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Ja, genau den hab ich gefunden, den B. Ullrich.
Wer ist das, hab nichts gefunden unter der Abkürzung und auch nicht im Zusammenhang mit Impfungen.
Liest du nicht die einzelnen Quellen nach?
Mich interessiert das einfach.
Sorry, dachte du wüsstest das.
Ich hab zwar schon etliche Impfbücher gewälzt, bin aber nicht mehr auf dem neuesten Stand und ich kenne den Autor nicht.
Ich frage mich nur, warum er nicht seinen vollen Namen angibt.
So, bin schlauer inzwischen, hab noch was anderes gelesen von dem Mann.
Stichwort: "Neue germanische Medizin"
Hab ich mir fast schon gedacht...
Das ist nichts, was ich mir noch antue.
Bei den Leuten war ich schon vor 20 Jahren auf Fortbildung und kann mir da sehr gut meine eigene Meinung bilden.
Für mich persönlich keine Quelle, aus der ich mich informieren möchte.
LG
Antje
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@ Antje, es gibt ja nicht nur diesen Herr, sondern auch noch von anderer Seite! Ob man diesen Beitrag jetzt Ernst nimmt oder nicht, es gibt viele Gründe die GEGEN Impfungen sprechen.
Die abgedroschenen Floskeln, die gebetsmühlenartig heruntergeleiert werden funktionieren einfach nicht mehr, zumindest nicht bei mir, weil ich zu viele Negativ-Beispiele in meinem Umfeld erlebt habe.
Über Google hatte ich zu viel angegeben, es reicht, wenn man
Philippinen Tetanus
eingibt und dann geht ein Fenster auf, daß noch den Zusatz Impfung hat, da kann man dann draufgehen.
Man kann zur Germanischen Medizin stehen wie man will, durchaus ist da auch Einleuchtendes dabei und diese Hetzjagd auf einen Mediziner, nur weil er aus der Reihe tanzt (System), muß ja wohl auch nicht sein ;-)!
Dazu ein Spruch:
Alle Wahrheit durchläuft drei Stufen.
Zuerst wird sie lächerlich gemacht oder verzerrt.
Dann wird sie bekämpft.
Und schließlich wird sie als selbstverständlich angenommen.
Arthur Schopenhauer
Liebe Grüße - Nicole
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(30.08.2012, 11:48)Medusa schrieb: ... diese Hetzjagd auf einen Mediziner, nur weil er aus der Reihe tanzt (System), muß ja wohl auch nicht sein ;-)!
Zu meiner Zeit als ich mich damit beschäftigt hab, gab es noch keine Hetzjagd.
Ich hab auch was gegen abgedroschene Floskeln.
Egal aus welcher Richtung sie kommen.
Zum Glück hab ich auch Erfahrungen in der Praxis zum Thema Impfen gesammelt.
Positive und negative.
LG
Antje
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Ja, diese positiven Erfahrungen würden mich mal interessieren, ich bin da voll aufnahmefähig ?!?
Falls Du die äußerst INTELLIGENTEN Kinder meinst, ja, daß kann auch passieren, aber diese zeichnen sich auch durch eine Gefühlskälte aus. Sie wollen selbst von der eigenen Mutter nicht umarmt werden und da sind sie noch kleine Kinder !
Wenn man das als POSITIV werten will, da verzichte ich lieber auf die ausgeprägte Intelligenz !
Liebe Grüße - Nicole
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Hallo Nicole,
ich meine nur meine eigenen Erfahrungen.
Mit kleinen Kindern hatte ich selten zu tun.
Wir sind z.B. als Kinder gegen alles mögliche geimpft worden weil wir uns ja noch nicht wehren konnten und hatten Glück und sind ohne Komplikationen groß geworden.
Eine Freundin von uns hatte dagegen schwerste Probleme über lange Zeit weil nicht geimpft und an Meningitis erkrankt durch eine Infektionskrankheit.
Und ich hab im Laufe der Jahre einige Fälle von schweren Schäden durch Nichtimpfen kennengelernt.
Hab einige Zeit mit Schwerstbehinderten gearbeitet.
Hätte ich nicht gedacht, dass es so schwere Schäden gibt durch Infektionskrankheiten.
Deshalb sehe ich es im Nachhinein doch als positiv, dass wir als Kinder geimpft wurden.
Und im Tierbereich hab ich mit der Tetanusimpfung bei Pferden durchweg positive Erfahrungen gemacht.
Hab kein einziges Pferd in den ganzen Jahren kennengelernt, was geimpft war und an Tetanus gestorben oder erkrankt ist.
Das waren immer nur ungeimpfte Pferde.
Obwohl es ja angeblich auch Tetanusfälle bei geimpften gibt.
Mir ist keiner begegnet in über 24 Jahren Pferdehaltung.
Mir ist auch kein einziger Impfschaden bei der Tetanusimpfung begegnet in den Ställen wo meine Pferde standen.
So ist es im Laufe der Jahre gekommen, dass ich nicht nur negative Erfahrung mit Impfungen gemacht hab.
LG
Antje
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Also wie gesagt, FRÜHER wurde ANDERS geimpft und vor allem später, da konnten sich auch die Kinder schon mitteilen!
Die Geschichte von Deiner Freundin müßte man näher beleuchten, einfach so kam die Meningitis nicht und weil sie nicht geimpft war, war bestimmt nicht der Grund. Vor allem würde mich da eben auch die Behandlung interessieren.
Hast Du Dir mal überlegt, daß evtl. Erkrankte (Nicht-Geimpfte) von Geimpften angesteckt wurden.
Die Behörden argumentieren nämlich so, daß Un-Geimpfte von den Ge-Impften profitieren würden. Kritiker/Gegner werden als Bio-Terroristen (Extremisten) bezeichnet.
Ich erinnere nur mal an die Polio-Impfung, wo der Geimpfte noch Wochen die Erreger verteilte, also durch Ausscheiden seiner Exkremente hoch-ansteckend war. So kam es, daß die Oma, wenn sie das Kind wickelte, auch erkranken konnte.
WIR WISSEN NICHT, WAS GENAU DRIN IST UND WAS ES FÜR WIRKUNGEN HAT, DA JEDER MENSCH/TIER EBEN AUCH ANDERS REAGIERT.
Die Behörden sagen:
"Auf Einzel-Schicksale könne man keine Rücksicht nehmen!"
Ich will die Mutter sehen, die ruhig bleibt, deren Kind ein Impfschaden hat.
Und ich sehe auch nicht ein, daß ein Baby gegen Hepatitis geimpft wird, weil es einfach auch nicht zur Risikogruppe gehört.
Ich sehe ebensowenig ein, daß ein Kind eine höhere Dosis bekommt als ein Erwachsener und es wird argumentiert, daß das Immunsystem eben bei einem Säugling nur so aktiviert werden könne.
Für mich ist das eine Maschinerie und ein Sumpf in dem ich nicht baden will.
Ich toleriere, wenn Leute sich impfen lassen, impfen lassen wollen, für mich kommt es nur noch nach sorgfältiger Abwägung dazu, aber eher nicht, da suche ich mir dann lieber ein anderes Urlaubsland !
So, ich ziehe mich mal ein wenig zurück, es sind ja auch noch andere da und ich bin NUR ein GAST *lachen*!
Liebe Grüße - Nicole
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Hallo Nicole,
das ist über 40 Jahre her.
Keine Ahnung, wie das behandelt wurde.
Ich weiß nur, dass sich die Komplikationen über mehrere Jahre hingezogen haben.
Wenn die Meningitis nach der Infektionskrankheit kam, liegt der Grund nahe.
Wissen kann man natürlich gar nichts, theoretisch widerlegen kann man alles, das ist ganz klar.
Ich kann mich an keine einzige Impfung in der frühen Kindheit erinnern, wo ich mich mitteilen konnte.
Das ist alles über unsere Köpfe hinweg gemacht worden, wie so vieles andere auch.
Wir waren damals schon privat versichert und konnten immer von allen Vorzügen der modernen Medizin, auch Alternativmedizin profitieren.
Wir wurden nicht nur zu den Ärzten, sondern auch Heilpraktikern geschleppt.
Ich erinnere mich noch gut an das Knacken der Knochen, wenn wir mal wieder eingerenkt wurden.
Und an die Stapel von Medikamenten, die wir da jedesmal weggeschleift haben.
Der HP hing irgendwie in einer Pharmafirma mit drin.
Wenn ich Kinder hätte, die würden ganz sicher auch nicht gegen Hepatits B geimpft.
Zum Glück gibt es ja noch Einzelimpfstoffe, wenn man irgendwas impfen lassen möchte.
LG
Antje
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Na, ich muß doch noch was schreiben !
Man sollte mal überlegen, wieso manche oder best. Menschen so infektionsanfällig sind. Mittlerweile weiß man ja schon, daß routinemäßig viel zu oft Antibiotikum (z. B. das Breitbandantibiotikum Neomycin(sulfat) im MMR-Impfstoff, steht in Verdacht Autismus auszulösen) verabreicht wird und stell' Dir vor, die sind sogar in Impfstoffen drin. Die Resistenzen sprechen da eine deutliche Sprache. Und MRSA-Fälle in Krankenhäuser, nichts kommt einfach so. Und wenn man sich anschaut, nach operativen Eingriffen, wenn die Menschen u. U. ohnehin schon schwach sind oder alt, da sind sie auch besonders anfällig.
Schaut man noch nach der Behandlung der Säuglinge und Kleinkinder, so kriegen sie bis zum ihrem 6. Lebensjahr mind. 3 Antibiotikas, und das ist noch untertrieben, zusätzlich zu den Impfungen, die u. U. ebenfalls ein Antibiotikum enthalten.
Mich ärgert einfach, daß die Impf-Lobby jetzt auch noch hergeht und eine Seite benutzt, die zuvor von der größten Impfkritikerin Anita Petek-Dimmer eingerichtet wurde ( www.aegis.ch), leider ist diese mutige Frau viel zu früh verstorben und leider auch deren Mann.
Sie benutzen jetzt diese Seite, um die Eltern angeblich aufzuklären.
Und weiterhin nutzen sie öffentliche Communities, um ständig Werbung für Impfungen zu machen, und zwar unter www.elternwissen.com, das sollte man sich mal reinziehen .
Anita Petek-Dimmer, Gott hab' sie selig, kann man hier erleben, wie sie erklärt, daß das was die etablierte Medizin sagt, eben nicht so ist wie immer behauptet:
http://www.youtube.com/watch?v=8DH-7gZbesA
Ich wünsche, daß JEDER, der geimpft ist/wurde, zu den sog. Impfversagern gehört, d. h. bei vielen die Impfung nicht greift zum Zeitpunkt der Impfung. Maßstab für die Behörden/Ärzte ist der Antikörper-Titer, ein Wert, der genauso gut bei Un-Geimpften vorhanden sein kann !
Warum gibt es denn die Auffrischungen/Boosterungen, weil der Organismus eben gerade nicht empfänglich war oder sich versucht hat der Inhaltsstoffe der Impfseren zu entledigen, dies kann verschiedenartig ausfallen (Fieber, Hautausschlag usw.) oder weil die Natur, der Organismus des Menschen einfach schlauer ist als chemische Injektionen.
Schaut doch auch mal nach, was da alles drin ist, häufig VIREN, genau das wo sie immer so MACHTLOS sind, weil Antibiotika nicht bei VIREN greifen. OK, dann nimmt man Virusstatika, mit ihren grassen Nebenwirkungen ! Und, was ich noch viel schlimmer finde, man bringt TIERISCHE EIWEISSE in den menschlichen Organismus, hier wird die ARTEN-SCHRANKE übertreten und das ist grob fahrlässig, mehr noch, eine Körperverletzung, die bestraft werden sollte!
Ich bin überzeugt, daß es in einigen Jahren heißen wird, daß Impfungen der größte Fehler in der med. Geschichte war.
Auf den alten Zausel, Edward Jenner hat auf dem Sterbebett eh keiner mehr gehört, der noch sagte:
"Ich weiß nicht, ob ich nicht doch einen großen Fehler gemacht und etwas Ungeheures geschaffen habe!"
In diesem Sinne - Nicole
PS: Wäre mal interessant, was die ANDEREN für Meinungen haben!
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Mich ärgert die Impf - Lobby nicht.
Die können von mir aus unter´s Volk bringen, was sie wollen.
Machen sie ja sowieso.
Die Impfgegner dürfen ja auch ihre Ansichten veröffentlichen und machen es.
Jeder Mensch muss sich sein eigenes Bild machen wenn er das möchte.
Bin allerdings auch kein Fan von Frau Petek-Dimmer.
Hat mich überhaupt nicht angesprochen, was sie verbreitet hat.
Ist aber auch schon ein paar Jahre her, dass ich einen Vortrag gehört habe.
Mit den tierischen Eiweißen in den menschlichen Körper bringen, das verstehe ich jetzt nicht wirklich.
Das macht fast jeder Mensch, der Fleisch isst, Milch trinkt etc.
Oder meinst du, dass eine Injektion etwas anderes ist als wenn man es isst?
Also ich wünsche nicht jedem, dass er zu den Impfversagern gehört.
Jedem, der sich impfen lässt, z.B. im medizinischen Bereich gegen Hepatits B wünsche ich einen ausreichenden Schutz, sollte er mal da stehen, mitten im Blut von einem Menschen mit Hep. B.
LG
Antje
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Also ich habe nicht alles geschriebene hier gelesen,weil mich lange Beiträge überfordern,Entschuldigung ich bin schon etwas älter. Auch gehöre ich als im Februar 1952 geboren zu einer Generation die alle noch ohne nachfragen mit dem Messer gegen Pocken geimpft wurden.
Unseren Eltern wäre nie in den Sinn gekommen,einen Impfung anzuzweifeln,zu groß war die Gläubigkeit an die Ärtzeschaft aber auch zu tief die Furcht vor den großen und schlimmen Erkrankungen in den Jahren der beiden Weltkriege und in den Mangeljahren danach, mit Tuberkulose, Pocken, Poliomyelitis, Wundstarkrämpfen(Tetanus), Typhus u.s.w.
Das ein Impfen heute kritisch gesehen wird finde ich richtig und ich denke das es hier im Forum auch einige Impfgegner gibt, auch wurde schon kritisches hier geschrieben,nur gebe ich zu bedenken,das bei der Überprüfung und Zulassung zum Heilpraktiker der Prüfling sich an den allgemein geltenden Regeln halten sollte wenn er nicht den Erfolg seiner Überprüfung leichtfertig gefährden möchte.
Natürlich steht ihm, dem Prüfling eine eigene Meinung zu und auch als Heilpraktiker kann er,selbst soll oder darf er ja nicht impfen, Empfehlungen an seine Patienten aussprechen.
Dieses nur zu den Zeilen das sich sonst hier niemand zu den Thema meldet!
Herzliche Grüße:
Werner
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Hallo Medusa,
natürlich ist der Ring irgendwann weg, denn so ist der Krankheitsverlauf. Wenn eine Zecke zeitgleich im Spiel war, dann ist aus meiner Sicht völlig abwegig Aspartam als mögliche Ursache in Betracht zu ziehen (Das ist jetzt einfachste Mathematik mit Wahrscheinlichkeitsrechnung, dafür braucht man kein Studium und keine Differentialdiagnose)
Leider heisst das jetzt nicht, dass Du den Erreger los bist. Die Erkrankung verläuft in Schüben. Du könnest, wenn Du Pech hast, theoretisch erst in 20 Jahre ernsthaft erkranken (Symptome siehe Internet oder Lehrhefte, das ist jetzt Allgemeinwissen, ich hatte das noch nicht im Lehrheft).
Ich rate Dir dringend einen Arzt aufzusuchen und einen Nachweis von Boreliose per Blutprobe zu prüfen. NAtürlich gibt es meines Wissens keine Impfung gegen Boreliose da es sich um Bakterien und nicht um Viren handelt. ZUmindest rate ich es auch allen die diesen Beitrag lesen und meinen sie müssen jetzt nicht zum Arzt nach einem Zeckenbiss mit Ring.
Ich konnte übrigens feststellen, dass von Impfgegnern immer die gleichen Informationsquellen genannt werden, die sogar hier in Foren schon teilweise als unseriös bezeichnet wurden. Sorry, aber da vertraue ich doch lieber der Schulmedizin, die auf stabilen Säulen der Wissenschaft steht und das Argument, dass die Pharmaindustrie alles mit Geldhahn kontrolliert, ist, wenn überhaupt, nur eine Teilwahrheit.
Wir lernen als angehende HP Schulmedizin und das wird die Basis für unsere zukünftige Tätigkeit sein. Deshalb kann ich die unterschwellige Kritik dieser Wissenschaft gerade in diesem Beitrag nicht nachvollziehen.
Ärzte und Schulmediziner sind in meinen Augen keine Gegner des HP. Beide sollten kooperieren um die Behandlung des Patienten zu optimieren. Alles andere ist zur Zeit aus meiner Sicht unseriös und in vielen Fällen sogar lebensgefährlich für den Patienten.
Viele Grüße
Gregor
[quote='Medusa' pid='105077' dateline='1346081037']
Hallo Katrin,
man sollte/muß immer den SCHADEN gegen den NUTZEN abwägen, eine Auseinandersetzung für PRO und KONTRA sollte auf jeden Fall stattfinden.
Ich wohne in Bayern, angeblich schlimmstes Zeckengebiet überhaupt, umgeben von Wäldern und Wiesen und ich laufe da auch durch.
Nicht alle Zecken haben den Erreger in sich, nur ein Bruchteil und wenn man NUR nach einem best. Erreger mit einem best. Test sucht und diesen dann auch findet, dann findet auch keine andere Differential-Diagnostik mehr statt, man hat was gefunden und fertig ist.
Die Symptome können genauso gut von Aspartam-Produkten, wie Cola-Light oder Kaugummi ohne Zucker usw. ausgelöst worden sein.
Man sollte schauen, was ist betroffen, was hat der Patient alles getan, gegessen, getrunken, war er in einem anderen Gebiet usw., dafür hat die etablierte Medizin gar keine Zeit, verstehst Du!
Ich hatte auch einen Zeckenbiss, mit den typischen Erscheinungen, roter Ring usw., genauso schnell wie er kam, war er auch schon weg.
Wir haben die Zecke komplett herausgeholt, aber nach schulmedizinischer Auffassung hatte ich Borreliose-Symptome.
Nicole (Medusa)
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Hallo,
ich kann Gregor,s Aussagen nachvollziehen und finde die Aussage das Ärzte und Heilpraktiker keine Gegner sein sollen richtig.
Richtig problemmatisch für den Patienten wird es doch, wenn sie nicht kooperieren würden, nicht möchten,oder nicht dürften.
Zum Glück gibt es Beispiele, dass es gut funktionieren kann oder auch genau so muß!
Ich möchte nur die von mir und anderen erlebten Praxisseminare in der HP-Schule Isolde Richter erinnern.
Herzliche Grüße:
Werner
Pate von Nicci
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Hallo,
ich möchte gerne auch was kurz dazu sagen. Leider konnte ich die Beiträge nicht alle lesen. Ich denke, dass Impfungen nicht unbedingt schlecht sind. In der Zeit der beiden Weltkriegen sind viele Menschen an schweren Erkrankungen gestorben. Viele Krankheiten wurden durch Impfungen ausgerottet bzw. existieren kaum wie z.b. Poliomyelitits.
Viele Grüße
Randa
Patenkind von Christina
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Ich denke man muss da fair bleiben und alle Seiten beleuchten und nicht nur das was man selber gerne hätte..
Ich bin ein sehr offener Mensch und weder für noch gegen Impfen.
Ich selber bin voll durch geimpft, das wurde eben so gemacht, früher
Danach habe ich keine Impfungen mehr bekommen, nur noch Tetanus und Hepatitis B, wegen dem Job. Auf alles andere verzichte ich.
Ich habe meinen Sohn auch durch impfen lassen, und das war auch ok. Wir hatten das Glück, das alles im Rahmen, also komplikationslos verlief...
Aber auch hier nur die Grundlagen, auf besondere "Geschichten" habe ich eben verzichtet. Auffrischungen gab es bisher keine. War nicht notwendig.
Meinen Tiere lasse ich als Jungtiere ebenfalls, eine Grundlage verpassen und dann nur noch das was ich muss!! Und das ist in Deutschland und Nachbargebieten , TW. Auf alles andere verzichte ich dankend.
Bei Tiere kenne ich mich etwas besser aus und da gibt es ein tolles Buch, das lege ich meinen Patienten immer ans Herz.
Aber ich bedränge keinen. Jeder muss selber entscheiden, nach seinem Gefühl, Gedanken und Auffassung. Ich verteufle niemanden, der anderes handelt oder nicht das Verständnis aufbringt.
Als Hp kann und werde ich beraten,aber sicher keine Entscheidung treffen oder manipulierend einwirken.
Das ist nicht mein Weg.
Grüsse
nadine
Heilung ist eine Sache der Zeit, aber auch manchmal eine Sache der sich bietenden Möglichkeiten
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Ich kann nur sagen
INFORMIEREN, INFORMIEREN, INFORMIEREN
PRO und KONTRA und dann eine Entscheidung treffen!
Hier mal was zur HPV-Impfung
http://www.youtube.com/watch?v=FEUsOD5lA...e=youtu.be
den Pharma-Schreck, Herrn Sawicki hat die schwarz/gelbe Koalition erfolgreich durch einen pharmafreundlichen Abnicker ersetzt.
Daß CDU und FDP industriefreundlich sind, das weiß man ja und daß die Industrie mal ruckzuck zig Arbeitslose auf den Markt schmeißen könnte, ist auch klar. Hier finden Interessenskonflikte statt, von zuständigen Behörden, die eigentlich KRITISCH die Sache beleuchten sollten, aber sie sind in die Entwicklung involviert und wer gefährdet schon einen Absturz auf dem Ast, auf dem er sitzt !
Freunde, ich habe die Zeit um solchen Dingen nachzugehen, viele andere nicht, aber wenn ihr Euch mal aufmachen würdet, dann würdet ihr ganz schnell Unstimmigkeiten erkennen, insofern ihr sie erkennen wollt ! Impfungen werden immer als Segen der Medizin-Geschichte dargestellt und die üblichen Floskeln werden heruntergeleiert, erst wenn sich Eltern melden und die Leidensgeschichte ÖFFENTLICH machen, dann tut sich von den Behörden was, sonst nichts. Der Schwarze Peter wird immer anderen zugeschoben, man ist nicht zuständig dies und jenes zu verfolgen, leidtragende sind die Impfgeschädigten, die dann auch noch beweisen sollen, daß die Impfung daran Schuld trägt, also ein Laie soll beweisen (Beweislast-Umkehr) usw.
Liebe Grüße - Medusa
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