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Hallo Ihr Lieben,
ich bin seit gut einem Monat als Fernschülerin dabei und hatte das Glück, 4 Wochen frei gehabt und damit genug Zeit zum Lernen gehabt zu haben.
So bin ich in den 4 Wochen mit den Grundlagen und dem Zellenskript "fertig" geworden.
Ab morgen kann ich nur noch abends und am Wochenende lernen.
Meine Frage an die berufstätigen Fernschüler: Wie lernt ihr?
Jeden Abend? Wie lange? Oder macht ihr euch Stoffpäckchen, d.h., ihr nehmt euch in einem gewissen Zeitraum bestimmte Kapitel vor?
Ich bin für jede Anregung und jeden Tipp dankbar....
LG
Tina
Ich bin sehr spontan, wenn man mir rechtzeitig vorher Bescheid gibt!
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Hallo Tina,
ich arbeite zwar nicht, ich antworte aber trotzdem mal, als Mutter habe ich auch nur wenig Zeit. Nach einem längeren Motivationtief fange ich gerade wieder an und bin voll motiviert. Ich nehme mir nicht zuviel vor. Ich habe 3 Lern"schwestern" mit denen ich über Skype lerne. Wir nehmen uns für jede Woche eine gewissen Anzahl von Seiten vor, wo wir meinen, dass es alle in etwa schaffen können.
Ich schreibe mir immer mein eigenes Skript und lerne das dann. Im Grunde steht da zwar nicht viel weniger oder anderes drin als in Isoldes Skript, aber dafür habe ich es schon einmal geschrieben (in der Schulzeit, hat mir das immer geholfen, Zuhause musste ich das "nur" noch ein paar Mal lesen und/oder auswendig lernen). Ich merke mir durch schreiben und lesen ziemlich viel, ich hoffe, dass es jetzt auch noch so klappt. Ich hab jetzt einiges hin und her probiert (alleine lernen ist halt anders als in der Schule) und bin jetzt doch wieder bei dieser Lernmethode. In der Lerngruppe reden wir nochmal über alles, stellen uns gegenseitig Fragen und haben so noch einmal alles mündlich wiedergegeben.
Die Lerngruppen und Isoldes Schulungen sind auch spitze. Leider schaffe ich es zu diesen Zeiten nicht. Aber vielleicht passt es ja bei dir. Probier es mal aus!
Ich hoffe, dass ich dir ein wenig helfen konnte!
LG Manuela
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Ich bin davon abgekommen mir Pläne zu machen. Wegen Beruf und Kind kommt zu häufig etwas dazwischen....
Aber - ich nehme immer ein Skript mit. Zur Arbeit, zum Arzt usw. Und zwischendurch lese ich immer darin. Bei der Arbeit mache ich manchmal E- Learning (aber eigentlich zu wenig).
Aber das lernen macht mir Spaß und ich mache es gern. Und es gibt immer mal wieder eine 1/2 - Stunde, in der ich lernen kann. Leider habe ich viel zu selten mal die Gelegenheit mal 3-4 Stunden zu lernen.
Aber man kommt auch langsam ans Ziel.
Und ich lerne viel, wenn ich Differentialdiagnoserätsel vorbereite. Dann muss ich mich nochmal sehr intensiv mit dem Thema beschäftigen.
Ansonsten glaube ich, dass es besser ist sich feste Lernzeiten einzurichten und in denen intensiv zu lernen.
Aber du wirst bestimmt für dich einen Weg finden. Und bestimmt wirst du auch hin und wieder dein Lernen umstellen (so ging es mir zumindest).
LG Andrea
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Hallo Tina,
die Idee von Andrea ist am Wertvollsten wenn die Studienzeit(Lernzeit)echt knapp ist.Auch ich bin dazu übergekommen nahezu überall ein aktuelles Skript mitzunehmen und auch zwischendurch zu lesen.Anders kriegte ich das nie auf die Reihe!
Auch hat sich meine Aufnahmefähigkeit eher verschlechtert.Vor zwei bis vier Jahren war ich in der Lage einen Text,gerade gelesen 1:1 wiederzugeben.
Das geht nun nicht mehr (Gevatter Verkalkung)lässt grüßen.
Auch muß ich sagen das in Zeiten innerer Anspannung der Schädel nichts mehr aufnehmen will.
Das alles heißt einfach versuchen immer am Ball zu bleiben und schwierige Zeiten wegstecken!
Herzliche Grüße:
Werner
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Hallo Tina,
auch ich habe wenig Zeit zum lernen und wenn doch reicht meine Energie oft nicht all zu lange.
Darum sehe ich mir immer zuerst die Filme im E-Lernprogramm an und schreibe dabei meistens gleich mal mit. Da diese Filme recht kurz sind und Isolde alles so wunderbar erklärt ist es nachher einfacher die Skripte zu verstehen und sich den Stoff auch noch zu merken.
Beim wiederholen des gelernten bin ich bisher noch etwas nachlässig, allerdings
habe ich jetzt angefangen die Skripte laut zulesen, dabei nehme ich sie auf und
möchte sie mir dann auf CD brennen um sie bei der Fahrt zur Arbeit abzuspielen. Bin selber gespannt ob das funktioniert.
Sicher hast Du auch ein paar Ideen um für Dich den optimalen Lernweg zufinden, viel Spass beim ausprobieren!
LG Liane
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Hallo
Ich bin auch seit gut einem Monat Fernschülerin.
Ich lese mir das Skript durch und beantworte die Fragen. Nach dem Skript Zelle habe ich alle Fragen jeweils auf eine Karteikarte geschrieben, die ich dann immer wieder lerne. Dies ist für mich praktischer, da ich die Karten überall schnell mitnehmen kann. Das Abtippen der Fragen ist zwar viel Arbeit, aber ich mache es gerne.
Gruß
Ergoline
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Hallo Tina,
so wie Dir ging es mir auch: zu Beginn hatte ich Urlaub, danach nur noch abends die Zeit zum Lernen. Und auch ich hab erst immer brav und feste gelernt und wiederholt, aber das Leben hat seinen eigenen Gang. So können traurige oder auch glückliche Ereignisse den Kopf einfach mal für was Anderes fordern und in solchen Momenten lernt es sich nicht so prickelnd. Aber selbst dann habe ich versucht dran zu bleiben.
Mir hat unsere Lerngruppe sehr geholfen, mich darauf vorzubereiten war immer gut, da es dabei meist um andere Themen ging, als die die ich gerade am erarbeiten war. Auch habe ich viel für mich selber zusammen geschrieben und die Karten z.B. beim Putzen wiederholt.
Ich glaube so einen richtigen Plan erstellen viele von uns, gehen aber dann wieder davon ab. Ich habe meine Lernstrategie auch schon ein paar Mal angepasst, aber ich denke das muss auch sein.
Ich wünsche Dir das Du einen Weg für Dich findest,
mit liebem Gruß Gini
Keine Zeit gibt es nicht - nur andere Prioritäten
(Zitat: Michael A. Denck)
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Liebe Tina,
so wie es Gini schreibt, kann ich es nur bestätigen. Am Anfang läuft das alles noch regelmässig mit dem Lernen, aber das Leben kommt halt "dazwischen"
Ich hab einen Hund und kann am besten beim Gassigehen lernen. Die anderen Spaziergänger sind es schon gewohnt, mich immer mit einem Buch oder Skript in der Hand oder mit Handy mit Isolde's CD's drauf anzutreffen und fragen schon, wenn ich nichts dabei hab, ob ich heut wohl nicht lerne
Außerdem helfen mir die Abendschulungen hier und die Lerngruppen, dass sich mein Gehirn mal spontan mit etwas anderem beschäftigen muss.
Ich glaube, wichtig ist, die Ansprüche realistisch zu halten und das Leben nicht zu vergessen. Wenn man Vollzeit arbeitet, kann man manchmal nicht so ein straffes Lernprogramm durchziehen
Ich wünsch dir, dass du die für dich richtige Methode findest. Du wärst nicht die Erste
LG
Carmen
Wege entstehen dadurch, dass man sie geht.
☼ Sybille Disse
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Hallo Ihr Lieben,
Ich muss allen Recht geben - die Lebensumstände bestimmen das Lernen maßgeblich.
Mittlerweile habe ich eine ganz gute Lernstruktur entwickelt (ein Zeitmanagement was auch genug "Puffer" einplant )
Das Wichtigste ist glaube ich, dass man sich nicht unter Druck setzt und Ereignisse (beruflich, familiär, wie auch immer), "die das Lernen bremsen" schon mit einplant.
Feste Lerntermine mit Gleichgesinnten und die Liveschulungen von Isolde sowie die Lerngruppen haben mich wirklich weitergebracht und oft ist es so, dass ich bei schwierigen Themen, die ich durch einfaches "Durcharbeiten" im Buch/ Skript nicht verstanden geschweige denn behalten habe, durch die Lerngruppen und andere Ansichten einen Zugang gefunden habe
Da bietet die Heilpraktikerschule von Isolde durch die vielfältigen Medien:
Skripte, Liveschulungen, Lerngruppen, Audiocds, Lernkarten, E-Learning, Praxiskurse,... wirklich einen genialen Mix und wenn da nicht für jeden etwas dabei ist, weiß ich auch nicht
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Nachtrag: ein aufgeräumter Schreibtisch, eine schöne Tasse Ingwertee und eine großzügige Portion Lakritze motivieren mich zusätzlich
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Das mit dem aufgeräumten Schreibtisch und dem Ingwertee find ich ein wunderschönes Bild
Und Lakritze schmeckt mir auch, seit ich mit dem Lernen angefangen habe. Aber leider auch Schokolade ...
Wege entstehen dadurch, dass man sie geht.
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Hallo Ihr Lieben,
danke schon mal für die netten Worte, Erfahrungen und Tipps! Ich werde berichten, wie es sich eingependelt hat....
LG
Tina
Ich bin sehr spontan, wenn man mir rechtzeitig vorher Bescheid gibt!
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Also in Anbetracht dessen, das mein Leben für einen PLAN einfach zu chaotisch läuft, habe ich es aufgegeben Pläne zu machen. Für den allgemeinen Alltag gibt es einen genauso allgemeinen Plan, aber alles was links und rechts daneben läuft wird nicht geplant.
Ich habe immer ein Skript dabei, immer Karteikarten und immer Schreibzeug. So kann ich, wenn irgendwo plötzlich Zeit ist, einfach Buch raus und lernen oder wenn zum Lernen nicht die Ruhe, dann eben Lernkarten schreiben.
LG Anja
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Also meine Lernzeit ist abends so ab 23 Uhr.
Zwischendurch hatte ich es mal geändert und früher gelernt, aber da kam ich irgendwie nicht voran.
Man muss die Lernzeiten wirklich an das Leben anpassen.
Ich finde es aber schon wichtig sich feste Lernzeiten zu geben, sonst würde es immer etwas anderes geben, das gerade wichtiger ist als lernen.
Z.B. Wäsche waschen oder ein Film im Fernsehen, oder ein Treffen mit einer Freundin...
Manchmal gebe ich mir auch Seitenzahlen an, die ich in der Woche neu lernen möchte. Meist klappt es, aber dann kommen die Wiederholungen zu kurz.
Dann wiederum sage ich, dass ich eine halbe Stunde im E-Learning im Fragenzentrum arbeite.
Aber solche Dinge mache ich manchmal sporadisch und ich bin dann nicht lange sauer auf mich, wenn ich es nicht schaffe.
Ich habe mir z.B. auch gesagt, dass ich eine IfKH in der Woche mache.
Leider sagte ich mir das nicht von Anfang an, sonst wäre ich sicher schon weiter!
Aber immerhin, nun fange ich mit dem 3. Skript an und bin damit bis Ende des Jahres ca. fertig!
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Liebe Daniela,
was meinst Du mit dem Begriff IfKH wtl.?
Ich liege mit meinem Lerntempo weit hinter dem ursprünglichen Zeitplan. Doch angeregt durch den Stoff in den Scripten finde ich auch alles mögliche was ich zum jeweiligen Thema noch lesen kann, z. B. zum "Blut", das Buch von Rosina Sonnenschmidt, oder Beiträge in "Natur und Heilen", oder die "Reformrundschau" und suche dann auch wieder die Verbindung zur ALOE.
So gesehen bin ich ein ziemlicher "Nimmersatt", aber manchmal führt das zur "geistigen Ermüdung" und ich muss einfach raus, und laufen, laufen. Wenn es so ist, ist dann auch lernen mit Hilfe des MP3-Players nicht mehr angesagt.
Irene
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Hallo !
Ja, das kenne ich... ich bin auch sehr interessiert und habe zu Beginn noch verschiedene Bücher zu Rate gezogen- vor allem Therapien...
Dann hat mich aber die Wucht erschlagen und nun konzentriere ich mich ausschließlich auf die Schulmedizin- und das nur mit Isoldes Büchern und den Skripten (Internet).
Ich nehme mir pro Woche 25 % des aktuellen Skriptes vor..
Das Leben beginnt in einer Zelle,
und bei manchen Strolchen,
endets auch in einer solchen ! ! !
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IfKH = Infektionskrankheit
Ich lerne jede Woche zusätzlich zu dem momentanen Skript eine IfKH.
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So, ich glaube, ein bisschen Rhythmus habe ich reinbekommen.... Danke für eure Tipps, die haben mir sehr geholfen.
Ich gehe nun wie folgt vor (Änderungen vorbehalten ):
E-Learning: Skript lesen, inklusive Filmchen, Fragen beantworten
Abends im Bett: Gelesenes im Skript wiederholen
Wenn ich das Skript durch habe, nochmal Stück für Stück, Zusammenfassungen schreiben (handschriftlich, dann prägt es sich bei mir besser ein).
Die CD habe ich auf dem MP-3-Player und wird unterwegs gehört oder bei der Gartenarbeit....oder beim putzen....
Das Skript habe ich mir teilweise nochmal ausgedruckt, die beschrifteten Bildchen, die ich mir nicht merken konnte (z.B. die Herzklappen...) schneide ich aus und hänge sie im Bad an den Spiegel.
So könnte es gehen
Ich bin sehr spontan, wenn man mir rechtzeitig vorher Bescheid gibt!
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