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*** Schriftliche Prüfungsfragen Heilpraktiker Psychotherapie ***
Schups Angel

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So jetzt ist die Zeit von Weihnachten vorbei , auch in der Appo. In der Apo stieg jeden Tag die Kundenzahl an. So ist die Zeit immer sehr heftig. Sorry. Blush

Also Markus der Lümmel war ich, weil es ging mir darum , dass ihr genau lest, auch wenn Ihr meint Ihr kennt die Frage und so hab ich die Frage etwas umgestellt. Tongue

So Klaus und Marrkus danke für Eure Geduld Heart

Hier die Lösung:
Anzukreuzen waren Antwort :

A, B , D, und E

nur C ist richtig, denn durch das häufige Erbrechen werden die Zähne geschädigt. und damit nicht anzukreuzen.

Ihr habt es sehr gut begründet, so hab ich gar nicht viel zu ergänzen.

Zur Antwort A: In der Gruppe der 15-25 jährigen findet sich die Anorexia nervosa in bis zu 1%. Erkrankungsgipfel auf 14. und 18. Lebensjahr.
Die Bulimie ist häufiger, wird bei jungen Frauen mit 1-3 % angegeben und beginnt meist etwas später oder sie löst die Anorexia auch ab. ( Quelle Duale Reihe, Psychiatrie)


So hier eine neue Frage:

Welche der folgenden Aussagen zum Delir treffen zu?

A Bei einem Delir liegt ein akuter, möglicherweise vital
bedrohlicher Zustand vor.
B Eine Störung der Bewusstseinslage spricht gegen ein Delir
C Typisch sind Desorientiertheit, optische Sinnestäuschungen und
Situationsverkennung
D Typisch sind Veränderungen des Schlaf-Wach-Rhythmus
E Es handelt sich um eine Alkoholhalluzinose


Viel Spass und versucht es mit eigenen Worten wieder zu erklären.

Lg Mirjam HuhHuh






Es hat keinen Zweck, sich mit solchen zu beraten, die einem anderen Weg folgen!

Konfuzius
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Liebe Mirjam,

ich möchte mich mal an Deiner Frage versuchen:

Welche der folgenden Aussagen zum Delir treffen zu?

Ich würde ankreuzen: A, C, D

A Bei einem Delir liegt ein akuter, möglicherweise vital
bedrohlicher Zustand vor.
Das trifft zu. Ein Delir ist immer ein Nofall.


B Eine Störung der Bewusstseinslage spricht gegen ein Delir
Das trifft nicht zu. Eines der typischen Kennzeichen für ein Delir sind quantitative Bewußtseinsstörungen.

C Typisch sind Desorientiertheit, optische Sinnestäuschungen und
Situationsverkennung
Das trifft zu. Kognitive Störungen und Desorientiertheit sind Merkmale des Delirs. Stichwort "weiße Mäuse" - optische Halluzinationen.

D Typisch sind Veränderungen des Schlaf-Wach-Rhythmus
Das trifft zu, besonders nachts verschlimmern sich die Symptome

E Es handelt sich um eine Alkoholhalluzinose
Das trifft nicht zu. Eine Alkoholhalluzinose ist dann vorhanden, wenn die Halluzination auf einem bestimmten Sinnesgebiet im Vordergrund steht (optische, akustische Halluzinose). Im Gegensatz zum Delir fehlt bei der Alkoholhalluzinose die Orientierungsstörung und es fehlen die vegetativen Symptome.

So, ich hoffe, ich habe es hingekriegt. Bin mal gespannt.Blush

HerzlichstHeart

MonikaSmile
Glücklich im Oma-Modus.......
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Liebe Monika, lieber Rest des Forums Big Grin HeartHeart,

ich habe auch noch mal recherchiert und bin der Meinung, dass Deine Antwort zu 100% richtig beantwortet ist. Da ich diese Fragen sehr interessant und auch lehrreich finde, stelle ich mal eine neue Frage hier in den Thread Smile.


Welche der folgenden Aussagen treffen zu?
Ursachen für eine Demenz können sein:

a) HIV-Infektion
b) Fehlernährung (Nikotinsäuremangel)
c) Schilddrüsenunterfunktion
d) Wiederholte Schlaganfälle
e) Kurzfristiger Alkoholgenuss unter 15g/Tag bei einem gesunden Erwachsenen

Viel Spaß beim Lösen Tongue

Liebe Grüße

Klaus


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Liebe Monika, lieber Klaus

Ihr liegt völlig recht,
Antwort : A, C, und D ist richtig.

Nur Deine Antwort auf den Punkt E , liebe Monika würde ich etwas anders beantworten:

Das Alkoholdelir ist eher ein Entzugsdelir.
Es tritt in der Regel nach dem 3-5. Tag nach Abstinenz auf ( zB bedingt durch eine op, Unfall etc.) Leitsymptome dabei sind: Desorientiertheit, motorische Unruhe, optische Halluzinationen( Nesteln) und vegetative Entgleitung.


Alkoholhalluzination :
tritt bei chronischen Alkoholmissbrauch auf.
hier sind im Vordergrund akustische ( beschimpfenden Stimmen, geht bis zur Bedrohung) . Es gibt zwar auch abundzu optische Halluzinationen, aber das steht nicht im Vordergrund.
und Bewußtseinsstörungen, Desorientierung fehlt in der Regel.


So da Du lieber Klaus eine tolle Frage in Chat gestellt hast, warten wir die Antworten ab.

Damit es Euch auch gar nicht langweilig wird stelle ich noch eine zusätzliche Frage dazu:

Einfachauswahl
Bei einem 5-jährigen Jungen mit einer Zoophobie stellt sich heraus, dass die zugrunde
liegenden Ängste sich im Wesentlichen darauf beziehen, vom Vater kastriert zu werden.
Statt Angst vor dem Vater zu verspüren hat der Junge eine massive Angst vor Pferden
entwickelt.
Wie nennt man diesen psychodynamischen Vorgang?

A Verdrängung
B Verschiebung
C Verleugnung
D Ungeschehen machen
E Konversion
F Projektion


Viel Spass beim Lösen beider Fragen.

Lg Mirjam Rolleyes
Es hat keinen Zweck, sich mit solchen zu beraten, die einem anderen Weg folgen!

Konfuzius
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Boa EY...

Jetzt könnte ich glatt mal hier posten "Über was ich mich geärgert habe..." Angry
Mein ganzer Beitrag ist weg, einfach weg!computer

Ok, es übt...also noch einmal:

Die Frage von Klaus als erstes:
Welche der folgenden Aussagen treffen zu?
Ursachen für eine Demenz können sein:

a) HIV-Infektion
b) Fehlernährung (Nikotinsäuremangel)
c) Schilddrüsenunterfunktion
d) Wiederholte Schlaganfälle
e) Kurzfristiger Alkoholgenuss unter 15g/Tag bei einem gesunden Erwachsenen

Demenzen sind organische psychische Störungen
Kennzeichen sind
Verwirrtheit
Desorientiertheit
Merkfähigkeitsstörungen
Für eine Diagnose müssen die Symptome länger als 6 Monate vorliegen

Es treffen zu a, b, c, d

a) Laut ICD 10 Schlüssel F 02.4 ist die Demenz bei Krankheit durch HIV eine Demenz bei andernorts klassifizierten Krankheiten; ich tippe jetzt einfach mal, dass durch eine HIV-Krankheit, die Blut-Hirn-Schranke durchschritten wird und es dadurch zu Demenzen kommt??????

b) Pellagra verursacht Schäden im Zentralen Nervensystem, und dadurch Demenz

c) Hypothyreose ist eine mangelnde Versorgung mit Schilddrüsenhormonen, bei erworbener Hypothyreose können Demenzen auftreten. So wie ich es verstanden habe, kann durch die lebenslange Gabe von Jod (?) eine Demenz verhindert werden. Bei der angeborenen Hypothyreose muss auch lebenslang Jod eingenommen werden, aber eine Demenz ist nicht auszuschließen. Wäre hier für Kommentare noch sehr dankbarSmile

d) Laut ICD 10 Schlüssel F 01.1 ist die Multiinfarktdemenz eine vaskuläre Demenz; verursacht durch mehrere Infarkte.

e) trifft nicht zu. Ich bin aber nicht sicher, ob nicht auch ein regelmäßiger mäßiger Alkoholkonsum, verbunden mit anderen Faktoren die Entstehung einer Demenz fördern kann.


-----------------------------------------------------



Und da ich gerade so schön dabei bin Big Grin, hier der Versuch einer Antwort auf die Frage von Mirjam:

Wie nennt man diesen psychodynamischen Vorgang?

A Verdrängung
B Verschiebung
C Verleugnung
D Ungeschehen machen
E Konversion
F Projektion

Ich würde auf Antwort b) tippen.

a) Verdrängung liegt dann vor, wenn Konflikte vom Bewußtsein ferngehalten werden

b) Verschiebung ist das Ausagieren der Konflikte auf leichter erreichbare (wie in diesem Falle das Pferd), ungefährlichere oder sozial akzeptierte Objekte.

c) Verleugnung ist der Schutz vor einer unangenehmen Wahrheit, indem man unerwünschte Warhnehmungen ausblendet ("kann mir nicht passieren")

d) Hier wird der Angst machende Impuls durch ein "Ritual" neutralisiert (z. B. Waschzwang, um "Sünden" wegzuwaschen)

e) Konversion bedeutet, dass man Affekte auf Organe überträgt, man muss sich also nicht den psychischen Konflikten oder Ängsten stellen, sondern hat ein vorzeigbares körperliches Problem (z. B. Magenschmerzen vor Prüfungen)

f) Eigene Probleme/unerwünschte Verhaltensweisen werden bei der Projektion auf andere Menschen übertragen ("nicht ich bin die Böse, sondern der Andere hat mich durch sein Verhalten dahin gebracht")


Bin sehr gespannt auf Eure Kommentare!Heart

LG

MonikaSmile







Glücklich im Oma-Modus.......
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Liebe Monika,

Für den Verlust Deiner Ausführungen Teil 1, sende ich Dir mein vollstes Mitgefühl Rolleyes. Ich kenne dieses Gefühl aus eigener Erfahrung und infolge einer bei mir in solch einer Situation kurzfristig ausgebrochenen Affektlabilität, segnete eine hochwertige Tastatur unverhofft und wahrscheinlich sogar in voller Unschuld, abrupt das Zeitliche. Angel

Normalerweise sagt man ja, Schadenfreude wäre die ehrlichste Art der Anteilnahme, aber nein, hier nicht, ich bin bei Dir. Sleepy.

Deine Antwort a, b, c, d, ist vollkommen richtig.

Die Begründung zu der Antwort sieht wie folgt aus:

a) Eine HIV-Infektion löst die Krankheit AIDS aus. AIDS geht mit einer Fülle von Symptomen einher, die Folge einer Abwehrschwäche sind. Bei etwa der Hälfte der Patienten kommt es im Krankheitsverlauf zu Veränderungen im Gehirn, die eine Demenz verursachen können.

b) Durch Fehl- und Mangelernährung (z.Bsp. Alkoholiker, oder Patienten mit Anorexie) kann es zu einer Fülle von Mangelzuständen kommen, da bestimmte Nährstoffe nicht ausreichend zugeführt werden. Aufgrund von Fehlernährung kann es auch zu einem Mangel an Nikotinsäure (Niazin, Vitamin B3) kommen, was u.a. zu einer Schädigung des Nervensystems führt. Aus dieser Schädigung kann sich eine Demenz entwickeln.

c) Bei einer Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) bildet die Schilddrüse nicht ausreichend Hormone. Die Schilddrüsenhormone (T3, T4), aktivieren im Körper Stoffwechselprozesse. Fördern das Wachstum, beschleunigen die Herztätigkeit und beeinflussen die Reaktionsfähigkeit von Nerven und Muskeln. Ein Mangel dieser Hormone kann eine Fülle von Symptomen verursachen. Neben einer allgemeinen Herabsetzung der körperlichen Leistungsfähigkeit, Stuhlverstopfung und Gewichtszunahme, kann eine Hypothyreose auch psychische Symptome hervorrufen, zu denen vor allem Depression und Demenz zählen.

d) Eine Demenz in der Folge eines Schlaganfalls (Apoplex) wird als vaskuläre Demenz bezeichnet. Etwa 10% der demenziellen Erkrankungen sind auf Gefäßerkrankungen als Ursache zurückzuführen. Durch diese Unterversorgung mit Blut, oder die Verdrängung von Hirngewebe im Fall von Blutungen entstehen bleibende Schäden in den betroffenen Hirnregionen.

e) Man geht davon aus, dass bei Männern ein fortgesetzter Alkoholkonsum von mehr als 60 g am Tag körperliche Schäden hervorruft. Bei Frauen liegt die Schwelle bereits bei 20 g. Da in der Aussage der Patient zudem gesund ist und der Alkoholkonsum lediglich als kurzfristig angegeben wird, ist die Aussage als falsch zu bewerten.

Bei den Erläuterungen handelt es sich um die Erläuterungen des Autors der Fragen, ich habe mir erlaubt, diese zu übernehmen.

Soweit mal zu meinen hier eingebrachten Fragen.

Liebe Grüße

Klaus









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Lieber Klaus,

danke für Dein Mitgefühl...ich war wirklich fast soweit.. hab mich dann aber abgeregt ("OMMMMMMMMMMMMM"), und mich dahingehend mit mir geeinigt, dass ich wegen eines dämlichen Computers nicht meinen Aggressionen nachgebe. Aufstehen, einmal im Schnee durch die Häuser rennen, durchatmen und dann auf ein NeuesSmile

Ich möchte aber noch mal weiterbohren, und zwar betrifft das Punkt c)
Führt eine angeborenen Hypothyreose unweigerlich zur Demenz, wenn sie unbehandelt bleibt, oder andersrum: Kann man durch lebenslanges Einnehmen von Jod eine Demenz verhindern?

LG

MonikaSmile
Glücklich im Oma-Modus.......
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Auch hier findet die Lösung in der Lerngruppe statt.
Da das Gebiet zu wichtig für die Prüfung ist.

Lg Mirjam
Es hat keinen Zweck, sich mit solchen zu beraten, die einem anderen Weg folgen!

Konfuzius
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Liebe Monika

Du hast die Frage top beantwortet. Da gibt es gar nichts zu ergänzen. Ich fand auch sehr gut, dass Du die einzelnen Begriffe mit eigenen Worten ergänzt hast. Wirklich Spitze. weiter so blume

Welche Aussage/n ist/sind richtig?
Ein als Alkoholiker bekannter Mann kommt ataktisch, desorientiert zur Aufnahme.
Er klagt über Sehstörungen. Es finden sie Augenmuskellähmungen.
Dieses Symptombild ist vor allem Charakteristisch für :

A Alkoholparanoia
B Delirium tremens
C Alkoholhalluzinose
D Wernicke-Enzephalopathie
E Pathologischer Rausch

Wenn es geht versucht noch die Begriffe mit eigenen Worten abzugrenzen

Viel Spass beim lösen

Mirjam Heart
Es hat keinen Zweck, sich mit solchen zu beraten, die einem anderen Weg folgen!

Konfuzius
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Guten Morgen liebe zukünftige Kollegen,

Ab sofort werde ich (bis auf Weiteres) die Prüfungsfragen übernehmen.

Ich möchte mich ganz arg bei Mirjam bedanken Heart und da die nächste Prüfung für HP und HPP (März) bereits in Sicht ist und kommende Woche der Intensivkurs zur Prüfungsvorbereitung HPP startet, würde ich diesen Bereich gerne intensivieren Heart

Kinder- und Jugendpsychiatrie

Uwe ist 10 Jahre alt (4. Klasse), die Lehrer klagen über sehr starke Ablenkbarkeit, Versagen bei Klassenarbeiten, Zwischenrufe, große Unruhe. Er sei nur während der 1. Stunde konzentriert. Am liebsten bewegt sich Uwe im Freien. Das Erledigen der Hausaufgaben dauert Stunden. Anwesenheit der Mutter hilft dabei, führt aber zu Auseinandersetzungen. Der Vater sagt, er sei als Junge ähnlich gewesen.

Das beschriebene Bild lässt am wahrscheinlichsten auf folgende der genannten Diagnosen schließen:
A. Hyperkinetisches Syndrom
B. Deprivationssyndrom
C. Schulphobie
D. Tourette-Syndrom
E. narzistische Persönlichkeitsstörung
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Ich tippe auf Anwort:

A. Hyperkinetisches Syndrom Wink

Leitsymptome des Hyperkinetischen Syndroms sind:

- motorische Unruhe
- Impulsivität, Distanzlosigkeit
- Störung der Aufmerksamkeit / Unfähigkeit sich zu Konzentrieren
- leichte Erregbarkeit
- erhebliche Stimmungsschwankungen
- Unbekümmertheit in Gefahrensituationen
- oft betroffen sind davon Jungen (3x häufiger als Mädchen)
- Beginn vor dem 6.Lebensjahr
- evtl. Genetische Disposition

B. Deprivationssyndrom - nein

Ist eine seelische und körperliche Entwicklungsstörung bei Kindern infolge fehlender mütterlicher Zuwendung.

C. Schulphobie - nein

Hier besteht eine Trennungsangst bei Kindern.

Die Schulphobie ist keine auf die Schule gerichtete Angst, sondern beruht auf einer Trennungsangst von der wichtigsten Bezugsperson (z.B. der Mutter).
Es treten dabei oft körperliche Symptome wie Übelkeit, Bauchweh oder Kopfschmerzen auf. (Das Kind kann deshalb nicht zur Schule gehen.)
Diese Symptome sind dann aber am Wochenende oder in den Ferienzeiten wieder verschwunden.

D. Tourette-Syndrom - nein

Hier handelt es sich um kombinierte vokale u. multiple motorische Tics, wie z.B. motorische Bewegungsstörungen und unwillkürliche Vokalisationen.

E. narzistische Persönlichkeitsstörung - nein,

denn Merkmale der narzisstische Persönlichkeitsstörung sind z B.:
- mangelndes Selbstbewusstsein und Ablehnung der eigenen Person nach innen
- ein übertriebenes und sehr ausgeprägtes Selbstbewusstsein nach außen
- Suche nach Bewunderung und Anerkennung
- Betroffene schenken anderen Menschen wenig echte Aufmerksamkeit und haben ein übertriebenes Gefühl von Wichtigkeit
- hoffen eine Sonderstellung einzunehmen und zu verdienen
- außederm zeigen sie ein ausbeutendes Verhalten und einen Mangel an Empathie
- evtl. wahnhafte Störungen mit Größenideen
- Selbstüberschätzung der eigenen Fähigkeiten und Neid

LG Katrin


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Liebe Katrin Heart

Wundervoll und A ist richtig - Spitze! Heart

Dann geht`s gleich weiter Smile

Psychotrope Substanzen
Als Symptome bei rascher Beendigung von Nikotinabusus werden insbesondere gefunden:

1. Gereiztheit
2. Parathymie (inadäquater Affekt)
3. Schlaflosigkeit
4. gastrointestinale Störungen
5. Kopfschmerzen

A. Nur Antwort 1 ist richtig
B. Nur die Antworten 2 und 5 sind richtig
C. Nur die Antworten 3 und 4 sind richtig
D. Nur die Antworten 1, 3, 4 und 5 sind richtig
E. Alle Antworten sind richtig
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Hallo Ihr Lieben,

ich versuche mich mal daran.

1. Gereiztheit - das kann ich bestätigen
2. Parathymie - ist ein charakteristisches Symtom der Schizophrenie, hierbei stimmen Gefühlsausdruck und aktuelle Situation oder Kommunikation nicht überein. Es gilt nicht als Symptom von Nikotinentzug soweit mir bekannt ist.
3. Schlaflosigkeit - die kann während der Entzugsphase durchaus vorkommen.
4. gastrointestinale Störungen - können insbesondere in Form von einer Verstopfung vorkommen.
5. Kopfschmerzen - können meines Wissens und der Antwortlogig nach auch vorkommen.

Ich kreuze Antwort D an.

Alles Liebe

Klaus

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Ich nehme auch Antwort: D Wink
Liebe Grüße
Katrin

Patenkind von Gudrun
Patentante von Freya, birgithecker & Liane

top2
Das Lächeln, das du aussendest, kehrt zu dir zurück. Aus Indien
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Lieber Klaus, liebe Katrin,

Antwort D ist goldrichtig HeartHeartHeart

Hier also eine neue Frage:

Neurotische Störungen
folgende Symptome sind für Patienten mit Herzneurose typisch:

1. hohes Herzinfarktrisiko
2. Ohnmachten durch Kreislaufkollaps
3. Stresstod im akuten Herzanfall
4. zunehmende hypochondrische Selbstbeobachtung und Aktivitätseinschränkung
5. suchtartige Abhängigkeit von Beruhigungsmitteln

A. Nur Antwort 1 ist richtig
B. Nur die Antworten 2 und 5 sind richtig
C. Nur die Antworten 3 und 4 sind richtig
D. Nur die Antworten 1, 3, 4 und 5 sind richtig
E. Alle Antworten sind richtig
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