Beiträge: 160
Themen: 14
Registriert seit: Nov 2009
Bewertung:
7
Ihr Lieben,
das Thema "Impfung" kommt ja doch immer wieder an uns heran und scheidet die Geister.
Gerne wüsste ich mal,
- welche Impfung WIRKLICH wichtig, empfehlenswert und nachweislich geprüft und sinnvoll sind (z. B. Mumps, Tetanus, Polio etc.),
- welche Impfungen eher Modeerscheinungen und vielleicht mit Vorsicht zu genießen sind (Schweinegrippe, Papilloma etc.) und
- welche Impfungen im Grunde für viele überflüssig sind, aber gern durchgeführt werden.
Ich frage deshalb, weil gerade unter den Naturheilkundlern viele Impfgegner sind, aber wir dürfen natürlich die wirklich "guten" Impfungen nicht außer Acht lassen.
Gerne möchte ich mich in der Lage sehen, einen Patienten in dieser Frage beraten zu können.
Habt ihr Ideen?
Beiträge: 6.935
Themen: 281
Registriert seit: Nov 2010
Bewertung:
887
Ich denke das ist ganz schwierig,weil jeder ein anderes Empfinden hat,was nun unbedingt,in seinen Augen geimpft werden muss nd was nicht.
Ich persönlich finde die Röteln-Maser-Mumps Impfung sehr wichtig.Masern kann ja schwerste Folgeerkrankunegn nach sich ziehen und Röteln bei jungen schwangeren Frauen sind ja auch nicht so ohne.
Kritisch stehe ich solchen Geschichten wie Grippe und Schweinegrippe gegenüber.
Aber wie schon oben steht,das ist MEINE Meinung.Ich kenne auch genügend,die gar nicht impfen lassen und welche,die komplett durchimpfen lassen.Leider musste ich mir,als HPA auch schon kritische Worte anhören,das ich meine Kinder habe impfen lassen.
Liebe Grüße
Petra
..................................
Erfolg hat drei Buchstaben :TUN (Goethe)
Beiträge: 366
Themen: 5
Registriert seit: Dec 2009
Bewertung:
11
Gut, dass du so was ansprichst Meike. Hab mir über genau das auch schon Gedanken gemacht.
Hier ein nettes Zitat, das ich darüber mal aufgeschnappt habe:
"Krankheiten, die einen echten Namen haben wie Mumps, Masern sind somit echte Krankheiten. Hier ist abzuschätzen, ob eine Impfung nötig ist. Während Krankheiten mit unechten Namen wie SARS, Schweinegrippe, Vogelgrippe unechte Krankheiten sind und somit auch keine Impfung benötigen.
Liebe Grüsse,
Dag
~Quäle nie ein Tier im Scherz,
denn es fühlt wie du den Schmerz~
Beiträge: 59
Themen: 15
Registriert seit: Jan 2008
Bewertung:
3
Liebe Meike, ich beschäftige mich mit dem Thema intensiv seit ich mit meinem ersten Sohn vor 15 Jahren schwanger war und meiner Meinung nach gibt es keine gute Impfung, es gibt keine unwiderbelegbaren Beweise die nachweisen das Impfungen überhaupt wirken! Impfungen haben Nebenwirkungen, unerwünschte Zusatzstoffe, ungeimpfte Kinder sind gesünder(natürlich gibt es keine wissenschaftliche Studie darüber;-) ) sehr gute Infos gibt es hier: www.impfreport.de www.impfkritik.de, www.aegis.ch
Meine 6 sind völlig ungeimpft, kaum krank..die 3 großen(14,10,8) hatten bereits leicht verlaufend: Windpocken udn Keuchhusten, benötigten nie Antiobtiotika o.ä. Das ist natürlich nicht repräsentativ, aber ich wüßte nicht warum ich ihre kleinen Körper und ihr natürliches wachstum mit Impfungen stören sollte! Ich halte für gesunde Kinder wichtig: volles Stillen nach Bedarf-bis das Kind von sich aus nach Beikost verlangt-dann Fingerfood(obst,gemüse,Vollkorn), Bedürfnisse erfüllen und Bindung stärken(statt Kinderwagen, Babys tragen), frühe Fremdbetreuung vermeiden, viel frische Luft, Barfuß laufen,Schlafen nach Bedarf des Kindes-nicht nach dem Ruhebedürfnis der Eltern;-) gleichberechtigtes Miteinander(ich halte die seelische/psychische Komponente als sehr wichtig!)-also keine Erziehung, bei kleineren Erkrankungen-dem Selbstheilungspotential des Körpers vertrauen ggfs. mit persönlicher Vorliebe aus der Naturheilkunde nachhelfen;-) bei mir Klass.Homöopathie
Liebe Grüße Nanette
Beiträge: 1.121
Themen: 111
Registriert seit: Dec 2009
Bewertung:
92
HI,
ich beschäftige mich momentan auch sehr intensiv mit dem Thema impfen, da ich eine 4 Monate alte Tochter habe. Nach durchforsten einiger Bücher (eins, was ich sehr gut fand: "Impfrategerber aus ganzheitlicher Sicht, von Gr. Georg Kneißl" )bin ich der Meinung , daß bei einigen Impfungen auch der Zeitpunkt eine große Rolle spielt. Viele Impfungen werden beim Säugling bereits im ersten Jahr geimpft bzw empfohlen. Ich glaube schon, daß es durchaus sinnvolle Impfungen gibt, wie zB Röteln bei Mädchen. Allerdings wird die Rötelimpfung laut Impfkalender zwischen 11 und 14 Monaten empfohlen und eigentlich geht es darum, daß man während einer Schwangerschaft keine Röteln bekommt. Also würde ich mein Kind frühestens bei Geschlechtsreife gegen Röteln impfen lassen, wenn sie bis dahin noch keine hatte. Einen Jungen würde ich demnach gar nicht gegen Röteln impfen lassen. So versuche ich bei jeder Impfung abzuwegen, was für mich sinnvoll erscheint und was nicht. Das andere Problem finde ich, ist daß wenn man sich für eine Impfung entschieden hat, der Impfstoff häufig nur noch als Kombipräparat in 3fach oder 7fach Impfungen zu bekommen ist. Hier finden sich auch meisten Aluminuimverbindungen wieder, die eigentlich auch nicht im Körper verloren haben.
Gegen Kinderkrankheiten wie Windpocken werde ich auch nicht impfen lassen, da diese Krankheiten auch ein Entwicklungsschub bei den Kindern mit sich bringen und eine Impfung hier keinen 100%igen Schutz gibt und die Krankheit häufig nur zu einem späteren Zeitpunkt auftaucht, wo sie dann deutlich schwieriger verläuft.
Es ist glaube ich auch sehr wichtig kein Pauschalurteil abzugeben, weil einfach so viele verschiedene Faktoren eine Rolle spielen. Wenn ich hauptsächlich in Deutschland bin ist es auch noch mal anders, als wenn jemand viel in der Weltgeschichte reist und viel in Ländern mit mangelnder Hygiene unterwegs ist.
Lg
Esther
LG
Esther
Patentante von Mel78, Petrali und Sandrace
Beiträge: 43
Themen: 0
Registriert seit: Aug 2012
Bewertung:
5
Ja, ein Thema, daß die Gemüter erhitzt!
Ich war früher (vor 13 Jahren) Impfbefürworter, als dann aber mein Sohn auf die Welt kam und ich ständig zu den U-Untersuchungen sollte/mußte (indirekter Zwang), stellte ich fest, daß JEDESMAL nach einer Impfung die Haut reagierte. Dies verstehe ich jetzt, als ausgebildeter Laie in der klassischen Homöopathie, noch sehr viel besser als damals, wo ich die Ausbildung noch nicht hatte, aber ahnte, daß hier was nicht stimmt.
Aufgrund meiner Allergie-Neigung, reagierte er über die Haut (Vererbung, die latente Erkrankung wurde durch die Impfung geweckt). Es hätte also genauso gut oder schlecht, die Lungenschleimhäute etc. reagieren können bzw. durch eine Unterdrückung mit Kortison die Hauterkrankung auf eine andere Hautebene geraten können (Etagen-Wechsel, was durchaus der Schulmedizin bekannt ist und sogar in den sog. Fach-Organen steht).
Ich war damals, wie gesagt, in der Ausbildung KLASSISCHE HOMÖOPATHIE und als mein Sohn wieder einmal sehr stark reagierte, beschloss ich ihm, in Übereinstimmung mit meinem Mann, das hom. Mittel SULFUR zu geben.
Die Hände sahen aus wie von einem alten Mann. Sie waren trocken, faltig und der Juckreiz war enorm.
Nach einer Gabe Sulfur (C30) verschwand innerhalb einer halben Stunde sofort der Juckreiz und von Tag zu Tag sah er besser aus, zum Schluß wie ein Sunnyboy, eine sehr gesunde Hautfarbe, einfach gesund sah er aus.
WIR LASSEN NICHT MEHR IMPFEN und es gibt auch keine Impfpflicht in Deutschland, nur Empfehlungen des RKI und jeder gute Arzt sollte zuvor die Familiengeschichte in Augenschein nehmen, d. h. nach zig Jahren mal wieder den zu Beginn ausgefüllten Anamnese-Bogen herausholen ;-)!
Meine Meinung dazu ist die, daß die U-Untersuchungen NUR oder hauptsächlich dazu dienen, die Impfungen ans Kind zu bringen. Laut Gesetz sind sie sogar Körperverletzungen und bedürfen der Zustimmung des gesetzlichen Vertreters, da in einen gesunden Organismus etwas (tierische Eiweiße, die in Verdacht stehen Allergien zu erzeugen) eingebracht wird.
Man muß leider sagen, daß Impfungen eine Zusatz-Einnahme-Quelle für den jeweiligen Kinderarzt darstellen, gut, bei einzelnen Impfungen macht das zwar nichts aus, jedoch in einer Kinderarztpraxis sammelt sich da schon was an.
Die Impfgegner oder -kritiker überlegen meist zum Schluß, ob denn nicht die Tetanus-Impfung nötig wäre.
Ich kann nur sagen NEIN, auch die braucht der Mensch/Patient nicht, habe schon mehrere Erfahrungen gemacht, mit tiefen Wunden, gerade vor kurzem bei mir selbst, wichtig ist, die Wunde muß gut bluten, gut gesäubert werden, d. h. versorgt werden. Sauerstoff und Licht schadet den sog. Tetanus-Erregern und sie können sich nicht ausbreiten.
Jedoch gibt es auch den inneren Tetanus, d. h. nach Stürzen, wo keine Wunde sichtbar ist, nur ein Hämatom, aber auch da muß man nicht unbedingt gegen Tetanus impfen, das hom. Arnica montana kann hier schon Schlimmeres verhindern.
Ich habe gerade vorhin meine Unterlagen sortiert und dabei MEINEN Impf-Pass gefunden und ich muß sagen, da hat sich einiges verändert. Damals wurden die Kinder sehr viel später geimpft. Ich war damals 2 1/2 Jahre als ich die 1. Impfung bekam (Diphtherie und Tetanus) und heute bekommen 3 Monate alte Säuglinge gleich einen 6-fach-Impfstoff und einen Monat später wieder und 1 Monat später wieder, unglaublich, da muß man sich nicht wundern, daß Kinder schon an Diabetes, Allergien, Asthma usw. erkranken, die müssen ja erkranken bei diesem Chemie-Cocktail und diesen ständigen tierischen Eiweißen, die noch dazu die Artenschranken übertreten, d. h. beim Wirt macht der Erreger nichts, beim Menschen jedoch kann das ins Auge gehen.
Und was mich weiterhin ärgerte war, daß die Kinderärztin zu mir sagte "In Zukunft wird es KEINE Einzelimpfstoffe mehr geben, damit müßte ich mich abfinden!" und ich antwortete daraufhin "Und ich lasse mich von der Pharma-Industrie nicht erpressen!". Ich unterschrieb bei der letzten U-Untersuchung einen Wisch, indem ich unterzeichnete, daß ich KEINE weiteren Impfungen mehr für meinen Sohn möchte.
Aber hierzu gibt es auch einen anderen Wisch, den man den Ärzten vorlegen kann, indem sie bestätigen, daß im Falle eines Impfschadens der Arzt haften muß. Bisher hat das noch kein Arzt unterschrieben ;-)!
Liebe Grüße - Medusa
PS: FSME benötigt man auch nicht! Mehrere Kinder, mit denen ich verwandtschaftlich verbandelt bin, haben danach starke Kopfschmerzen bekommen. Also, daß was man eigentlich vermeiden will (Hirnhaut-Entzündung usw.) scheinen die Kinder, je nach Empfindlich-/Empfänglichkeit, auch dann noch zu bekommen.
Grippe-Impfungen sind sowieso unnütz und die HPV-Impfung braucht man ebenfalls nicht, da sie nur 4 Erreger-Stämme abdeckt. Sie ist die teuerste Impfung aller Zeiten und wurde so schnell durchgewunken, daß das schon zum Himmel stinkt, sorry und die Werbund dafür ist äußerst aggressiv, z. B. der Werbespot von Jette Joop, außerdem werden Mütter abends Zuhause angerufen, wurde mir von einer Mutter erzählt und zwei Fälle kenne ich, wo die Mädchen OHNE DIE ZUSTIMMUNG der Eltern einfach geimpft wurden. Bei dieser Impfung lohnt es natürlich ;-)!
Der Gebärmutterhalskrebs ging schon zurück durch die alljährlichen Untersuchungen bzw. konnte da schon festgestellt werden, also ist diese Impfung ziemlich unnötig gewesen!
Es kommt nicht darauf an, wie eine Sache ist, es kommt darauf an, wie sie wirkt! (Kurt Tucholsky)
Beiträge: 2.245
Themen: 125
Registriert seit: Oct 2009
Bewertung:
163
Also ich wäre froh gewesen, hätte ich eine FSME Impfung gehabt....
so wie ich gehört habe, wird sie für Kinder auch frühestens ab 10Jahren empfohlen, aber für Erwachsene halte ich sie auf jeden fall für sinnvoll, da hier die FSME in der Regel auch schlimmer verläuft als bei Kindern.
Zumindest, wenn man in einem Risiko-Gebiet wohnt, sollte man darüber nachdenken.
Oder FSME bekommen und dann sowieso immun sein (wenigstens etwas gutes......)
LG Katrin (die sich langsam von einer FSME erhlolt, die Mitte Juni "ausgebrochen" ist und mit der ich noch eine Weile zu tun haben werde)
LG Katrin
Beiträge: 43
Themen: 0
Registriert seit: Aug 2012
Bewertung:
5
Hallo Katrin,
man sollte/muß immer den SCHADEN gegen den NUTZEN abwägen, eine Auseinandersetzung für PRO und KONTRA sollte auf jeden Fall stattfinden.
Ich wohne in Bayern, angeblich schlimmstes Zeckengebiet überhaupt, umgeben von Wäldern und Wiesen und ich laufe da auch durch.
Nicht alle Zecken haben den Erreger in sich, nur ein Bruchteil und wenn man NUR nach einem best. Erreger mit einem best. Test sucht und diesen dann auch findet, dann findet auch keine andere Differential-Diagnostik mehr statt, man hat was gefunden und fertig ist.
Die Symptome können genauso gut von Aspartam-Produkten, wie Cola-Light oder Kaugummi ohne Zucker usw. ausgelöst worden sein.
Man sollte schauen, was ist betroffen, was hat der Patient alles getan, gegessen, getrunken, war er in einem anderen Gebiet usw., dafür hat die etablierte Medizin gar keine Zeit, verstehst Du!
Ich hatte auch einen Zeckenbiss, mit den typischen Erscheinungen, roter Ring usw., genauso schnell wie er kam, war er auch schon weg.
Wir haben die Zecke komplett herausgeholt, aber nach schulmedizinischer Auffassung hatte ich Borreliose-Symptome.
Keine Frage, ein Jäger oder Forst-Arbeiter, für den mag diese Impfung noch einigermaßen sinnvoll sein, aber zu allem gibt es eine Alternative, man muß nur schauen welche die Geeignete ist.
Liebe Grüße und nix für ungut
Nicole (Medusa)
Ich beschäftige mich SEHR INTENSIV mit dem Thema!
Als potentielle Prüflinge dürft Ihr natürlich nicht GEGEN Impfungen sein, sonder PRO eingestellt sein bzw. von einem Nutzen überzeugt sein, sonst rasselt Ihr gleich durch!
Hier ein paar Buch-Tipps:
- Impfen, das Geschäft mit der Angst, Gerhard Buchwald
- Impfungen, der unglaubliche Irrtum, F. und S. Delarue
- Sind Impfungen sinnvoll?, Joachim F. Grätz
- Impfungen, der Großangriff auf Gehirn und Seele, Harris L. Coulter
- Die Impf-Entscheidung, Dr. Friedrich P. Graf
- Das Impfschaden-Syndrom, Tinus Smits
- Die Tetanuslüge, H. P. Tolzin
- Impfratgeber aus ganzheitlicher Sicht, Kneißl
und ein paar Links:
www.impfkritik.de
www.impf-report.de
www.impfschaden.info
www.individuelle-impfentscheidung.de
www.impf-info.de
www.impfo.ch
www.libertas-sanitas.de
www.impfschutzverband.de
und einen Fall von einer Plattform, in der ich mich bewege:
http://www.wer-kennt-wen.de/club/9g709whd
und wer da nicht rein will, dann hier die Entstehungsgeschichte:
Gruppe: Lebensgeschichte Maurice !
Die tragische Lebensgeschichte von Maurice muss durch die Welt gehen... Helft der Familie Reber und schaut nicht einfach weg !
Die Geschichte: Maurice entwickelte nach einer 6-fach Impfung im 5. Lebensmonat hohes Fieber, das auf kinderärztliche Empfehlung mit Paracetamol-Zäpfchen behandelt wurde, was nach meinem heutigen Wissen auch ein schwerer Fehler war, denn dieser Wirkstoff baut die nach Infektionen oder Impfungen ohnehin reduzierten Glutathionvorräte des Körpers zusätzlich ab, die zum Zellschutz vom Körper dringend benötigt werden und begünstigt dadurch schwere Organ- und Gehirnschäden. Dies zeugt nicht gerade von pharmakologischem Wissen und ist ein weit verbreitetes iatrogenes Risiko...
Diesem Fieber folgte in den nächsten Tagen Apathie, zunehmender Verlust des Blickkontaktes und Starren auf Lichtquellen. Nach 14 Tagen war Maurice praktisch nicht mehr ansprechbar und schlapp Bei der U4 auf einen möglichen Zusammenhang mit der Impfung angesprochen, verneinte der Kinderarzt dies strikt und schob eine vermutete genetische Ursache für eine Stoffwechselstörung vor. Zu diesem Zeitpunkt vertrauten wir noch unserem Kinderarzt und liessen Maurice auch noch weiter impfen, was seinen Zustand schleichend weiter verschlechterte.
Nachdem wir zu einem dem Kinderarzt gut bekannten Neurologen und Stoffwechselexperten überwiesen wurden und der monatelang Diagnostik auf seltene bis unwahrscheinlichste Stoffwechselerkrankungen ohne Ergebnis durchführte und mit dem wir von Anfang an über einen möglichen Zusammenhang mit der Impfung diskutierten, wurde immer klarer, dass etwas nicht stimmte. Ein MRT vom Gehirn zeigte dann schwere Demyelinisierungen, die die Symptome eindeutig erklärten. Der Neurologe erklärte uns dann, es handele sich wahrscheinlich um eine sehr seltene Stoffwechselerkrankung, Leukodystrophie genannt, bei der zunehmend die weisse Hirnmasse geschädigt wird, mit der Folge von langsamen Siechtum und Tod...
Diese “Diagnose” erhielten wir einen Tag vor Maurice 1. Geburtstag. Wie erschüttert, traurig, frustriert und am Boden zerstört wir waren, kann sich kaum jemand vorstellen.
Mich machte bei der Besprechung schon etwas stutzig, als ich die MRT-Bilder sah und fragte, für mich als Laie sähe das aus, wie Reste einer schweren Entzündung, dass der Neurologe sehr schnell das Thema wechselte, ohne auf meinen Einwurf einzugehen. Aber ich war zu verzweifelt, weiter mit ihm zu diskutieren. Am Tag zuvor wurden Maurice auch Liquorproben entnommen. Eine zur Stoffwechseldiagnostik auf Leukodystrophien, eine für einen Test auf pathogene Viren und eine für einen Standardtest auf Eiweisse, Zellen, etc. Mit dem letzten Test, der in der Klinik selbst gemacht werden sollte, hätte man Gehirnentzündungen bzw. Enzephalopathien nachweisen können. Alle Ergebnisse sollten nach spätestens 4 Wochen vorliegen. Nachdem wir über 3 Monate mindestens zweimal die Woche nach den Befunden fragten und ich langsam sehr massiv diese einforderte, denn es ging schliesslich um die Frage, Leben oder Tod für Maurice, erhielten wir die Befunde als Fax. Der Eingangstempel der Klinik belegte, dass die Ergebnisse 14 Tage nach der Liquorentnahme der Klinik schon vorlagen ! Sie wurden uns demnach 3 Monate lang vorenthalten.
Alle Befunde waren negativ, als keine pathogenen Viren und keine Stoffwechselstörung und keine Liquoruntersuchung auf Gehirnentzündung, was, neben der verschleppten Benachrichtigung, äußerst merkwürdig war. Nachdem ich wochenlang den Chefarzt wegen dem Verbleib dieser 3. Probe genervt hatte und der mir von mal zu mal, natürlich nur telefonisch (...) immer die neuesten abenteuerlichen Geschichten über den Verbleib erzählte, entschied er sich mir mitzuteilen, die Menge habe nicht gereicht, was nachweislich unrichtig war. Somit war klar, dass man anscheinend vermeiden wollte, eine Gehirnentzündung anhand dieser Liquorprobe zu bestätigen, was unseren Anfangsverdacht einer Gehirnschädigung durch die Impfung ja belegt hätte. Da war es einfacher, die Probe als nicht existent zu behaupten, wohlwissend, dass wir sie gesehen hatten und ihm exakt bis auf den Milliliter die Menge vorrechnen konnten, die der Klinik zur Verfügung stand (!).
Man muss dazu sagen, dass diese Entzündungsparameter nicht beliebig lange nach einer Gehirnentzündung nachweisbar sind.. Ein extrem grausames Spiel zu Lasten von Maurice und der Verzweiflung unsererseits. 3 Monate lang nicht zu wissen, ob unser geliebter Maurice dahinsiechen und sterben wird, ist extreme psychologische Grausamkeit. Mit welchem Recht sich die beteiligten Ärzte glauben so etwas erlauben zu dürfen, bleibt uns ein Rätsel.
Ein zwischenzeitlich privat befragter Fachmann erklärte uns nach Sichtung der MRT-Bilder, dass sieht aus wie die Reste einer ADEM, eine akuten Demyelinisierung nach einer Entzündung nach einer Impfung und das Verhalten der Ärzte in solchen Fällen sei leider nicht unbekannt. Unnötig zu erwähnen, dass in den Arztberichten kein Ton von irgendwelchen Diskussionen mit den Eltern über einen möglichen Impfschaden zu finden ist.
Die akute Gehirnentzündung nach der Impfung hätte übrigens höchstwahrscheinlich erfolgreich mit Kortikoiden behandelt werden können, hätte man das sofort veranlasst, was Maurice seine Schwerbehinderung ersparen hätte können. Maurice ist behindert durch Impfungen und fortgesetzte Ignoranz unserer Hinweise auf die Impfungen als mögliche Ursache der schweren neurolo-gischen Symptome durch die beteiligten Ärzte. Dies ist momentan Gegenstand eines gutachterlichen Verfahrens auf Behandlungsfehler der beteiligten Ärzte.
Vertuschung: Aus dem Abschnitt “Was passiert ist” folgt die Vorgehensweise der beteiligten Ärzte. Die Methode der Endlosdiagnostik, das Verschwinden von Liquorproben, der Umgang mit Befunden und Arztberichten, das Behaupten, es habe nie Gespräche oder Verdachtsmomente auf einen Impfschaden gegeben, erscheinen wenig zufällig und wurden uns, so oder in ähnlicher Form, auch von anderen Betroffenen berichtet.
Wer jetzt denkt, damit sei das Ende der Odysee erreicht, der irrt. Die beiden Kinderärzte haben durch Nichtmeldung eines Verdachtsfalles auf eine ungewöhnliche Impfreaktion, deren bussgeldbewehrte Meldepflicht nach dem IfSG verletzt, so wie 95% ihrer Kollegen, das anscheinend ganz offiziell auch so handhaben, folgt man den Angaben des Paul-Ehrlich-Institutes, dass das “underreporting” auf besagte 95% schätzt. Das hält man für so normal, dass auch das Gesundheitsamt, das eine diesbezügliche Ordnungswidrigkeitsanzeige aufnehmen sollte, sich weigerte, dies zu tun (!)
Das Versorgungsamt konnte anhand der eingereichten Befunde keine cerebralen oder neurologischen Symptome nach der Impfung erkennen... Der Widerspruch zur ersten Ablehnung des Versorgungsantrages umfasste dann 9 Seiten, in denen wir Satz für Satz die nachweislich “überlesenen” Symptome aus den Befunden benennen und die falschen Aussagen richtigstellen mussten. Weitere Beweise, wie Zeugenaussagen, Videoaufnahmen und Bilder umfassten dann ein Dokument von über 60 DIN A4-Seiten. Nachdem wir eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den zuständigen Sachbearbeiter wegen vermuteter Rechtbeugung und Verletzung der verbindlichen gutachterlichen Richtlinien (AHP 2008) eingereicht hatten, schrieb der Amtsleiter einen Tag später, dass er keine Anhaltspunkte hierfür sehe und er das Verhalten seines Mitarbeiters nicht beanstanden könne.
Wir gratulierten dem Amtsleiter zu seiner unglaublichen Leseleistung von 60 DIN A4 Seiten Widerspruchsbegründung und Schriftverkehr an nur einem Tag, um dies so umfassend und schnell beurteilen zu können... Deutlicher kann man die Missachtung der gesetzlichen Rechte der Betroffenen eigentlich kaum als Verdacht in den Raum stellen.
Das Ganze gipfelte dann darin, dass wir zu einem Gutachter gehen sollen, der als weisungsabhänigiger leitender Oberarzt einer Kinder- und Jugendklinik, deren Leiter ein STIKO-Mitglied ist, arbeitet. Diesem STIKO-Mitglied wiederum wird auf einer der vielen “Impfen-ist-so-toll” - Internetseiten von Herstellern für seine “wissenschaftliche” Beratung gedankt. Der Betreiber dieser Webseite ist der Hersteller des Impfstoffes, der in dringenden Verdacht steht, Maurice geschädigt zu haben !.
Daraufhin haben wir dem Amtsleiter geschrieben, dass das seine Neutralitätspflicht sowie die gesetzlichen und verwaltungsrechtlichen Vorschriften verletzt, das Recht bezüglich der AHP 2008 und damit massiv die Rechte des Antragstellers. Die genannten Verbindungen sind öffentlich zugänglich und somit auch nicht durch das Versorgungsamt als “Versehen” begründbar. Eine Antwort steht noch aus.
Diese erfahrenden Verhaltensweisen erwecken den Verdacht, dass es ein System zur Vertuschung von Impfschäden gibt, denn so ein Verhalten spottet jeglichen rechtsstaatlichen Grundsätzen und erscheint organisiert.
Dazu passen dann auch fehlende statistische Risikobewertungen von Impfstoffen und das Tolerieren der skandalösen Melderate bei potentiellen Impfschäden von unter 5% der Ärzte durch die Aufsichtsbehörden. Man vermeidet seit Jahrzehnten wie die Pest den Aufbau einer wissenschaftlichen Datenbank mit Risiko-Nutzen-Bewertung von Impfstoffen. Die Gründe hierfür sind ganz offensichtlich. Bei rund 10000 registrierten Verdachtsfällen und einer offiziellen Melderate von 5% bedeutet das indirekt eingeräumte 200000 statistische Impfschäden in der BRD. Wo kämen wir hin, wenn jeder schwere Fall einen Antrag auf Versorgung stellen würde....?
Es kommt nicht darauf an, wie eine Sache ist, es kommt darauf an, wie sie wirkt! (Kurt Tucholsky)
Beiträge: 2.245
Themen: 125
Registriert seit: Oct 2009
Bewertung:
163
Liebe Nicole,
ich bin auch dagegen, dass sich alle gegen alles mögliche impfen lassen.
Ich denke, dass muss sowieso jeder für sich selbst entscheiden.
Auf jeden fall ein interessantes Thema.
LG Katrin
LG Katrin
Beiträge: 43
Themen: 0
Registriert seit: Aug 2012
Bewertung:
5
In der Tat, Du sagst es! Ich kann darüber stundenlang reden, schreiben und Dir zig Beispiele nennen, aber das würde Dich und Andere so ins Wanken bringen, daher lassen wir das! Ich weiß selbst, daß das ein Prozeß ist, denn ich habe ihn selbst erlebt.
1. Man nimmt es auf, will es gar nicht wahrhaben
2. Dann entdeckt man immer mehr
3. Dann liest man Bücher (Pro/Kontra), zieht dann seine Schlüsse daraus
4. dann tritt man auch entschlossener auf (Kinderarzt), denn man ist informiert
5. zum Schluß ist man dann ein Gegner, obwohl man eigentlich ein Kritiker ist, egal, ein Kritiker muß nicht unbedingt Gegner sein, aber man wird eben so angesehen, doch in meinem Fall stimmt es schon
Ich sehe Impfungen als Mittel um die Leute bewußt krank zu machen und somit auf JAHRZEHNTE die Menschen zu binden. Sog. Arznei-Erkrankungen gibt man dann als NEUE Erkrankungen aus und schon läuft es wieder, weil der Arzt wird selten kritisiert, schließlich hat er ja studiert ;-) und was will schon dieser Laie ;-)!
Auch die Erkrankungen gegen die geimpft wird, die werden so gut wie gar nicht diagnostiziert (manchmal spricht man einfach von sog. Impf-Masern, aber damit hat es sich dann auch schon).
Eins sollte noch gesagt sein, in der Natur wird ein Säugling nicht von 6 versch. Erregern angegangen (wie beim 6-fach-Impfstoff) und der Infektionsweg ist ein anderer, nämlich über die Schleimhäute und nicht wie bei der Impfung im Muskelgewebe. Wenn ein Säugling allein im 1. Lebensjahr mit über 20 versch. Erregern konfrontiert wird (alle Mehrfach-Impfstoffe einzeln gezählt), ist doch klar, daß hier das Immunsystem in eine ÜBER-REAKTION gehen muß, Auslöser für manche sog. Auto-Immun-Erkrankung, Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten, ADHS, wenn man weiß, daß genau bei diesem 3-Monate altem Säugling die Bluthirn-Schranke noch geöffnet ist und die sog. Adjuvantien bzw. Wirkverstärker wie Aluminium, Thiomersal, Formaldehyd u. a. ungehindert diese Schranke passieren können.
Den Fall, den ich oben eingestellt habe, ist ein gravierender Fall, er ist einer von vielleicht 10.000, aber dieser EINE, ist einer zu viel. Heutzutage sind das "schleichende" Prozesse, die sich nicht so äußern müssen, aber anders und diese sind evtl. noch grausamer, aber dazu sage ich jetzt nichts mehr, sonst fliege ich vielleicht noch ;-), ich würde aber gerne darüber reden, denn ich habe passende Stellen auch schon angeschrieben, aber was nicht sein darf, das kann nicht sein ;-)!
Aus vielen Laien wurden große Künstler, Heilkünstler, wie z. B. Samuel Hahnemann, Schüßler, genau diesen Disziplinen widme ich mich ;-)!
Ich habe einfach mal so zurück geblickt, gezählt, eins und eins zusammengezählt und bin zu einigen Erkenntnissen gekommen.
Es kommt nicht darauf an, wie eine Sache ist, es kommt darauf an, wie sie wirkt! (Kurt Tucholsky)
Beiträge: 836
Themen: 45
Registriert seit: Aug 2009
Bewertung:
35
Hallo
Mit freude lese ich das dieser Thread wieder weitergeführt wird !!!!
Tragisch was ich über den armen kleinen Jungen gelesen habe !?!? Diese Überheblichkeit der Akademiker kenne ich nur zu gut !!!! Das hier so ziemlich alles schief lief was schief laufen kann erkennt ein Blinder....
Dennoch möchte ein Veto einlegen. Ich finde grundsätzlich das die Impfung eine Errungenschaft ist die man nutzen muß.
Das Problem besteht meiner Meinung darin das man nicht in die Zukunft sehen kann (oder vllt. auch zum Glück), wird mein Kind jemals mit Masern Erregern in Berührung kommen ? Wenn ja wird mein Kind krank ? Wird es Komplikationen geben ? Wird mein Kind behindert oder unfruchtbar ? Wird die Impfung mein Kind schützen ? Wird mein Kind von der Impfung krank ?
Aber wie auch schon sehr richtig geschrieben wurde (!!!!!!) Muß es wirklich eine Mehrfachimpfung sein ?
Spannend ist das Kinder immer häufiger an chronischen Krankheiten leiden (Diabetes mellitus Typ 1, Asthma bronchiale, Zölliakie.....). Kann es sein das auch hier die Impfungen in zusammenhang stehen ?
Warum sollte ich denen vertrauen die ein Produkt verkaufen wollen ? Beim Autokauf stellt man ja auch kritische Fragen ! Bei der Gesundheit darf ich deshalb um so kritischer sein !
Ein weiteres Problem besteht darin: was ist wenn ich Eltern von einer Impfung abrate und das Kind durch eine Infektionskrankheit stirbt oder eine Behinderung bekommt ?
Das Leben beginnt in einer Zelle,
und bei manchen Strolchen,
endets auch in einer solchen ! ! !
Beiträge: 43
Themen: 0
Registriert seit: Aug 2012
Bewertung:
5
@ Markus, was wäre wenn? Keiner weiß es und abraten würde ich niemanden von einer Impfung, jeder muß das selbst entscheiden, sollte sich aber ausreichend informieren und dann auch zu seiner Entscheidung stehen (Schaden/Nutzen-Abwägung).
Die Impfungen bzw. neuen Impfstoffe werden immer schneller erfunden, durchgewunken etc.
Die Studiengrößen sind viel zu klein, als daß ein Todesfall auftreten würde bzw. ein größerer Schaden entdeckt würde, wie bei Maurice.
Die Zulassungsbehörden (PEI) sowie das RKI sind in die Impfstoff-Entwicklung involviert, wer sägt sich da das Stuhlbein ab, auf dem er sitzt ;-) und gewisse Informationen fallen unter das Betriebsgeheimnis des Impfstoff-Herstellers, angeblich wegen der Konkurrenz (Anzahl der verabreichten Dosen usw.)
Weiterhin ist zu bemängeln, daß durch die Mehrfach-Impfstoffe der evtl. wahre Verursacher eines Impfschadens SCHWER zu ermitteln ist bzw. der Geschädigte beweisen muß, daß der Schaden durch den Impfstoff kam (= Beweislast-Umkehr, das war nicht immer so), also ein LAIE soll der etablierten Medizin beweisen, daß das Virus oder eines der Inhaltsstoffe verantwortlich für dies oder jenes war, ein schweres Unterfangen.
Weiterhin sind Impfungen die Lizenz zum Geld drucken, denn ALLES was vom RKI EMPFOHLEN wird, MUSS die Kasse bezahlen, aber die eigentliche Verantwortung liegt beim jeweiligen Arzt, der sorgsam dieses Thema behandeln sollte. Sie lernen an der Uni nicht viel über Impfungen, nur das übliche Dogma/Mantra "Impfungen seien für die Ausrottung der SCHLIMMEN Krankheiten verantwortlich!".
Das stimmt aber nicht, denn vor der Einführung der Impfungen waren die Kurven schon ABFALLEND.
Erkrankungen an dieser oder jener Krankheit bzw. Ansteckungen/Infektionen gab es häufig in Kriegszeiten, wo die Ernährung schlecht, die Hygiene schlecht usw. war.
Das sieht man doch auch immer in den Katastrophen-Gebieten, da fehlt es genau an diesem. Anstatt zu Hilfe zu eilen mit Wasser, Nahrungsmittel, Wundversorgung, kommt die Armada mit Impfstoffen usw. und das aus Spendengeldern, denn die Pharma-Firmen geben freiwillig und kostenlos nichts ab, davon kannst Du mal ausgehen ;-)!
Man sollte sich immer fragen, wer hat was davon, daß ich dies oder jenes tue. Und sorry, aber gerade beim Thema Impfungen stehen zig Institutionen usw. an, die alle daran was verdienen, z. B. der Arzt, die Apotheke, das Krankenhaus, die Industrie sowieso, die Reha-Zentren, die Sanitätshäuser, die Beamten.
Jetzt kommt noch der gesamte VORSORGE-WAHN (Darmkrebs-, Gebärmutterhals-, Brustkrebs-Vorsorge), wer soll das alles bezahlen, wo unser Gesundheits-, äh Krankheitssystem eh schon am Boden ist?
Und zu den Fällen, die immer wieder in den Medien stehen, wie z. B. ein Kind sei an Masern verstorben usw., dazu muß ich sagen, daß dies eine "einseitige" Berichterstattung ist und NIE erscheint wie die Erkrankten behandelt wurden. Was man aber weiß ist, daß mit schweren Geschützen wie Antibiotika, Anti-Virustatika usw. die Menschen attackiert werden, also GEGEN = Anti die Biologie des Organismuses.
Ich könnte weitermachen z. B. mit Organspende, Blut spenden usw.
Hier noch ein (zwei) Spruch/Sprüche, der/die ausdrückt was ich von der Maschinerie unserer Medizin halte:
"Die medizinische Wissenschaft hat in den letzten Jahrzehnten so ungeheure Fortschritte gemacht, dass es praktisch keinen gesunden Menschen mehr gibt."
(Aldous Huxley, brit. Schriftsteller, 1894-1963)
----------------------------------------------------------------------
„Die heutige medizinische Behandlung ist eine Kriegsführung gegen ’’Keime und Viren’’. Die Alte war ein Austreiben des bösen Geistes und des Teufels, die angeblich von dem Körper Besitz ergriffen hatten. Beide richten sich gegen eingebildete Feinde. Das aktuelle Ergebnis ist Krieg gegen unseren Körper und seine Zerstörung, obgleich seine Verbesserung gesucht wird!“
(Dr. Herbert M. Shelton)
-----------------------------------------------------------------------
Es gibt viele Erkrankungen, aber nur EINE Gesundheit, schützen wir sie!
Liebe Grüße - Nicole (Medusa)
Es kommt nicht darauf an, wie eine Sache ist, es kommt darauf an, wie sie wirkt! (Kurt Tucholsky)
Beiträge: 7.190
Themen: 667
Registriert seit: Mar 2011
Bewertung:
1.026
Liebe Nicole,
das ist sehr interessant und unsere "Leidenschaften" kreuzen sich in vielen Punkten. Seit Jahren versuche ich in meinen Vorträgen die Verflechtungen und das Profitbestreben der Pharmaindustrie mit unserem heutigen sogenannten Gesundheitssystem (für mich ganz klar ein Krankheitssystem) aufzuzeigen.
Ich plädiere seit Jahren auch für eine Gesundheitskasse statt Krankenkasse. Aber wir sind leider nur als Kranke wirtschaftlich interessant.
Seit Professor Sawicki als einer der bekanntesten Pharmakritiker rausgemobbt wurde, ist in der Öffentlichkeit dieses Thema nicht mehr so präsent.
Literaturempfehlungen:
Die Krankmacher: Wie Ärzte und Patienten immer neue Krankheiten erfinden von Werner Bartens
Die Krankheitserfinder: Wie wir zu Patienten gemacht werden von Jörg Blech
Das Dreieck des Lebens von Uwe Karstädt
Einfach mal bei Google "Pharmakritiker" eingeben.............sehr spannend.
Oder noch besser:
www.wahrheit-tv.de
verbundene Grüße
Sonja
Beiträge: 43
Themen: 0
Registriert seit: Aug 2012
Bewertung:
5
Hallo Sonja,
ja, Herr Sawicki, Pharma-Schreck von IQWiG, wahrscheinlich der Einzige, der es gewagt hat, die Steuergelder nicht zu verschwenden !
Für Impfungen gibt es bis heute keinen Wirksamkeitsnachweis und die Behörden (PEI, RKI) geben immer als Argument den Anti-Titer an, jedoch gab und gibt es sehr viele, die Anti-Titer gegen eine Erkrankung haben OHNE daß sie geimpft sind. Das war im Fall der sog. Schweinegrippe so und auch schon immer so. Die Tests wurden dann ja auch eingestellt, weil so viele die Erreger in sich hatten, aber komischerweise waren nur lächerliche 5 % geimpft.
Gerade bei dieser Pseudo-Grippe sind VIELE aufgewacht, weil es sooo offensichtlich war, daß da was an Mann/Frau/Kind gebracht werden sollte und die Ablauftermine für Tamiflu (Grippe-Medikament) standen ja auch noch zur Debatte !
Die Klitschkos hatten vor einiger Zeit Werbung für Impfungen gemacht (FIT UND GEIMPFT), kannst Dir vorstellen, daß mich das auf die Palme gebracht hat und als Box-Fan habe ich dann auch gleich reagiert und zwei Briefe an die Herren geschrieben.
Ich hatte Erfolg, sie schwenkten auf ein Nahrungsergänzungsmittel "EUNOVA" um !
Ich schrieb Ihnen auch, daß vermutlich bei Prominenten ANDERE Impfstoffe, evtl. sogar Kochsalzlösung verwendet würde, weil man es sich nicht leisten könne, einen Prominenten, der schlagkräftig Werbung macht, zu verärgern.
Dies geschah ja auch bei dem Schweinegrippe-Impfstoff. Politiker, Soldaten u. a. bekamen einen Impfstoff ohne Adjuvantien/Wirkverstärker !
Und fragt doch mal nach dem Beipackzettel des Impfstoffes, da werdet Ihr staunen wie die Ärzte reagieren. Ich habe das gemacht und die Ärztin meinte wieso ich das wollte. Ich sagte daraufhin "Bei jedem Medikament, daß verordnet wird, ist ein Beipackzettel dabei, warum bei Impfungen nicht?!".
Sie holte dann einen dicken Wälzer raus, indem die Impfstoffe alle aufgelistet waren, mit deren Inhaltsstoffen und wir schauten gemeinsam rein, weil ich best. Stoffe nicht in der Ampulle wollte.
Ich fragte sie auch "Wissen Sie überhaupt, ob tatsächlich das drin ist, was hier steht!", hm, nein, natürlich nicht.
Die Ärzteschaft handelt bestimmt im Guten und ist überzeugt von dem was sie machen, aber leider ist sehr oft der Blick über den Tellerrand durch den Tunnelblick verstellt, alles andere würde auch Unannehmlichkeiten nach sich ziehen usw.
Auch die Aufklärungsbroschüren sind von den Pharma-Herstellern finanziert und vorbereitet, natürlich PRO Impfungen, denn würde ein Arzt tatsächlich aufklären, dann müßte er über 20 Seiten dem potentiellen Impfling vorlesen und mit ihm besprechen, doch, keine Zeit.
Liebe Grüße - Nicole (Medusa)
Es kommt nicht darauf an, wie eine Sache ist, es kommt darauf an, wie sie wirkt! (Kurt Tucholsky)
Beiträge: 7.190
Themen: 667
Registriert seit: Mar 2011
Bewertung:
1.026
Liebe Nicole,
man spürt förmlich, wie du für dieses Thema brennst. Das gefällt mir.
Ich hätte da schon eine Idee für die nächste Sommerakademie 2013:
Vortrag: Impfung - Pflicht oder Verderben? Ein Vortrag von Nicole
Ich bin auf jeden Fall dabei.
Ja, du hast meiner Meinung nach völlig Recht mit allem, was du anmerkst!
Aber ein Prinzip, mit dem die "Herren da oben" alle arbeiten ist das Prinzip Angst. Welcher Laie, welche Mutter würde sich trauen, gegen einen Arzt zu agieren? Die Angst hält die meisten Menschen davon ab, anders zu entscheiden. Wir brauchen immer Entscheidungsträger, die für uns entscheiden, das ist ja auch bequemer.
Wir haben darüber hier im Forum schonmal an anderer Stelle diskutiert.......ich weiß nur nicht mehr, wo.
Liebe Grüße
Sonja
Beiträge: 323
Themen: 11
Registriert seit: Nov 2011
Bewertung:
25
Wir hatten dieses Jahr in der Sommerakademie von Asja den Vortrag "Kritische Impfsicht". Aber man kann da nicht genug aufklären....
LG
Marion
Auge um Auge - und die ganze Welt wird blind sein.
-Mahatma Gandhi-
Beiträge: 7.190
Themen: 667
Registriert seit: Mar 2011
Bewertung:
1.026
Stimmt, sorry, ist mir durch gegangen......Asja hat den Vortrag gehalten
Ich konnte leider nicht dabei sein.......
Beiträge: 43
Themen: 0
Registriert seit: Aug 2012
Bewertung:
5
@ Sonja, lach, danke für's Kompliment, lach, im Moment halte ich NUR Vorträge über die Mineralstoffe nach Dr. Schüssler, aber das Thema Impfungen bewegt natürlich auch einen Mineralstoff-Berater!
In der Tat, ANGST macht BE-EINFLUSSBAR und auf dieser Schiene gründet unser ganzes Gesundheits-, äh Krankheitssystem.
Über die Medien wird das dann noch stark verbreitet und die Leute ziehen sich das rein.
Den Menschen muss bewußt sein, daß sie mit Abgabe der Krankheitskarte die Verantwortung an einen Fremden bzw. Arzt abgeben und wer da nicht mitarbeitet, kritisch ist, sorry, der kommt meist unter die Räder.
Übrigens, apropos Gesundheits-, äh Krankheitskarte, da bin ich heute das 3. Mal von meiner Kasse angeschrieben worden. Sie wollen das Foto für die elektronische Gesundheitskarte, was ich nicht will, denen schreibe ich heute, daß ich nicht zum GLÄSERNEN BÜRGER werden will und mich mittlerweile belästigt fühle, ja, das ist schon Nötigung.
Wir leben in einer Demokratie und ich will da bestimmte Dinge nicht und darf dazu auch meine Meinung sagen. Die sollen das Geld lieber in andere Dinge investieren, z. B. in Mutter-/Kind-Kuren o. ä., nebenbei bemerkt, wurde die mir damals abgelehnt, weil ich mich nicht durch Medikamente und Psychologen behandeln lassen wollte, das habe ich nicht vergessen. Ich hatte das sog. Burnout-Syndrom, damals war es noch nicht so IN, heute wird ständig darüber berichtet !
@ Marion, bei dem Vortrag war ich auch dabei! Ich wurde von einem Mitglied von hier dazu eingeladen, die mich von einer anderen Plattform her kennt. Der Vortrag von Asja war super!
Die Gesundheit bzw. die Menschen sind mir wichtig und ich habe da eine Leidenschaft entwickelt, manche sagen auch Fanatismus, der manche eben auch erschreckt !
Ich habe das besondere Glück, daß ich durch NICHTS abzulenken bin und mich voll diesen wichtigen Themen widmen kann. Ich bin unabhängig und muß nicht unbedingt alles haben, bin mit wenig zufrieden und bin auch zu der Erkenntnis gekommen, daß weniger MEHR ist und das die Lösungen von vielen Dingen im EINFACHEN liegt.
Es kommt nicht darauf an, wie eine Sache ist, es kommt darauf an, wie sie wirkt! (Kurt Tucholsky)
Beiträge: 1.596
Themen: 19
Registriert seit: Aug 2011
Bewertung:
313
(27.08.2012, 19:19)Medusa schrieb: Aus vielen Laien wurden große Künstler, Heilkünstler, wie z. B. Samuel Hahnemann, Schüßler,
inwiefern waren die Genannten Laien?
LG Julia
Der Weg ist das Ziel, deswegen lasst uns einfach unserem Weg folgen!
Beiträge: 323
Themen: 11
Registriert seit: Nov 2011
Bewertung:
25
Nicole, das war ich, die Dich eingeladen hat
LG
Marion
Auge um Auge - und die ganze Welt wird blind sein.
-Mahatma Gandhi-
|