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Hi Tina !
Die absolut häufigste Demenzform ist der "Alzheimer" (Stichwort: Plaques, progredient, früher oder später Beginn), gefolgt von der vasculären Demenz (Stichwort: Mann, Risikofaktoren, Apoplex, untergang von Nervengewebe durch Hypoxie) und der (jetzt rate ich !) Demenz bei M. Parkinson (Stichwort: Rigor, Tremor, Akinese, Dopamin).
Was für den Chorea Huntington spricht ? Meiner Meinung nach die nicht unterdrückbaren spontanen Bewegungen der Hand.
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endets auch in einer solchen ! ! !
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Hallo Markus,
vielen Dank! Genau so ist es meines Wissens auch: Demenz vom Alzheimertyp als häufigste D., dann die vaskuläre D., dann Demenz durch das Parkinson-Syndrom.
Neben der Bewegungsauffälligkeit spräche auch noch das Erkrankungsalter des Patienten für Chorea Huntington (erste Symptome mit Ca. 40J.). Differentialdiagnostisch könnte man auch an Parkinson denken, da auch hier die Apraxie im Vordergrund steht
Ich warte mal ab, ob Miriam, die ja eigentlich diesen thread betreut, eine neue Frage stellt
...ansonsten hätte ich da auch noch einen ganzen Sack voll
Hohoho...
Liebe Grüße
Tina
"Handeln ist heilender als Reden" (Jakob Levy Moreno)
Patin von KlausD
☼ Sybille Disse
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ansonsten hätte ich da auch noch einen ganzen Sack voll
Hohoho...
Liebe Nikoläusin,
Das ist eine gute Idee
Herzliche Grüße und ein schönes Wochenend!
Sybille
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Hallo Markus, hallo Tina,
kann es sein, dass die dritthäufigste Demenzform eine Mischung aus Alzheimer und vaskuärer Demenz ist?
Ich meine, ich hab da so ein Diagramm in Hinterkopf.
Wenn ich das richtig nachgelesen habe, entsteht die Demenz bei Parkinson aus der Erkrankung heraus (ca. 30% der Erkrankten). Was für mich bedeutet, nicht alle Parkinson-Erkrankten entwickeln eine Demenz. Damit dürfte die Demenz bei Parkinson deutlich weiter hinten rangieren. Vielleicht irritiert dabei die Wahrnehmung der Parkinson-Erkrankung, die ja nicht so ganz selten ist. Weitaus häufiger ist wohl die Demenz bei Morbus Pick.
Zu Chorea Huntington noch: die Bewegung könnte darauf hindeuten. Einen Familienanamnese ist da vielleicht auch hinweisgebend (erblich bedingt) und genetische Tests können neben CT und Kernspintomographie die Diagnose absichern.
Wie Tina schon erwähnt, würde ich auch Parkinson differenzieren, die aber meines Wissens eher einen Tremor zeigt und nicht diese große ausholende Bewegung aus der Schulter, wie sie mir vorgeführt wurde.
Weiss nicht, ob ich diese Bewegung richtig beschrieben hatte.
Liebe Grüße
Adele
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...und hier auch stupse
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Danke, Monika, für's anstupsen
Nachdem ich es auf Adeles letzten Beitrag hin natürlich nochmal ganz genau wissen wollte, wie das denn nun ist mit den unterschiedlichen Demenzen und der Frage nach den drei häufigsten Formen für primäre Demenzen (Demenz tritt als Folge einer neurodegenerativen Erkrankung auf) bin ich zu folgender Antwort gekommen:
1. Morbus Alzheimer (ca. 50%)
2. Vaskuläre Demenzen und Mischformen aus vaskulärer Demenz und Morbus Alzheimer (ca. 20-30%)
3. Lewy-Körperchen-Demenz (ca. 20%)
Die sekundären Demenzen (Demenz tritt als Folge einer anderen Grunderkrankung auf) machen ca. 10% aller Demenzen aus. Hier ist neben vielen anderen die Parkinson-Demenz zuzuordnen.
Vielen Dank, Adele, für den Denkanstoß!
So, jetzt will aber eine neue Prüfungsfrage beantwortet werden:
Welche Störungen dürfen wir als HPP nicht behandeln?
Liebe Grüße
Tina
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Patin von KlausD
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Wenn Ihr die Frage von Tina beantwortet, ist hier noch eine 2. Prüfungsfrage aus einer mündlichen Prüfung:
Darf man Medikamente ambulant gegen den Willen des Patienten geben?
Und was versteht man unter Compliance ?
Lg Mirjam.
Viel Spass beim Lösen.
L
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Konfuzius
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Welche Störungen dürfen wir als HPP nicht behandeln?
Oha ! Da gibt es eine ganze Menge .....
Ich versuche es mal so zu lösen.
- Krankheiten mit einem organischen Hintergrund
- Krankheiten die wegen Ihrer Gefährlichkeit mit verschreibungspflichtigen Medikamenten behandelt werden müssen (z.B. Schizophrenie)
- Krankheiten bei denen eine Fremd- und/oder Eigengefahr besteht
- AKUTE Psychosen
Darf man Medikamente ambulant gegen den Willen des Patienten geben?
Ich denke nicht ! Grundsätzlich (nicht generell) darf man keine Medikamente gegen den Willen des Pat. geben.
Ich denke auch das sich das "beißt" ambualnt und gegen den Willen des Pat. Medikamente geben. Das geht nicht.
Wer soll das denn machen ? Die Feuerwehr oder die Polizei ? Und das passiert dann 3-4 x täglich ?
Vorallem darf nur zwangmedikamentiert werden wenn Fremd- oder Eigengefährdung besteht. Dann MUß der Pat.
eh in einen geschützten Bereich. Also meine Antwort: NEIN, es darf im ambulanten Bereich nicht zwangsmedikamentiert
werden.
Und was versteht man unter Compliance ?
Damit meint man die "Mitarbeit". Das Gegenteil von Compliance ist die "NON- Compliance". Kommt in der Psychiatrie aber auch in anderen Med. Bereichen relativ häufig vor, z.B. um den primären bzw. sekundären Krankheitsgewinn nicht zu verlieren. In der Psychiatrie hingegen sehen die Pat.
teilweise keinen Grund mitzuarbeiten und die Med. einzunehmen. Jüngstes Beispiel von meiner Arbeit: "Weshalb sollte ein Maniker seine Manie behandeln lassen ?" (aus der Sicht eines Manikers). Oder weshalb sollte sich ein Pat. behandeln lassen wenn er der Überzeugung ist der Kaiser von China oder der Mesias zu sein.
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Sehr gut Markus
Ich gehe heute Abend etwas genauer noch dazu ein.
Aber hier schon mal eine neue Frage
Was machen Sie wenn ein Selbstmordgefährderter sich weigert in die Klinik zu gehen und darauf besteht, dass es in anderen Ländern , wie zum Beispiel die Schweiz Einrichtungen gibt, in denen man sein Leben gezielt beenden kann. Und er sagt Ihnen jeder kann mit seinem Leben machen was man will. Er beruft sich darauf, dass die Würde des Menschen unantastbar ist und er in der Zwangseinweisung eine Verletzung seiner Würde sieht.
Viel Erfolg beim Lösen.
Mirjam
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schups
Lg Mirjam
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Wenn sich ein Patient von handlungsleitenden Suizidgedanken nicht distanzieren kann, dann gehört er aufgrund der akuten Selbstgefährdung in eine (psychiatrische) Klinik. Wenn er sich nicht selbst dorthin begibt, rufe ich Polizei und Notarzt und versuche, ihn bis diese eintreffen zu stabilisieren. Läuft er weg, dann wäge ich ab, ob es die Situation verschärft, wenn ich in ausreichend Abstand hinterhergehe, Handy am Ohr... Bei uns in der Klinik gibt es die Anweisung nicht hinterher zu laufen sondern dann übernimmt die Polizei die Personensuche.
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Patin von KlausD
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Dem kann ich nur zustimmen !! Der Gesetzgeber in D sieht nicht vor das ein GESUNDER Mensch einen Freitod wählen darf. Deshalb wird in so einem Fall eine Krankheit unterstellt. Es ist richtig das es im Ausland solche Einrichtungen gibt, allerdings muss man bei einem gewählten Tod dorz gewisse Eigenschaften erfüllen.
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schubs
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Supi, Sehr gut. Ihr hättet total richtig als HPP gehandelt. In der Schweiz gibt es zwar so Einrichtungen, aber es müssen wie Markus sagte bestimmte Bedingungen erfüllt sein. Und in Deutschland ist dies nicht erlaubt. Deswegen ist es richtig Hilfe zu holen und den Fall damit abzugeben. Ihr habt damit aber Eure Pflicht erfüllt.
( Buch das das Thema in der Schweiz behandelt : Der begleitete Freitod: Ein Plädoyer für die Selbstbestimmung über das eigene Leben v. Nicola Bardola
Nicht für die Prüfung gedacht, sondern um sich mit Argumenten auseinander zu setzen, der jemand anführen könnte)
So jetzt eine neue Frage :
Wie wirken Neuroleptika, bei welchen Krankheiten werden Sie eingesetzt und kennt Ihr einige Neuroleptika? Welche Nebenwirkungen können auftreten?
Was macht Ihr mit einem Patienten, der die Neuroleptika absetzen will und zwar plötzlich und nur noch Mittel aus dem Bereich Homöopathie oder Phytotherapie nehmen will.
Viel Spass beim Lösen
Lg Mirjam
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Konfuzius
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Neuroleptika sind wirken psychotrop und deshalb gegen Psychosen (Endo- und exogen) - allerdings nur symptomatisch. Sie werden auch als Rezidivprophylaxe verordnet (deutlich geringere Dosis als im akuten Schub).
In der somatischen Medizin kann ein Neuroleptikum auch als OP prämedikation appliziert werden, hier kann dann an Narctoikum "gespart" werden; auch bei Übelkeit und Erbrechen findet es seinen Einsatz- insbesondere in der Onkologie.
Es gibt "schwache N." und "starke N.". Schwache N. setzt man gerne bei Schlaf- oder auch bei Angststörungen ein- Melperon. Starke N. bei Psychosen- Haldol. Es gibt bei N. auch noch andere Unterscheidungen in "Generationen".
Nebenwirkungen: Gewichtszunahme, extra-pyramidale-motorische Störungen, Verlangsamung, Dyskinesien (Früh- und Spätd.). Die gefürchteste Nebenwirkum ist das maligne Neuroleptische Syndrom welches als absolut Lebensgefährlcih gilt. Unter http://de.wikipedia.org/wiki/Malignes_Ne...ka-Syndrom (Hauptseite: www.wikipedia.de) findet man eine ganz klasse Auflistung der Symptome.
Die Symptome ähneln einer Katatonie die ebenfalls mit N. behandelt wird- hier kann es zu einer therapeutischen Katastrophe kommen.
Was mit solch einem Pat. mache ? Ich danke Ihm für sein Vertrauen und schlage Ihm vor sehr gerne eine Psychotherapie mit Ihm zu machen, damit ggf. der Patient MIT RÜCKSPRACHE des FACHARZTES eine Dosisverringerung vornehmen kann. Eine Psychoedukation ist auch eine klasse Sache.
Das selbstständige, plötzliche Absetzen kann Nebenwirkungen verursachen (EPMS) und die Warscheinlichkeit eines Rückfalls erhöhen. Deshalb rate ich dringenstens davon ab ! ! Es kann erfragt werden weshalb er das Med. abgesetzt werden soll ! Dann ggf. dagegen vorgegangen werden (z.B. Gewichtszunahme, Libidoverlust).
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Hallo Markus
Du hast gut im Internet geforscht. Wobei vorsicht, nicht alles was auf Wikepedia steht ist richtig. Deswegen ist es für alle Beteiligten besser Ihr versucht Eure Antwort mit eigenen Worten zu formulieren und das Wissen zu hilfe zu nehmen, das Ihr aus den Büchern oder aus der Schulung bekommen habt.
Ihr müßt einfach wissen, die Seiten im Internet muß man sehr genau anschauen, wer sie geschrieben hat.
Aber sonst war Deine Antwort sehr gut, Markus, dank Dir.
Hier eine neue Frage:
Welche Persönlichkeitsstörung könnte ein Mensch, wie zum Beispiel Klaus Kinski gehabt haben, von dem die Tochter jetzt in Ihrem Buch veröffentlicht, dass er sie jahrelang sexuell mißbraucht hat.
Was für Symptome können bei dem Opfer entstehen.
Viel Spass beim Lösen.
Lg Mirjam
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Hallo Mirjam,
Klaus Kinski
1926 bei Danzig geboren, musste zusammen
mit Vater stehlen, um die Familie zu ernähren,
Vater verprügelte Vermieter, Verlust der
Wohnung, Sozialkinderheim, Jobs als
Kohlenverkäufer, Schuhputzer, Leichenträger,
Fischer, Automatenknacker. Flog von der
Schule, weil er Lehrer verprügelte, Als 16
Jähriger im Krieg als Deserteur verhaftet, zum
Tode verurteilt, konnte fliehen. Später
Suizidversuch mit Tabletten, Kokainmissbrauch,
unzählige Autounfälle, erotische Abenteuer,
Verschwendungssucht, deshalb über 200 Filme.
Tod 1995 durch Herzversagen.
Das sieht mir nicht nach einer glücklichen Kindheit aus .
Ich würde vermuten, dass Klaus Kinski unter einer Borderline
Störung gelitten hat. Diese gibt es auch bei Männern, wie ich herausfand.
Laut DSM-IV wird diese folgendermaßen definiert:
-Verzweifeltes Bemühen, ein reales oder imaginäres Alleinsein zu verhindern
-Muster von instabilen und intensiven zwischenmenschlichen Beziehungen gekennzeichnet durch einen Wechsel zwischen extremer Idealisierung und Abwertung
-Identitätsstörung, eine ausgeprägte und andauernde Instabilität des Selbstbildes, oder des Gefühles für sich selbst.
-Impulsivität (Geldausgeben, Sex, Substanzmissbrauch, Fahren,Fressanfälle)
-Wiederkehrende Suiziddrohungen- andeutungen oder versuche
-Affektive Instabilität, die durch ausgeprägte Orientierung an der aktuellen Stimmung gekennzeichnet ist. (Niedergeschlagenheit, Reizbarkeit, Angst)
-Chronisches Gefühl der Leere
-Unangemessen starke Wut, oder Schwierigkeiten Wut und Ärger zu kontrollieren.
-Vorübergehende, stressabhängige paranoide Vorstellungen, oder schwere dissoziative Symptome.
Wenn er nicht im Mittelpunkt stand, existierte er förmlich überhaupt nicht. Ich glaube nicht, dass er einen stabilen Persönlichkeitskern in sich trug. Daher war er darauf angewiesen, ständig Bestätigung von außen zu erhalten. Erhielt er diese nicht, oder hatte er auch nur das geringste Gefühl, nicht als das gottähnliche Wesen behandelt zu werden, für das er sich hielt, bekam er seine berüchtigten Wutanfälle und Ausraster.
Seine Tochter beschrieb ja Ihre Ambivalenz zu Ihrem Vater, der sie sexuell missbrauchte. Einerseits empfand sie totale Abscheu für Ihn, andererseits fühlte sie sich trotzdem zu Ihm hingezogen. Ich vermute mal, dass Sie durch diese Erlebnisse narzistisch bestetzt und schwer traumatisiert wurde. Ich könnte mir auch vorstellen, dass Sie Ihre wahren Gefühle abgespalten und verdrängt hat und unter einer Maske lebt, die es Ihr ermöglicht hat überhaupt zu überleben. Wahrscheinlich lebt Sie ebenfalls mit einem Gefühl der Gefühllosigkeit und leidet unter Depressionen. Es ist auch wahrscheinlich, dass Sie sich in Ihren Beziehungen ebensolche Exzentriker auswählte, die Ihr ebenfalls nicht gut taten.
Bin mal gespannt, was noch für Lösungsvorschläge kommen.
Liebe Grüße
Klaus
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Lösung findet heute in der Lerngruppe statt
Lg Mirjam
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Hallo an alle
da wir die Frage sehr ausführlich in der Lerngruppe besprochen haben, hab ich beschlossen hier eine neue Frage einzustellen.
Was ist Psychoanalyse. Welches sind seine Hauptvertreter. Welche Krankheitsbilder werden damit behandelt.
Und was versteht man unter Widerstand in diesem Zusammenhang und gib Beispiele dafür und erläutere sie möglichst mit eigenen Worten.
Viel Spass beim Beantworten
Lg Mirjam
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Lieber Mirjam,
Deine Frage beantworte ich jetzt (noch ) nicht, aber:
VIELEN LIEBEN DANK FÜR DIE TOLLE LERNGRUPPE GESTERN!
Musste ich einfach mal loswerden
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