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Faserknorpel
#1
Im Skript steht, dass Knorpel aufgrund der fehlenden Gefäße eine niedrige SToffwechselaktivität und ein geringes Regenerationsvermögen hat.

Nun gibt es z. B. bei Arthrose am Knie Methoden, um die Knorpelbildung anzuregen.
Bei einer Pridie-Bohrung wird zur Behandlung der Arthrose der Knochen unter dem schadhaften Knorpel punktförmig verletzt, wodurch die Bildung von Faserknorpel angeregt wird.

Bei der Abrasions-Arthroplastik wird wird mithilfe einer Arthroskopie die oberste Knochenschicht am Gelenk angefräst. Es entstehen Blutungen aus dem intakten Knochen heraus, welche die körpereigenen Reparaturvorgänge anregen. Durch die Stimulation des Knochenmarks entsteht neuer Faserknorpel. Nach etwa vier Wochen hat sich auf diese Weise ein neuer Gelenküberzug gebildet, der aber weniger belastbar ist als der ursprüngliche Knorpel.

Bei Bandscheibenschäden wird manchmal eine pulsierende Magnetfeldtherapie gemacht, um die Regeneration von Knorpel und Bindegewebeszellen zu fördern.

Und dann habe ich noch eine Methode gefunden, die wie folgt beschrieben wird:
Beschädigte Bandscheiben können sich aufgrund der ständigen Kompression (Druckbelastung) nur sehr schlecht regenerieren. Das Gewebe wird nicht ausreichend mit Flüssigkeit und Nährstoffen versorgt. Das Zauberwort lautet dementsprechend Dekompression. Die Behandlung geschieht auf einem speziellen Tisch, dem SpineMED Table. Hier wird der Patient so fixiert, dass die betroffenen Zwischenwirbelräume mittels Computersteuerung gezielt sanft und schmerzlos gedehnt werden. Durch die erreichte Druckabnahme erholt sich das strapazierte Gewebe und ist wieder zur Nährstoff- und Flüssigkeitsaufnahme bereit. Die Bandscheibe kann sich repositionieren, der Nerv wird befreit. Nach nur zwölf bis zwanzig Behandlungen von dreißig Minuten Dauer tritt eine deutliche bis vollständige Schmerzlinderung ein.

Nun frage ich mich, ob das denn wirklich alles Erfolg hat, wenn Knorpel doch nur ein geringes Regenerationsvermögen hat.
LG, Romina Angel

Gibt Dir das Leben mal nen Knuff,
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Lach Dir nen Ast und setz Dich druff
und wackle mit de Beene
 


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#2
Liebe Romina,
niedriges Regenerationsvermögen heißt ja gerade nicht, dass kein Regenerationsvermögen da ist (was viele immer wieder meinen - und oft auch den Patienten suggeriert wird), sondern der Knorpel ist sehr wohl regenerationsfähig.
In der Naturheilkunde setzt man übrigens oft Kieselsäure (Silicea), Gelatine und Schüssler-Salze ein, um die Regeneration des Knorpels zu unterstützen.
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#3
Liebe Isolde,

also sind diese ganzen Verfahren nicht sinnlos Smile

Ich habe nach meinem Bandscheibenvorfall auch solche Kapseln (Glucosaminsulfat, Chondroitinsulfat und Gelatinehydrolysat waren darin enthalten) genommen und meine Beschwerden sind besser geworden. In der Reha habe ich auch Magnetfeldtherapie bekommen.
Ich persönlich bin also absolut davon überzeugt, dass diese Dinge helfen.

Trotzdem lies mir diese Frage keine Ruhe...einige Verfahren sind anerkannt und werden von den Kassen übernommen, andere nicht, weil sie wissenschaftlich nicht belegbar sind. Beide haben aber das gleiche Ziel....die Regeneration des Knorpels.
Und dann habe ich noch gelesen, dass Faserknorpel nur eine geringe Regenerationsfähigkeit hat und dann muss ich mich einfach damit auseinander setzen und es rattert im meinem Kopf wie verrückt.

Nu kann ich weiterlernen ohne Gerattere......Danke schön Smile
LG, Romina Angel

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