt er sich eigentlich leicht drücken, man muss sich am Anfang nur überwinden.

LG
Stefan
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#33
Hallo Petra,

das geht schon aber ist ziemlich anstrengend.
Mein Tip: Einen kräftigen Mann suchen, falls einer greifbar ist der sich auskennt.
Dann kann man sich selbst um die anderen nötigen Dinge kümmern.keinplan

Ich weiß z.B. von dem Mann meiner Freundin der bei der Feuerwehr ist, dass die manchmal sogar bei Reanimationen vor Ort bleiben wenn schon der Rettungsdienst da ist, einfach um sich abzuwechseln bis der NA kommt wenn das mal länger dauert.
Und das sind sicher keine schwachen Männlein.Wink


LG
Antje
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#34
Wir mussten das damals zum Abschluss an einer Puppe machen. Ich war damals megamässig in Form durch Bodybuilding. Trotzdem habe ich es kaum geschafft, tief genug zu drücken.....
Liebe Grüsse
Petra und die Furkids

"Follow your bliss and the universe will open doors where there were only walls."
(Joseph Campbell)
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#35
Wichtig ist die Arme durchgestreckt lassen und das Drücken durch das Verlagern des Körpergewichts zu machen. Ausserdem sollte man sich abwechseln, da die Effektivität des Drückens mit der Zeit nicht mehr optimal ist.
Die Puppen lassen sich meiner Meinung nach schlechter drücken wie ein richtiger Mensch.

LG
Stefan
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#36
Hallo Ihr Lieben,

es hat sich ja eine tolle Diskussion entwickelt. Ich möchte die Experten doch darum bitten, unsere Zusammenfassung zu korrigieren, ergänzen und auf den neuesten Stand zu bringen.

Das ist für uns WICHTIG! Falls diese Frage in der Prüfung kommt.

Ich sage euch Heart lichen Dank dafür

Eure Steffi

Zusammenfassung:

Folgender Fall:

Im Wartezimmer eurer Praxis liegt ein Patient zusammengebrochen auf dem Boden!!!!! Wie habt ihr euch in dieser Situation zu Verhalten?

Überprüfung der Vitalfunktionen:

1. Prüfung des Bewusstseins

das Ansprechen einer Person (mit gleichzeitigem Berühren der Person an den Schultern) > man prüft damit das Bewusstsein einer Person.

Ist die Person ansprechbar folgen weitere Erste Hilfe Massnahmen (Verband...).

2. Prüfung der Atmung

Ist die Person nicht ansprechbar, wird die Atmung kontrolliert (vorab wird der Mund-und Rachenraum auf Fremdkörper inspiziert und ggf. entfernt) > Atemkontrolle durch Sehen, Hören und Fühlen ca. 5 sek (das Ohr wird über den Mund der Person gelegt, unsere Hand gleichzeitig auf das Abdomen des Patienten und unsere Augen schauen direkt auf das Abdomen, ob dieser sich hebt und senkt)

3. Prüfung des Kreislaufs

man könnte ja mal den Puls fühlen um erstmal zu gucken ob er noch da ist...
Wenn ja, stabile Seitenlage. Notarzt rufen!!!!!!!!

Jetzt habt ihr festgestellt - Mist! Keine Atmung, kein Puls - was jetzt?[/b][/i]

- Circulation Herzmassage

Wenn ich festgestellt hab, keine Atmung, kein Puls dann leg ich den Patienten auf eine harte Unterlage wenn er da nicht schon liegt und such den richtigen Druckpunkt.
Am besten, nachdem ich den Oberkörper frei gemacht hab.
Der liegt im unteren Sternumdrittel.

Wir haben gelernt "Between the nipples".
Das kann man gut behalten.

Dann wird eine Hand auf den Druckpunkt gelegt und die andere darüber.
Dann wird mit gestreckten Armen 30 x gedrückt, Tiefe ca. 5cm, Frequenz ca. 100 pro Minute.

-Airway-Atemwege freimachen

Atemwege freimachen - auf Zunge achten!!!!!!!!!!!!!!!!

-Breathing-Beatmen

2mal beatmet Mund zu Nase also Verhältnis Herzdruck zu Beatmung 30:2
Dann wird eine Hand auf den Druckpunkt gelegt und die andere darüber.
Dann wird mit gestreckten Armen 30 x gedrückt, Tiefe ca. 5cm, Frequenz ca. 100 pro Minute.

also wenn ich da mal was dazu sagen darf: bei meinem letzten reanimationskurs im september 2010 haben wir gelernt, das nicht mehr beatmet werden muss, da die kompremierung des brustkorb (beim drücken) ausreicht um sauerstoff in die lungen zu "saugen" außerdem ist es heute niemanden mehr zu zumuten,das man seinen mund an den anderen druckt wegen den ganzen erkrankungen ( hiv,hep,herpes ,erbrochenes u.s.w.) also atemwege gegebenfals frei machen(erbrochenes,blut) 30 mal drücken, kreislauf kontrollierren gegebenfals 30 mal weiterdrücken u.s.w. ,in vielen öffentlichen gebäuden hängen mitlrweile defibrilatoren. die sagen einem genau was man machen soll.(kleine orange kästchen) man muss sie nur einschalten und die klebepads auf die seitliche brust kleben. drugs macht dann der notarzt im rettungswagen. sorry wollt mich nicht einmischen aber das war der neuste stand bei uns im krankenhaus. das gilt alles nat. nur wenn der pat keinen puls und keine atmung mehr hat. ansonsten mach ich das auch so wie ihr

- Drugs

genaue Erklärung fehlt

- Defibrillation (wenn vorhanden)

genaue Erklärung fehlt

Jetzt fehlt noch die genaue Erklärung Drugs und was es mit dem Defibrillator auf sich hat Exclamation

SUPER!!! Bald ist es geschafft Heart

Eure Steffi

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#37
Hey hier gehts ja schon weiter :-)

Puls ist für normale Ersthelfer nicht mehr nötig, ich weiß jetzt nur nicht in wieweit es für HP erforderlich ist. Kann mir einer sagen ob ein HP nur einen Erste Hilfe Kurs haben muss oder ist der Kurs bei Isolde erweitert in den Sanitätsbereich rein?

Denn wenn ein Erste Hilfekurs ausreicht, fällt die Pulskontrolle weg. Dann wird schon beim Atemstillstand mit der Herzlungenwiederbelebung angefangen und wie Steffi schon richtig anmerkt 30:2.

Bei der HLW ist es auch richtig, dass wenn der Patient aufgrund seiner Ferletzungen im Gesicht nicht zu Beatmen ist, man wenigstens die Druckmassage machen sollte. (Besser als nix)!! So kann der Körper, der eh schon auf Sparflamme läuft, versuchen sämtlichen Sauerstoff aus dem Blut zu nutzen.
Allerdings reicht die Druckmassage nicht aus um genügend Sauerstoff in den Körper zu bekommen, dafür ist weiterhin eine Beatmung notwendig. Ausserdem denke ich haben HP auch eine Garantenstellung, denke ich.

Hier rate ich zu einer Beatmungsmaske (bekommt man bei Ebay unter 10€) oder einem Beatmungsbeutel (dieser aber nur wenn man den Umgang damit beherrscht).

Medikamente:

Sauerstoffgabe mit Beatmungsbeutel und Reservoir, hier Sauerstoff alles was der Flow gibt.

Zugang mit Ringer um den Zugang offen zu halten, (allerdings werdet ihr keine Zeit dafür haben und wer das macht sollte echt super fit sein im Zugänge legen, denn ein Patient mit Kreislaufstillstand ist nicht einfach was Zugang legen angeht)!!!!

So und nun zum Defi:

Wer sich so ein Gerät anschafft muss sein Peronal regelmäßig schulen, hängt das Teil irgendwo rum, darf es jeder benutzen auch wer absolut keine Ahnung hat (deutsche Rechtsprechung halt).... Das Gerät bringt mehr ruhe rein und es leitet einen durch die HLW, ein Stromschlag wird nur ausgelöst wenn das Gerät bestimmte EKG Bilder erkennt und der Benutzer dann die Taste auf dem Gerät drückt.

Keine Angst also es wird alles gut :-)
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#38
Darf ich als HP einen Laryngstubus verwenden?

Bei meiner letzten Reanimationsfortbildung habe ich ihn kennengelernt und finde es einfach super.

LG Eveline
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#39
VIELEN, VIELEN DANK lieber Stefan, dass du uns auf den neuesten Stand der Erste Hilfe gebracht hast. Heart

Werde deinen Text gleich in die Zusammenfassung eintragen!!!!

Gerne könnt ihr weiter über das Thema diskutieren. Übrigens - sehr wichtig für die Prüfung und für den Alltag.

Meiner Meinung nach sollte jeder HP einen Ersthelferkurs besuchen.

Eure Steffi

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#40
Also ich hatte grad meine rettungsdienstliche Fortbildung und bei uns im Kreis ist es nur Rettungssanitätern und Rettungsassistenten gestattet nach ordentlicher Einweisung.
Das DRK ist aber dran es auch Leuten mit Sanitätsausbildung zu erlauben, daher denke ich wenn ein HP gut darin Eingewiesen ist und damit umgehen kann wird der Gebrauch kein Problem darstellen.

Ist halt ne Kostenfrage, denn die Teile sind ja auch nicht ganz billig und einen 100% tigen Aspirationsschutz bietet dieser Tubus auch nicht.
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