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*** Mündliche Prüfungsfragen Heilpraktiker Psychotherapie ***
Liebe Mirjam,
Vielen Dank!
Noch ganz viel Spaß mit Chris & Co Smile Smile
Liebe Grüße,
Tina
"Handeln ist heilender als Reden" (Jakob Levy Moreno)

Patin von KlausD Smile
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Oh, sorry Mirjam, wußte nicht, dass Du "on-tour" bist. Dann wünsche ich Dir ganz viel Spaß.

Lieben Gruß
Michaela

Lieben Gruß Michaela Heart
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Hi Ihr Lieben ich dank Euch ,
es ist und war einfach nur schön Smile

bis bald


Liebe Grüße Mirjam
Es hat keinen Zweck, sich mit solchen zu beraten, die einem anderen Weg folgen!

Konfuzius
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(29.06.2012, 06:49)♫ Kerstin ♫ schrieb: Definition:
Die Schizophrenie ist definiert als Krankheitsbild, bei dem abnorme Erlebnisweisen im Vordergrund stehen. Diese abnormen Erlebnisweisen äußern sich in inhaltlichen Denkstörungen (Wahn), Wahrnehmungsstörungen (v. a. akustische Halluzinationen) und Ich-Störungen. Die Schizophrenie verläuft in Phasen, zwischen den Phasen bleiben meistens Residualzustände, der Verlauf insgesamt ist häufig chronisch.

Klassifikation:
Die ICD-10 teilt die Schizophrenie nach Symptomatik und Verlauf ein, im triadischen System ist die Schizophrenie der endogenen Psychose zugeordnet.

Diagnostik:
Nach der ICD-10 wird die Diagnose Schizophrenie dann gestellt, wenn mind. ein eindeutiges Symptom aus 1a - 1d und mind. zwei Symptome aus 2a - 2d für die Dauer von mind. 1 Monat vorgelegen haben.

1a: Ich-Störungen (Gedankenlautwerden, -eingebung, -entzug, -ausbreitung)
1b: inhaltliche Denkstörungen in Form von Kontrollwahn, Beeinflussungswahn, Gefühl des Gemachten, Wahnwahrnehmung
1c: akustische Halluzinationen in Form von kommentierenden oder dialogisierenden Stimmen
1d: bizarrer Wahn (anhaltender, kulturell unangemessener oder völlig unrealistischer Wahn, z. B. Kontrolle des Wetters, Kontakt mit Außerirdischen)

2a: anhaltende Halluzinationen jeder Sinnesmodalität
2b: formale Denkstörungen, z. B. Gedankenabreißen oder Einschiebung in den Gedankenfluss, was zu Danebenreden, Zerfahrenheit, Neologismen führt
2c: katatone Symptome, z. B. Haltungsstereotypien, Flexibilitas cerea, Negativismus, Stupor, Mutismus
2d: Negativsymptomatik, z. B. Apathie, Sprachverarmung, inadäquater Affekt, sozialer Rückzug

GLG, Kerstin

Es ist so die Lösung ist fast perfekt, aber einschränkend möchte ich sagen es gibt die 1/3 Regel
a. 1/3 der Erkrankten führt einer oder mehreren Episode zur Heilung oder zu leichten Residualzuständen.
b.!/3 verläuft mittelschwer
und c. 1/3 wird chronisch.
Lg Mirjam
So hallo Ihr Fleissigen

ich möchte starten mit einer neuen Runde von Prüfungsfragen.
Geplant ist, dass ich schneller die Auflösung preisgebe, damit wir möglichst viele Fragen gemeinsam lösen.

Es ist schön, wenn viele den Mut haben mit zumachen. Es geht nicht darum perfektes Wissen da zu stellen und ich möchte Euch auffordern es in eigenen Worten zu beantworten und nicht aus einem Buch abzuschreiben. Am besten lernen wir , wenn sich möglichst viele beteiligen und wir gemeinsam die richtige Antwort durch verschiedene Lösungen erarbeiten.

Also habt den Mut es frei zu formulieren. Es geht darum zu üben, wie ihr es frei formuliert, und zwar so, dass ein Leser, der keine Ahnung hat es verstehen kann. Übt euch im freien formulieren in klaren , einfachen Formulierungen. Manchmal ist weniger mehr.

Also dann geht es los:


Was ist bei der Einnahme von Antidepressiva unbedingt zu beachten?


Viel Spass

Lg Mirjam
Es hat keinen Zweck, sich mit solchen zu beraten, die einem anderen Weg folgen!

Konfuzius
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Bei Antidepressiva setzt die Wirkung erst nach rd. 14 Tagen ein.

Zu beachten ist, dass die antriebssteigernde Wirkung vor der stimmungsaufhellenden Wirkung eintritt. Hierbei ist unbedingt die evtl. Suizidalität des Klienten im Auge zu behalten. Dadurch, dass sich der Antrieb zuerst steigert, aber die depressive Stimmung vorerst bleibt, kann der Klient die Kraft entwickeln, seinen Suizid evtl. zu planen und durchzuführen. Daher ist - gerade zu Beginn der Psychopharmako-Therapie - darauf zu achten, einen engeren Kontakt zu halten.
Lieben Gruß Michaela Heart
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Mögliche Nebenwirkungen (Müdigkeit, Schwindel, Gewichtszunahme, Wassereinlagerung, Appetitverlust, Durchschlafstörungen und dergleichen mehr) setzen hingegen sofort ein, was den Umstand verstärkt, dass viele Patienten den Eindruck bekommen, ihr Medikament wirke nicht oder falsch.

Super, Mirjam, dass Du den Thread hier betreust! Smile
"Handeln ist heilender als Reden" (Jakob Levy Moreno)

Patin von KlausD Smile
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Ihr 2 seid spitze.

Besonders wichtig ist es eben, dass die volle Wirkung erst nach 2-3 Wochen eintritt. Und das muß auf jeden Fall berücksichtigt werden. Die Behandlung sollte mindestens 9 Monate weitergeführt werden. Es ist wichtig nicht zu früh aufhören mit der Behandlung


Als Nebenwirkung die auf jeden Fall gesehen werden muß ist Mundtrockenheit
Verstopfung und Übelkeit, sowie Gewichtszunahme, und Schwitzen können auftreten. Manche Nebenwirkungen werden im Laufe der Behandlung besser, aber Mundtrockenheit und Gewichtszunahme können die Behandlung begleiten.

So hier die neue Frage:


Welche Depressionsformen dürfen HPPs behandeln?HuhHuhHuh

viel Spass beim Lösen

Mirjam Heart





Es hat keinen Zweck, sich mit solchen zu beraten, die einem anderen Weg folgen!

Konfuzius
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danke Mirjam! Big Grin

Also da fällt mir erstmal die "Depression light", die Dysthymia, ein, die seit >2 Jahren durchgehend bestehen muss, Leitsymptome sind allgemeine Lustlosigkeit, Niedergeschlagenheit, ggf. Schlafstörungen, es darf für diese Diagnose keine Hinweise auf manische Episoden geben (DD bipolare Störung).

Bei so einer Frage würde ich wahrscheinlich eher im Ausschlussverfahren antworten:
Der HPP darf nicht behandeln, wenn der Patient neben den Leitsymptomen der Niedergeschlagenheit, mangelndem Antrieb, Interesselosigkeit auch noch psychotische Symptome zeigt oder die Gefahr der Selbstgefährdung vorliegt.

Am ehesten also wohl Depressionen aus dem Bereich der neurotischen-, Belastungs- und somatoformen Störungen.

Bin gespannt auf weitere Antworten! Smile Heart
"Handeln ist heilender als Reden" (Jakob Levy Moreno)

Patin von KlausD Smile
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Bin ein bissl anderer Meinung.

Die leichten depressiven Episoden, Dysthymia und Zyklothymia dürfen wir therapieren - immer unter Berücksichtigung der Sorgfaltspflicht, vorher den Klienten zum Arzt geschickt zu haben.

Alle anderen dürfen wir supportiv - in Zusammenarbeit mit den Facharzt - in Therapie nehmen.
Lieben Gruß Michaela Heart
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Ihr seid einfach sehr gut Smile

Wir müssen einen Patienten mit organischen, bipolaren, manischen oder mittelgradigen bis schweren Depressionen zum Arzt am Besten zum Facharzt schicken. Eine begleitende Psychotherapie wäre im Einzelfall möglich, aber da gilt immer die Sorgfaltspflicht zu beachte.

Wir sollten nur Fälle übernehmen, die war auch wirklich begleiten können von unserer Ausbildung und auch von unseren persönlichen Möglichkeiten und ob eine begleitende Psychotherapie überhaupt von seiten des Patienten angezeigt ist. Hier ist die Absprache mit dem Arzt sicher sehr anzuraten.

Leichte bis "mittlere"( als Leitgedanke bei denn Johanniskraut noch möglich wäre) Depressive Störungen, Dysthemia und Zyklothymia können vom HPP behandelt werden, wobei davor eine ärztliche Untersuchung stattgefunden haben muß.


So hier die neue Frage:

Was ist Wahn und wo kommt er vor?


und zweite Frage

Was versteht man unter Gegenübertragung und wodurch zeigt sich diese zum Beispiel wenn der Patient Borderline-Störung hat. Es ist eine "Königinenfrage" Tongue ( Ich weiß die Frage ist nicht leicht , aber versucht es einfach mal :-HuhHuhHuhHuhIdea

Nah dann viel Spass beim Lösen

Mirjam Wink:






Es hat keinen Zweck, sich mit solchen zu beraten, die einem anderen Weg folgen!

Konfuzius
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Was ist Wahn und wo kommt er vor?

Der Wahn gehört zu den inhaltlichen Denkstörungen. Er beschreibt eine unkorrigierbare Wahrnehmung und Interpretation der Realität.
Es gibt die Wahnstimmung (es liegt was in der Luft), die Wahnidee, -gedanken, - einfall (plötzlicher Gedanke oder Überzeugung), Wahnwahrnehmung (realer Stimulus wird fehlinterpretiert), systemischer Wahn, Wahngebäude (scheinbar logische Verknüpfungen des Betroffenen, die sich in eine eigene "Realitätssicht, -welt" des Betroffenen entwickeln), Wahndynamik (Affektive Anteilnahme am Wahn)
Es gibt diverse Wahnthemen, z.B. Eifersuchtswahn, Größenwahn, Verarmungswahn.
Vorkommen: Schizophrenie, Manie, psychotische Depression, Alkohol


Was versteht man unter Gegenübertragung und wodurch zeigt sich diese zum Beispiel, wenn der Patient Borderline-Störung hat.

Als Gegenübertragung beschreibt man in der Psychoanalyse, die Gefühle, die der Patient in dem Therapeuten auslöst. Die Gegenübertragung ist ein wichtiger Faktor in der Therapie.

Hierbei handelt es sich um eine Beziehungstörung zwischen dem Borderliner und dem Therapeuten.
Durch die Abwehrmechanismen des Borderliners wird sozusagen das "Ich" des Therapeuten unterlaufen. Um sich hiervor zu "schützen" braucht der Therapeut für sich ein gutes Team im Hintergrund (u.a. Supervision) um dieser Gegenübertragung stand zu halten (Hilflosigkeit, Wut, Ärger).

Lieben Gruß
Michaela
Lieben Gruß Michaela Heart
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Hallo zusammen Smile

Den Wahn hat Michaela super zusammengefasst!
Zum Phänomen der Gegenübertragung stelle ich mir folgendes Beispiel in der Arbeit mit einer Borderline-Patientin vor:

Die Patientin zeigt schnell wechselnde starke Affekte, überwiegend Heiterkeit und Aggression, sie ist nicht in der Lage, stabile Beziehungen aufzubauen und zu halten, verletzt sich selbst durch schneiden/ritzen, hat kein klares Selbstbildnis, klagt in der Therapie vor allem über ihre Mutter.

Mögliche Übertragung der Patientin auf die Therapeutin = Sieht in ihr unbewusst die bewunderte große Schwester, erwartet Verständnis und Rettung
Mögliche Gegenübertragung der Therapeutin: Nimmt unbewusst diese Rolle an, ist überzeugt, der Patientin helfen zu können, wenn sie sich nur genug auf sie einlässt. Hat evtl. selbst eine jüngere Schwester, der sie immer geholfen hat.

Ein wichtiger Indikator für eine Gegenübertragung ist für mich, wie ich mich nach einem Klientenkontakt fühle (ausgelaugt, erschöpft, aggressiv, fröhlich, beschwingt etc.) Dem gilt es dann nachzuspüren. Und natürlich durch Supervision und Intervision aufdecken, damit man hier nicht in die Falle tappt und den Klienten vor lautere Gegenübertragung nicht mehr klar sehen kann Big Grin
"Handeln ist heilender als Reden" (Jakob Levy Moreno)

Patin von KlausD Smile
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Prima
Der Therapeut kommt in die Situation, dass er sich den Forderungen des Patienten unterwirft. Er fühlt sich dem Klienten ausgeliefert . Der Therapeut ordnet sich dem Patienten unter . Der Patient übt Macht über den Therapeuten aus. Der Therapeut wird zur Marionette des Klienten.
Der Therapeut kann auch in die Phantasie reinkommen, dass er den Klienten als einziger helfen kann, obwohl andere Behandler das nicht fertig gebracht haben. Der Therapeut setzt sich total ein für den Patienten und übernimmt Aufgaben , die der Patient selbst erfüllen könnte.
Sprich der Therapeut verliert seine Identität und kommt in die Rolle, das er das tut, was der Klient will. Er verliert somit seine Innere Mitte und fällt aus der Rolle des Therapeuten heraus.
Wichtig wäre es in dem Fall, den Fall abzugeben, wenn der Therapeut nicht aus der Gegenübertragung herauskommen kann mit Hilfe von Supervision, denn er schadet sich selbst und kann dem Klienten nicht helfen.



Es hat keinen Zweck, sich mit solchen zu beraten, die einem anderen Weg folgen!

Konfuzius
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Ich klopfe mal vorsichtig an, ob's die nächste Frage gibt? Wink
Liebe Grüße
Tina
"Handeln ist heilender als Reden" (Jakob Levy Moreno)

Patin von KlausD Smile
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...ich stell mich mal neben Tina....und klopfe ebenfalls....Smile

Herzlichst

Monika
Glücklich im Oma-Modus.......
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Mündliche Prüfung HPP am 21.11.2012 im Landratsamt Augsburg (Augsburg-Land)

Atmosphäre: sehr wohlwollend, angenehm, gleich ein Glas Wasser hingestellt bekommen.
Ohne Vorgeplänkel gleich zur Sache.

1. Prüfer:
Was kann ganz allgemein psychische Erkrankungen auslösen?
1., 2. ,3.
Welche psychotrope Substanzen kennen Sie?
Was sind die Abhängigkeitskriterien?
Können Süchte auch noch andere Ursachen haben?
Workaholic – was ist das Risiko? (Burnout)
Welche Risiken haben die Süchte allgemein? (Suizid)
Woran erkennen Sie Suizidgefahr und wie würden Sie damit umgehen?
Würden Sie das Thema ansprechen?


2. Prüfer:
Legt ein Blatt mit einem Fallbeispiel vor und bittet mich, laut vorzulesen:

„Wie gehen Sie bei der Untersuchung vor?
Welche Verdachtsdiagnosen haben Sie?

Zu Ihnen in die Praxis kommt ein ca. 40jähriger Mann in Begleitung seiner Frau.
Gleich zu Beginn der Sitzung äußert er sich gereizt und sichtlich genervt, dass ihm nichts fehle.
Er sei nur mitgekommen, um seiner Frau einen Gefallen zu tun.
Vom äußerlichen Erscheinungsbild fällt auf, dass sich spontan einsetzende Bewegungsstörungen bemerkbar machen, die er nicht unterdrücken kann.
Auch wirkt er eher zurückhaltend und wortkarg.
Seine Frau fügt aber hinzu, dass er sich in letzter Zeit verändert haben soll.
Er sei zudem unruhig, verstimmt und leide unter Konzentrationsstörungen.“

Das wäre der Moment gewesen, meinen vorbereiteten Anamnesebogen und den Fragebogen für den psychopathologischen Befund aus der Tasche zu nehmen. Aus irgendeinem Grund traute ich mich nicht und hab anhand des Textes und aus dem Gedächtnis alle möglichen Fragen gestellt, zugegebener Maßen etwas unstrukturiert.
Der Prüfer schrieb fleißig mit und ich bekam auf manche Frage auch eine Antwort. Insgesamt gab es nicht viel mehr Anhaltspunkte, als eh schon im Text standen (der Mann war ja wortkarg und ihm fehle nichts). Die Bewegungsstörung war eine schlenkernde Armbewegung nach oben hinten.
Ich hab mich dann an eine Verdachtsdiagnose einer beginnenden Demenz gewagt und gesagt, dass ich den Mann dringend zum Arzt schicken würde. Das war wahrscheinlich die wichtigste Aussage.
Auf jeden Fall durfte ich noch verschiedene Demenzformen aufzählen.
Dann ging es noch um das Unterbringungsgesetz, welche Voraussetzungen vorliegen müssen.

Die 3. Prüferin verzichtete auf Fragen (weil ich eh schon so viel geredet hatte? Weil die Zeit drängte?) und ich war erst mal entlassen.

Das Ende ist bekannt: ich wurde nach meiner Einschätzung gefragt („bestanden“) und lediglich das Fehlen der Parkinson Demenz in meiner Aufzählung und die etwas unstrukturierte Frageweise wurde noch kurz angesprochen. Gratulation und fertig.

Angefertigt von Adele Reitmayer
Erkenne Dich Selbst. Liebe Dich Selbst.
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Liebe Adele,

Ganz vielen Dank für Dein Protokoll Heart und ich stelle es mal in die Prüfungsecke Wink

Liebe Grüße
Sybille
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Liebe Adele, danke für das Protokoll! Smile
Gut gemacht!! *daumenhoch*

Liebe Grüße
Tina
"Handeln ist heilender als Reden" (Jakob Levy Moreno)

Patin von KlausD Smile
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Hallo Adele !

Ja, vielen lieben Dank für das Protokoll ! ! Ich freue mich für Dich !

Ich habe nur eine Frage zu den Bewegungen des Mannes.... verbrigt sich hier ein Chorea huntington ?

Viele Grüße

Markus
Das Leben beginnt in einer Zelle,
und bei manchen Strolchen,
endets auch in einer solchen ! ! !
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Hallo Markus,
was würde denn in Adeles Fallbeispiel für eine beginnende Demenz durch Chores Huntington sprechen? Smile
Vielleicht können wir diesen Prüungsfragen-thread ja ein bisschen wiederbeleben... Wink

Ich stelle einfach mal kess eine weiterführende Frage:
Welche sind die häufigsten Demenzformen? Nennen Sie jeweils 3-4 Stichworte zum Störungsbild.

Liebe Grüße
Tina
"Handeln ist heilender als Reden" (Jakob Levy Moreno)

Patin von KlausD Smile
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