zu meiner Berechnung mit dem Insulinspritzen bei Werten > oder ~ 240 mg/gl und den Erscheinungen wie Übelkeit Erbrechen oder Bauchschmerzen.
Sie stehen so in meinem Tagebuch für Diabetiker mit einer Basis-Bolus-Therapie (ICT) also Diabetiker TypI.
Sie beziehne sich auf eine Insulinmenge eines normalen erwachsenen Mannes mit ca 46 Einheiten/Insulin am Tag.
So sollen erst 20 % des kurzwirkenden Analoginsulins gespritzt werden viel Wasser getrunken und nach 2 Stunden wieder gemessen werden.
Sind nach zwei Stunden die Werte immer noch so hoch und Azeton wird gemessen wird nochmals 20 % gesprizt.
Nach zwei Stnden wird wieder gemessen und bei erneut hohen Werten wird nochmals 10 % Insulin gegeben.
Sinkt jetzt der Wert unter 180mg/dl wird kein zusätzliches Insulin gespritzt und weiter viel Wasser getrunken.
Dann ist es wichtig 2 BE zu essen z.b. eine Banane da der Blutzuckespiegel noch weiter sinken kann und die Gefahr einer Hypoglykämie vorhanden ist.
Um auf konkrete Werte zu kommen.
Ich habe unter Normalumständen einen Insulinbedarf vo 32- 35 Einheiten,
ich habe ja noch etwas eigenes Insulin aus der Bauchspeicheldrüse.
Davon sind dann 20 % 6-7 Einheiten und 10% sind 3-4 Einheiten die im Fall einer Hyperglykämie zu spritzen wären.
Ich hoffe ich habe für etwas Klarheit gesorgt und bedanke mich bei Daniela und euch Mitschreibern
Werner
Pate von Nicci
Pate von Sabinewe